Tschüss Runkeeper, Hallo Aktivitäten-App

[Dr. Dizzle]

Schau mal in welcher Kategorie sich dieser Artikel befindet. (Editor Blog)

Du hast Recht und an dieser Stelle möchte ich für meine Kritik, die über ihr Ziel hinausgeschossen ist, um Entschuldigung bitten.
Natürlich gehören solche Beiträge hier auf Apfeltalk her und wie die vielen Kommentare zeigen, interessieren sie ja auch einige.

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass einige die Meinung von mir uninteressant finden

Ich traue Dir zu, dass Du das auch schon vor meinem Beitrag wusstest Mir ging es vor allem auch darum, dass ich Beiträge zu aktuellen Themen vermisse, denn AT ist für mich va. auch ein Portal für News rund um Apple.

Ich möchte aber die OT-Grenze nicht überschreiten - Weiteres gehört dann wo anders hin..

 

[Michael Reimann]

545 Kalorien für 4,3 km erscheint mir aber sehr hoch, sind die Daten von dir ?

Jap. Hat Runkeeper so erhoben. Aktivität ist der Ansicht, es seien nur 410 oder so.

 

[Patrick Rollbis]

Ich finde die App "Aktivität" nicht, auch ist diese in den Einstellungen nicht mit aufgelistet.

Kann es sein, dass ich die beim Einrichten des iPhones/von iOS 10 mit gelöscht habe? Kann man die App löschen?

Hat jemand mal einen Screenshot von seinen Apps in den Einstellungen, wo diese mit zu sehen ist?

Die App erscheint nur für Watch-Besitzer nach erfolgter Kopplung.

 

[Simply1337]

Lieber Michael,

bei all der harschen Kritik ist auch mal ein Lob fällig. Ich finde der Artikel ist gut verfasst und spricht ein wichtiges Themenressort an. Leider hängen viele noch mit ihren Gedanken in einem Silo und blicken nicht über den Tellerrand hinaus.

Kurz vorab: Ich gehe 2 - 3 mal die Woche raus zum Walking (meist 6 - 10 Kilometer in ca. 60 - 90 Minuten). Bis vor einiger Zeit habe ich auch diverse Apps zur Erfassung der Aktivität genutzt, jedoch nutze ich die letzten Wochen nur noch die Workout-App der Apple Watch in Zusammenarbeit mit der Aktivitäten-App auf dem iPhone.

Wenn es nach mir ginge bräuchte ich nur die Kilometer, Höhenmeter, Aktivkalorien und natürlich die Zeit des Trainings. Eine Karte mit exaktem Tracking der Strecke wie sie die Aktivitäten-App bietet bräuchte ich eigentlich nicht, ist aber nice to have.

Nun zum eigentlichen Kern des von Dir angesprochenen Themas:

Wie sich beobachten lässt bedient Apple mit der Watch, der Aktivitäten- und Workout-App die Bedürfnisse der meisten "Normal Users". Zum erfassen von Strecken von Mama Gabi und Ihrer Freundin beim laufen mit dem Hund, Papa Heiners Radtour oder des Trainings auf dem Crosstrainer von Lars reicht das dicke aus.
Wer nun mehr Daten möchte kann auf ein großes Portfolio von Apps im App-Store zurückgreifen, dort ggf. noch Premium-Mitgliedschaften abschließen um noch mehr zu sehen oder schlicht einer Community beizuwohnen.

Das macht die Planung solcher Apps für die Entwickler einfacher. Man kann sich auf dem Gebiet spezialisieren und seiner Zielgruppe genau das liefern womit Otto-Normal-User total überfordert wäre und die App ggf. als schlecht und überladen bewerten würde. Diese Zielgruppe hat dann eben wie o. g. einen Knopf zur einfachen Erfassung seiner Aktivitäten.

Daher bin ich auch der Meinung, dass Apple sich nicht zu sehr in der Workout-App verspielen sollte. Außerdem hat Apple ja Entwickler von Extern die eben die o. g. Premium-Apps anbieten und somit die Zielgruppe abdeckt. Dafür haben wir ja den offenen App-Store.

Apple hat in letzter Zeit viele Geschäftsbereiche angeschnitten und macht sich in einigen auch ganz gut. Auch wenn manche Apple zurzeit aufgrund fehlender OLED-Displays, einer Klinkenbuchse oder dem Klassiker "Innovation" verteufeln macht Apple seine Sache insgesamt ganz gut. - Meine Meinung

 

[demokrit]

545 Kalorien für 4,3 km erscheint mir aber sehr hoch, sind die Daten von dir ?

Das habe ich auch gedacht.. Dafür muss ich 8-9km Laufen:rolleyes:

Wie sich beobachten lässt bedient Apple mit der Watch, der Aktivitäten- und Workout-App die Bedürfnisse der meisten "Normal Users". Zum erfassen von Strecken von Mama Gabi und Ihrer Freundin beim laufen mit dem Hund, Papa Heiners Radtour oder des Trainings auf dem Crosstrainer von Lars reicht das dicke aus.

Aber wenn Gabi mal ein paar Pfunde purzeln lassen möchte und Heiner nach ein paar Wochen das Ziel setzt, einen Pace von 5:30km/min zu schaffen, gehen sie zu google und suchen nach Trainingsplänen. Und alle renommierten Pläne geben einen Pulsbereich für das Training vor.. niemals eine Geschwindigkeitsangabe.
Ich halte diesen Wert für wichtiger als z.B. die gelaufene Distanz.

Apple hat in letzter Zeit viele Geschäftsbereiche angeschnitten und macht sich in einigen auch ganz gut. Auch wenn manche Apple zurzeit aufgrund fehlender OLED-Displays, einer Klinkenbuchse oder dem Klassiker "Innovation" verteufeln macht Apple seine Sache insgesamt ganz gut. - Meine Meinung

Ich finde es super, dass du deine Meinung vernünftig vermitteln kannst und das auch überzeugend tust. Leider finde ich gerade in diesem Absatz, dass Apple schwer wieder zu erkennen ist. Was ich damit meine ist, dass für mich bei Apple eher das wie und nicht das was überzeugt hat. In den letzten Jahren konnten Apple-Produkte nichts mehr, als die der Konkurrenz. Aber greifbarer/einfacher/intuitiver. Einfach "usable". Viele Themengebiete (die ggf. wenige benöten... Atmen?) werden angeschnitten aber nicht zu Ende gedacht. Für mich irgendwie nicht Apple-like.

 

[Verlon]

Wer nun mehr Daten möchte kann auf ein großes Portfolio von Apps im App-Store zurückgreifen, dort ggf. noch Premium-Mitgliedschaften abschließen um noch mehr zu sehen oder schlicht einer Community beizuwohnen.

im Moment gibt es keine 3rd Party App, die mit dem internen GPS Sport tracken kann (ok, eine eher unbekannte App gibt es, die es kann).

Ich finde Apple sollte einfach den Export als gpx oder tcx erlauben, so könnte man die gut funktionierende Workout App zum Tracken nutzen und zum Anlysieren die weitaus mächtigeren Ökosysteme anderer Hersteller.

 

[oliver1001]

Jap. Hat Runkeeper so erhoben. Aktivität ist der Ansicht, es seien nur 410 oder so.

"Nur" .. selbst über 400 halte ich noch zu viel, die Nike Running App zeigt mir z.b. bei 5.48 km 344 Kalorien und bei 10 km 629. ich glaube das sind realistische Werte.

 

[Sauron]

Hängt der Kalorienverbrauch nicht auch von Körperdaten wie Größe und Gewicht ab?

 

[Michael Reimann]

Hängt der Kalorienverbrauch nicht auch von Körperdaten wie Größe und Gewicht ab?

Ja, genau!

Ich traue Dir zu, dass Du das auch schon vor meinem Beitrag wusstest Mir ging es vor allem auch darum, dass ich Beiträge zu aktuellen Themen vermisse, denn AT ist für mich va. auch ein Portal für News rund um Apple.

Ja, das wusste ich und das kann ich nicht verhindern. Was die Aktualität angeht. Wir sind derzeit ein sehr kleines Team (Du kannst ja auf der Webseite schauen, wer als Artikel schreiben kann und die meisten kommen von Martin) und daher nicht immer in der Lage alles abzudecken. Daher machen wir auch gerne mal Artikel, deren Quelle nicht die großen Technik-Blogs der Welt sind. Soweit mein OT hier.

 

[demokrit]

Hängt der Kalorienverbrauch nicht auch von Körperdaten wie Größe und Gewicht ab?

Ja, genau!

Dann hast du als Körpergewicht 500kg eingegeben und rennst mit 250 Puls. Cheater!

Zum Vergleich: 10km/50min bei 173avgHF, 72kg/1,85m sind bei mir (mit der Workout-App) 627 Kalorien

 

[Popeye112]

Dann hast du als Körpergewicht 500kg eingegeben und rennst mit 250 Puls. Cheater!

Zum Vergleich: 10km/50min bei 173avgHF, 72kg/1,85m sind bei mir (mit der Workout-App) 627 Kalorien

Also ich nutze Polar, die sind eigentlich bekannt für genaue Kalorienberechnung, für 10km in 50 min werden dort mindestens 800 kcal berechnet.

Für 1h Radfahren zwischen 600 und 700 kcal.

 

[Mitglied 105235]

Dann hast du als Körpergewicht 500kg eingegeben und rennst mit 250 Puls. Cheater!

Zum Vergleich: 10km/50min bei 173avgHF, 72kg/1,85m sind bei mir (mit der Workout-App) 627 Kalorien

Ohne Michael persönlich zu kennen, so denke ich aber das er mehr wie 72 kg bei seiner größe (geschätzt auf ~2m) auf die Waage bringt. Ich selbst bin 13cm kleiner und 4kg schwerer als du in deiner Bsp Rechnung angegeben hast. (Laut BMI der total uninteressant ist wäre ich übergewichtig, was ich bei meiner Figur aber definitiv nicht bin.)

Also ich nutze Polar, die sind eigentlich bekannt für genaue Kalorienberechnung, für 10km in 50 min werden dort mindestens 800 kcal berechnet.

Für 1h Radfahren zwischen 600 und 700 kcal.

Radfahren ist auch das uneffektivste was es so gibt.

Bei 30min Rad fahren habe ich so ~250kcal
Bei 30min Crosstrainer habe ich so ~310kcal
Bei 30min Rudern habe ich so ~390kcal

Herzfrequenz im ø162BPM

 

[demokrit]

Also ich nutze Polar, die sind eigentlich bekannt für genaue Kalorienberechnung, für 10km in 50 min werden dort mindestens 800 kcal berechnet.

Für 1h Radfahren zwischen 600 und 700 kcal.

Ich habe vor der Watch auch Polar genutzt, wie gesagt, bei mir geht's um Laufen, nicht Radfahren.
Hier ein Vergleich (letzte Woche mit der Watch vom 29.September und vom 12. September, mit der Polar V800 gemessen) bei dem sich meine Körperdaten nicht verändert haben dürften:
Watch: 10km/50:32min bei 173avgHF - 627 Kalorien
V800: 10km/50:37min bei 170avgHF - 645 Kalorien

Haut ganz gut hin

 

[Popeye112]

Radfahren ist auch das uneffektivste was es so gibt.
Herzfrequenz im ø162BPM

Ich fahre hauptsächlich Mountainbike und Rennrad und laufe ab und zu auch. Deswegen, weiß ich ich deine Behauptung stimmt nur bedingt. Für untrainierte Personen stimmt das sicherlich, die können beim Laufen nur im hohen Pulsbereich unterwegs sein. Beim Radfahren fällt es definitiv leichter, den Puls unten zu halten. Allerdings kann man beim Radfahren, den Puls genauso hoch treiben wie beim Laufen, wenn man trainiert ist und dann ist es im Prinzip genauso Effektiv.
Aber wenn man nur im Wohlfühltempo unterwegs ist, gebe ich dir zu 100% recht, wobei es beim Radfahren viel leichter fällt viel länger zu trainieren, was es am Schluss doch wesentlich effektiver macht ( 3h Radfahren sind effektiver als 1h Laufen ).

 

[Mitglied 105235]

@Popeye112
Es geht mir dabei mehr um welche Muskelgruppen so beansprucht werden. Klar kann man leichter länger Radfahren als zum Beispiel Rudern. Jedoch hat sich dann mehr oder weniger nur der Untere teil des Körpers bewegt und trainiert, Resultat ist man bekommt so Beine wie alle Rennradfahrer so haben... Deswegen bevorzuge ich hier deutlich die Rudermaschine, den da wird der ganze Körper Bewegt und trainiert.

Abgesehen davon kommt es auch sehr darauf an was man macht, ich fahre Rad oder nutze die Rudermaschine nach meinen Fitness Workout um die Fettverbrennung schön nach oben zu treiben (entsprechend auch der hohe Puls ø162 bei egal ob Rudern oder Radfahren und 30 Minuten, würde auch aufstocken können, nur will ich das Fitnessstudio auch irgendwann wieder verlassen )

 

[Cohni]

I...Für untrainierte Personen stimmt das sicherlich, die können beim Laufen nur im hohen Pulsbereich unterwegs sein. Beim Radfahren fällt es definitiv leichter, den Puls unten zu halten...

Man darf bei der ganzen Puls-Diskussion aber auch nicht vergessen, dass dieser sehr individuell sein kann. Ich z.B. bin ein Hochpulser, was wohl genetisch bedingt sein soll. Ein Kollege, welcher mal international erfolgreich in der Leichtathletik unterwegs war, also ein richtiger Profi und nicht Wald-und Wiesenläufer wie ich, kennt dieses Phänomen von sich selber.

Ich würde mich mit zwei bis dreimal 45-50 min. Jogging in der Woche durchaus als halbwegs trainiert bezeichnen und habe beinahe immer einen Durchschnittspuls von 160-165 auf meinen Strecken. Dabei laufe ich manchmal mit einem anderen Wald-und Wiesenkollegen, der gleichzeitig kaum einen 130iger Schnitt erreicht. Wir unterhalten uns ganz normal, auch mit 165 bin ich nicht aus der Puste.

Der Trainingseffekt zeigt sich eher darin, wie schnell der Puls nach der Anstrengung wieder sinkt.

Ansonsten sei jedem empfohlen, der ernsthaft in Richtung Pulstraining etwas machen mag, eine entsprechende individuelle sportmedizinische Untersuchung vornehmen zulassen. Alles andere ist ähnlich dem BMI viel zu breit und allgemein aufgestellt. Jeder Körper ist anders.

 

[demokrit]

@Cohni
Schön beschrieben. Genau deshalb habe ich in meinem Beitrag weiter oben recht direkt gesagt, warum der Absolutpuls bei der Apple Watch recht sinnfrei ist und man besser mit dem Prozentsatz der HFmax trainieren sollte, so wie es Trainingspläne vorgeben.
So lassen sich Ergebnisse auch gut vergleichen, da bei mir ein Lauf mit 83-85% ganz anders aussehen kann, als bei jemand anderem im selben %-Bereich.
Dass man den Maximalpuls "richtig" ermitteln muss, ist klar, denn die klassische Rechnung 220 - Lebensalter (?) ist ja auch nur eine sehr gewagte Schätzung.

 

[Popeye112]

Also, ich denke für jemanden, der sich über sowas wie Pulsbereiche, Laufen nach Pace, Intervalle.... überhaupt nur annähernd Gedanken macht, für den ist die Apple Watch nichts.

 

[Simply1337]

Ich finde es super, dass du deine Meinung vernünftig vermitteln kannst und das auch überzeugend tust. Leider finde ich gerade in diesem Absatz, dass Apple schwer wieder zu erkennen ist. Was ich damit meine ist, dass für mich bei Apple eher das wie und nicht das was überzeugt hat. In den letzten Jahren konnten Apple-Produkte nichts mehr, als die der Konkurrenz. Aber greifbarer/einfacher/intuitiver. Einfach "usable". Viele Themengebiete (die ggf. wenige benöten... Atmen?) werden angeschnitten aber nicht zu Ende gedacht. Für mich irgendwie nicht Apple-like.

Mit dem "nicht-mehr-können als die Konkurrenz" stimme ich Dir zu. Ich denke aber, dass es in den letzten Jahren bei den Unternehmen aus dem Silicon-Valley, Tel Aviv etc. einen Wandel gegeben hat.

Kurz zur Geschichte: Steve Jobs wollte ursprünglich, dass Applikationen für das iPhone von Apple selbst entwickelt werden.
Schlussendlich öffnete man das System aber, sodass in den letzten Jahren viele neue Märkte entstehen konnten. Was würde z. B. airbnb, Facebook, Twitter und Co. ohne eine Plattform wie iOS oder Android machen?​

Mit dem Wandel beobachte ich zunehmend das Motto "Die Weisheit der Vielen". So gibt man als Unternehmen Apple oder Google zwar eine bestimmte Richtung / einen bestimmten Trend vor, überlässt aber den Markt weitgehend den Entwicklern. Reflexion ist zu einem der obersten Gebote geworden. Es gibt viele Beispiele dafür: Die Nutzer wollten keine 4" Geräte mehr, also bot man 4,7" und 5,5" an. Die Nutzer wollten von Apple eine Smartwatch und haben eine bekommen - die den bisherigen Markt veränderte. Die Nutzer wollten ein großes iPad und haben es bekommen. Die Nutzer wollen OLED - und werden es wahrscheinlich auch wieder bekommen. Auch andere Märte werden erschlossen. So hat man sich mit Health, HomeKit, HealthCare, ApplePay und Siri der Community von Entwicklern weitgehend geöffnet. Dieses "Wir geben was vor und ihr benutzt es so wie es ist" ist von daher Geschichte. Auch wenn viele Unternehmen (gerade in Deutschland) das noch anders sehen.

Damit sind wir wieder beim Thema WAS und WIE. Hier überzeugt meiner Meinung nach die Kombination aus beidem. Es ist doch Fakt, dass Apple-Geräte im oberen Feld des Marktes mitspielen und ob nun ein Galaxy 7, HTC, Huawei oder 1+ ein bisschen besser oder schlechter ist interessiert im wesentlichen nur die ganz Hartgesonnenen. Auch Google bietet ein gutes Ökosystem und ist für Vorschläge offen. Der Apfeltalk-Community hier ist aber das Apple Ökosystem insgesamt lieber. So auch mir.

Die Frage wie lange sich die digitalen Monopole auf dem Markt halten können kann dazu auch keiner beantworten. Es könnte ja immer noch eine disruptive Technologie den ganzen Markt zerstören.

Stichwort: Wer glaubt an die Zukunft von Banken oder deutschen Automobilunternehmen?​

 

[adomuc]

Ich kann die App im Appstore nicht finden? Also Aktivitäten. Oder hat man die nur, wenn man eine Watch hat? Würde gerne sowas wie runkeeper auf dem iPhone nutzen, möglichst natürlich original Apple!