Time Machine über Raspberry Pi?

[jochenhorst]

Hallo zusammen,

nutzt hier jemand Time Machine für seine Backups über einen Raspberry Pi? Könnt ihr die Lösung empfehlen?
Ich habe hier nämlich eh einen Raps für die Homebridge laufen und diverse externe Festplatten fliegen hier auch noch rum.

Die Frage ist halt, ob sich die "Arbeit" lohnt das einzurichten. Gesichert werden sollen bloß 2 MacBooks, aber man (ich) ist oft zu faul mal die Sicherungsfestplatte anzuschließen. Gerade da die MacBooks zu Hause keinen festen Platz haben.

 

[Wuchtbrumme]

das Feature nennt sich "NAS". Natürlich geht das. Man braucht nur Festplatten und einen richtig konfigurierten Samba.
Ich find's charmant und würd's empfehlen, vor allem auch hinsichtlich,
a) dass man sonst das Anstecken des Backuplaufwerks vergessen würde
b) dass das Backuplaufwerk jederzeit bei dieser Aktion defekt gehen könnte
c) dass man das Backuplaufwerk direkt am Rechner hat, den man sichern möchte
d) dass ja die Idee auch ist, verschiedene Stände von Backups, eigentlich sogar rollierend haben zu wollen und das mit Holen, An- und Abstecker eher nicht gegeben ist.
Mag noch mehr Aspekte geben...

Man kann natürlich ja das auch zusätzlich machen.

Weiß nicht, ob Du das zusätzlich zu Homebridge drauftun willst oder ob Du nicht ein extra OS mit extra SD-Karte oder so bauen möchtest. Auf jeden Fall gibt es auch für den Raspi interessante Distris, die die Dateifreigabe schon vorkonfiguriert haben (z.B. OpenMediaVault). Und Accessories wie den Geekworm (https://www.amazon.com/Geekworm-Raspberry-X825-V2-0-Compatible/dp/B091JSRQ9C).