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quiddjes

Danziger Kant
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Was willst an iWork schon noch verbessern?

Das ist die perfekte, extrem schlanke für jeden DAU (mich eingeschlossen) bedienbare, plattform- und geräteübergreifende Office Suite für Anwender, die was einfaches wollen.

Sollte Apple iWork auch nur in die Nähe von MS Office bringen wollen, raste ich aus.

ROFL YMMD
 

quiddjes

Danziger Kant
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Für deutlich über 90% aller Jobs ist es meiner bescheidenen Meinung nach nicht sinnvoll mit Word zu arbeiten. Alles zu zäh, viel zu viele Funktionen. Wird die Arbeit anspruchsvoll, würde ich eher zu einem Layoutprogramm greifen, da hat Word wieder zu wenig zu bieten. Pages ist schlank genug für eine Alternative, noch besser finde ich Bean, das jetzt leider nicht mehr weiter unterstützt wird. Nein ich finde iWork sinnvoll, zumal es gut mit meinem Pad zusammenarbeitet

Word ist ein Allrounder, genau wie Excel. Und von wegen "das kann alles, aber nichts richtig": Die Software von Apple kann deutlich weniger, aber auch nichts richtig. Numbers schneidet allen Ernstes bei 64.000 Zeilen eine Tabelle ab. So kann ich ja nichtmal meine privaten Kontoauszüge auswerten....
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Und wenn man sich in den Officeprogrammen die Schnellstartleiste mit den Funktionen belegt, die man am häufigsten braucht, ist überhaupt nichts mehr kompliziert zu bedienen.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Word ist ein Allrounder, genau wie Excel. Und von wegen "das kann alles, aber nichts richtig": Die Software von Apple kann deutlich weniger, aber auch nichts richtig. Numbers schneidet allen Ernstes bei 64.000 Zeilen eine Tabelle ab. So kann ich ja nichtmal meine privaten Kontoauszüge auswerten....

Stimmt. MS Office kann absolut alles, ist schließlich der Standard. Kombiniert mit einer unendlich nervigen Bedienung und so überladen mit völlig abgefahrenen Funktionen, dass ein Normalo wie ich eigentlich nur ständig rätselnd davorsitzt und grübelnd nach einer Finktion sucht. Pfui Teufel, das ist das genaue Gegenteil davon, was ich will.
 

quiddjes

Danziger Kant
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Stimmt. MS Office kann absolut alles, ist schließlich der Standard. Kombiniert mit einer unendlich nervigen Bedienung und so überladen mit völlig abgefahrenen Funktionen, dass ein Normalo wie ich eigentlich nur ständig rätselnd davorsitzt und grübelnd nach einer Finktion sucht. Pfui Teufel, das ist das genaue Gegenteil davon, was ich will.

Was ist ein Normalo? Es ist wie bei SAP: Das Ding kann alles, das bedingt, dass es kompliziert ist. Ein Freund von mir ist Städtestatistiker (und so langweilig, wie man sich einen solchen vorstellt LOL ) und hat mir erzählt, wie ein Kollege von ihm mit Excel (bzw. mit einer auf Excel basierenden Applikation) sehr komplexe Datenvisualisierungen durchführt. Das sind wichtige Unternehmenskunden, deren Anforderungen einfach mehr wiegen als die von dir oder mir.

Auch im Zusammenspiel mit SAP, es ist schon ein Hammer, was ein Buchhalter aus einer ALV-Liste in Excel machen kann. Ich selbst beherrsche Excel nicht besonders gut in diesen Feinheiten (ich brauche das nur zum Auswerten von Migrationsprotokollen - die ich mit Numbers nicht machen kann, weil Numbers Tabellen abschneidet, wenn sie zu lang sind, und das kommentarlos!).

Es gibt hunderte andere Tabellenkalkulationen, gerade für Windows. Wenn die dir reichen, dann ist es ja gut, du musst Excel ja nicht kaufen. Aber WENN du Excel kaufst, kannst du dir sicher sein: Auch wenn es manchmal holprig ist, gibt es praktisch nichts, was man mit Excel nicht hinbekommt.