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Tim Cook: iPad Pro wird für "sehr viele Leute" den PC ersetzen

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Das kommt wohl sehr auf die Arbeit an, die man zu tun hat. Ich kann zu Hause wesentlich besser arbeiten, aber bei mir geht es nicht um Umfang oder Menge der "geschafften" Arbeit.

Das Beispiel von meinem Kumpel weiter oben war ja nicht ausgedacht. Er macht es wirklich so. Arbeitet bedarfsorientiert morgens, verbringt dann Zeit mit seinem Kind und der Frau, macht abends etwas Sport und setzt sich dann noch mal mit Laptop hin und macht noch was für die Arbeit. An anderen Tagen bringt er den Kleinen ganz gemütlich ohne Stress in die Kita, und fängt erst um 11:00 an zu arbeiten.

Ich finde das hat durchaus Charme - ob der "klassische" Papi, der morgens im Dunkeln das Haus verlässt, um sieben nach Hause kommt, seinen Sohn noch schnell ins Bett bringt und dann erschlagen auf die Couch sinkt, jetzt die "bessere" Lösung ist?

Eine Arbeitswelt, die dank Technik solch flexible Lösungen möglich macht, ist meiner Meinung nach ein positive Entwicklung. Wie antiquiert wirken da Begriffe wie "Stempeluhr", "Mittagspause" oder "Feierabend"?

Lange war der Begriff "Work-Life-Balance" allgemein so definiert, dass die zwei Blöcke "Arbeit" und "Privatleben" mit möglichst fairer Verteilung nebeneinander existierten. Mehr Engagement im einen Bereich musste immer durch weniger Zeit für den anderen Bereich "erkauft" werden.
Ich sehe heute besonders in modernen Branchen immer mehr eine größere Verflechtung des ganzen.

Deutschland hinkt da aufgrund der sehr klassischen Mentalität etwas hinterher. Freunde von uns aus Belgien haben da völlig interessante Erfahrungen, was Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeht. Da staune ich immer wieder, wenn die beiden berichten...

Auf jeden Fall ist es unheimlich spannend, zu sehen, wohin die Entwicklung gehen wird!
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Ist es modern überall online sein zu können und keinen festen Platz mehr zu haben zum arbeiten?

Ja.

In meinen Augen ist das krank!

Daraus kann man schliessen, dass du
  • einen 9-5-Job hast oder
  • keine Familie, so dass es dir egal ist, ob Ueberstunden im Buero oder zu Hause abgeleistet werden (muessen)
  • du wenig bis gar keine Reisetaetigkeit hast
  • du nicht in haeufig wechselnden Teams arbeitest
  • nicht im Team arbeitest und daher regelmaessig in deinem Buero sitzt, statt in einem Open Workspace/Team- oder Konferenzraum/War room/...
  • beim Finanzamt arbeitest
Kurz: In der IT-Branche (und anderen technik-affinen, globalisierten Branchen) entsprechen feste Arbeitsplaetze schon lange nicht mehr den Anforderungen an Flexibiliatet, Produktivitaet, Kommunikation und Ergonomie.

Glaubst du nicht? Dann geh' mal zu einem Tag der offenen Tuer/Nacht der Unternehmen/Girls-, Boys-Whatever day in ein High-Tech-Unternehmen und schau dir deren Arbeitsplaetze an.

Bevor jetzt der Klassiker "Open Workspace find' ich doof, kann man sich nicht konzentrieren" kommt: Mal aktuelle Stellenanzeigen und Unternehmensselbstdarstellungen von Bewerbern bei besagten High-Tech-Unternehmen durchlesen. Die machen damit Werbung, dass sie genau das anbieten - du darfst daraus schliessen, dass so eine Umgebung von der uberwiegenden Anzahl an Mitarbeitern gesucht wird.

Lange war der Begriff "Work-Life-Balance" allgemein so definiert, dass die zwei Blöcke "Arbeit" und "Privatleben" mit möglichst fairer Verteilung nebeneinander existierten.

Ich sehe heute besonders in modernen Branchen immer mehr eine größere Verflechtung des ganzen.

So ist es. Das ist natuerlich fuer einen Spezialisten, Experten, Techniker usw. einfacher, als fuer den Ungelernten am Band... letztere kaufen aber vmtl. auch kein iPad Pro.

Es ist ein weitverbreiteter Denkfehler, Work-Life-Balance auf "Zeit fuer Arbeit" und "Zeit fuer Freizeit" zu reduzieren. Wer das tut, definiert "Arbeit" nicht als Bestandteil seines Lebens - also der klassische "ich arbeite, um zu leben" Ansatz. Da wird es regelmaessig schwer sein, die Balance zu finden. Einfacher ist es fuer diejenigen, die Arbeit als Teil ihres "Life" sehen - die haben i.d.R. einen Job, der sie erfuellt und damit wird die Balance automatisch einfacher. Nicht, weil man mehr Freizeit haette, oder Mehrarbeit nicht als mehr Arbeit sieht, sondern weil Arbeit natuerlicher Teil des work life wird und ein grosser Teil der damit verbrachten Zeit nicht als etwas gesehen wird, was man "ausgleichen" oder "balancieren" muss.

Heimarbeit kann da einen Beitrag geben, aber das haengt von Job & individueller Situation ab. Ich habe z.B. drei (teils noch kleine) Kinder und da ist Teil meiner Work-Life-Balance, ins Buero gehen zu koennen... Alle Eltern verstehen den Satz, alle anderen mal 'drueber nachdenken :)

Sorry fuer OT.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich denke, es ist wieder (wie bei allen Umbrüchen) so, dass es eine Übergangsgeneration gibt, die erst lernen muss, mit der neuen Situation umzugehen. Ich höre auch immer wieder von jungen Leuten, dass sie das unheimlich spannend finden und der Gedanke an "9-to-5-Büroarbeit" eher als miefig und abschreckend empfunden wird.

Aber das ist alles individuell - und natürlich gibt es auch Branchen, die kaum eine Änderung spüren werden. Einzelhandel, produzierende Industire, etc.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich habe z.B. drei (teils noch kleine) Kinder und da ist Teil meiner Work-Life-Balance, ins Buero gehen zu koennen... Alle Eltern verstehen den Satz, alle anderen mal 'drueber nachdenken :)

Made my day! Habe selbst zwei Kinder (3 und 6).
 

Arcane

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Nochmal ein zwei Artikel zum Thema. Wie ich auch suche - ich finde bis jetzt zumindest noch keinen Artikel, der Cooks Aussagen bestätigt. Ich werde wohl auch in nächster Zeit keinen finden.

http://business.chip.de/news/-iPad-...r-Tim-Cook-da-liegen-Sie-falsch_85437821.html

http://www.mobilegeeks.de/artikel/lieber-tim-cook-nein-das-ipad-pro-ist-nicht-das-ende-der-pc-aera/

Ein Hauptproblem - abgesehen von der Problematik, dass iOS nur ein mobiles OS ist - besteht für mich im Datenaustausch größerer Dateimengen und der geringen Kapazität von 128 GB. Für Word und Excel Dateien mag ein Cloudspeicher natürlich von Vorteil sein, aber sobald ich Dateien von mehreren hundert MB bis GB verschieben oder kopieren will, stößt man sehr schnell an seine Grenzen. 2 - 3 Urlaubsreisen mit ein paar HD Videos und schon ist der Speicher voll. Ein paar größere Apps, eine größere Musiksammlung und der Speicher ist voll.
Was dann? In einer Cloud Speichern? Keine Chance. HD und/oder UHD Videos bearbeiten, schneiden, speichern - mit der Leistung eine iPad Pro und der geringen Speicherkapazität kommt man da auch ziemlich schnell an seine Grenzen. Machen dies nicht aber auch kreative Köpfe? Wie hat sich Cook das gedacht?

Natürlich könnte man sich auch für 120€ im Jahr 1 TB Speicher kaufen, mehr Geld für eine schnellere Internetverbindung ausgeben, um dann nur noch 2 Tage anstelle von 5 Tagen zu warten, bis der Upload fertig ist. Dann heißt es nur noch einen Anbieter zu suchen, der mir für unter 100€ ein Datenvolumen von über 10GB zusichert, und eine Stelle, an der LTE+ vorhanden und auch ausreizbar ist, falls man ja mal unterwegs auf seine Dateien zugreifen muss und kein WLAN vorhanden ist.
Dann noch den Kumpel davon überzeugen sich auf seinem Laptop ebenfalls iCloud zuzulegen, falls man sich die Urlaubsbilder in großer Runde mal auf dem TV angucken will und der kein ATV hat und am Besten schon ein paar Stunden vorher mit dem Download beginnen soll, weil er mit seiner 32K Verbindung trotzdem 3h braucht, um sich die Uralubsfotos von dir zu laden und schon ist die Sache geritzt.
 
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ottomane

Golden Noble
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Bei mir ist es so, dass ich da gar nicht so genau trenne zwischen "Arbeit" und "Privatkram". Ich interessiere mich halt für das, was ich auch in der Arbeit mache. Mein Job ist quasi Hobby. Oder umgekehrt. Keine Ahnung, wo da die Grenze ist. Den Hauptteil meines Jobs würde ich auch tun, wenn ich damit nicht meine Brötchen verdienen würde.
Und ich glaube nicht, dass ich mich dabei kaputtmache. Und ich habe auch Familie und treibe viel Sport. Aber gut, ich habe auch Glück, dass es bei mir egal ist, was ich mache und wann ich es mache. Diese zugegebenermaßen sehr großen Freiheiten motivieren mich und machen mich sehr effizient, zumindest gefühlt. Ich arbeite quasi wie ein Freiberufler, der aber eigentlich vertraglich fester Mitarbeiter ist.

Ich habe Probleme damit, wenn Unternehmen glauben, dass man bei qualifizierten Jobs 9-17 Uhr absitzen muss und damit gut sein kann. Nicht jeder Tag ist gleich gut. Manchmal msus man einfach mal ausschlafen, gut essen oder mal schwimmen gehen. Danach geht alles leichter von der Hand, man kommt auf ganz neue Ideen und Lösungen und ist wesentlich besser unterwegs und weniger gestresst. Meinen Mitarbeitern mache ich diesbezüglich auch keine Vorgaben. Für mich zählen Ergebnisse und nicht abgesessene Zeit. Das funktioniert sehr gut.

Aber ich sehe ein, dass das nicht bei jeder Tätigkeit möglich ist.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Ich glaube die Frage ist nicht, ob es jemals einen großen Markt dafür geben wird, sondern wer den Markt als erster mit einem ordentlichen Konzept bedient.
Was wäre denn ein ordentliches Konzept?

Ich sehe das Problem eher, dass sich beide Konzepte nicht perfekt in eines verbinden lassen. Ich meine das rein von der Hardware.

Das Surface Pro Reihe zeigt das deutlich... als Tablet unnötig groß, teuer und schwer, als mobiler Laptop ziemlich "labberig" aufgrund des Tastaturcovers und ungünstiger Schwerpunkt. Zumindest lässt sich der Winkel stufenlos wählen, aber mal eben auf dem Schoss arbeiten, wie es mit Laptops möglich ist, ist mit dem Surface wirklich nicht so dolle.

Ich finde das ist der Knackpunkt... ein ideales Tablet kann bauartbedingt kein ideales Ultrabook sein. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Es ist immer ein Kompromiss.
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Was wäre denn ein ordentliches Konzept?
(...)
Das Surface Pro Reihe zeigt das deutlich... als Tablet unnötig groß, teuer und schwer, als mobiler Laptop ziemlich "labberig" aufgrund des Tastaturcovers und ungünstiger Schwerpunkt..

Ich finde, dass das Surfacebook schon sehr nah an eine Verschmelzung beider Welten herankommt:

surfacebook.PNG
 
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Arcane

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Was wäre denn ein ordentliches Konzept?

Ich sehe das Problem eher, dass sich beide Konzepte nicht perfekt in eines verbinden lassen. Ich meine das rein von der Hardware.

Das Surface Pro Reihe zeigt das deutlich... als Tablet unnötig groß, teuer und schwer, als mobiler Laptop ziemlich "labberig" aufgrund des Tastaturcovers und ungünstiger Schwerpunkt. Zumindest lässt sich der Winkel stufenlos wählen, aber mal eben auf dem Schoss arbeiten, wie es mit Laptops möglich ist, ist mit dem Surface wirklich nicht so dolle.

Ich finde das ist der Knackpunkt... ein ideales Tablet kann bauartbedingt kein ideales Ultrabook sein. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Es ist immer ein Kompromiss.
Das ist ja nicht meine Aufgabe ein ordentliches Konzept auszuarbeiten. Das Surface Pro 4 ist aber schon sehr nahe dran. Spätestens mit Version 6 sollte es annähernd perfekt sein.
Und was die Größe, das Gewicht und den Preis betrifft - wo unterscheidet sich da das Surface vom iPad? Es ist nur minimal schwerer,es ist kleiner und nur minimal dicker, der Einstiegspreis liegt bei dem des iPad und mal eben auf dem Schoß arbeiten wird beim iPad wohl noch weniger gut funktionieren.

Jedoch hat da jeder verschiedene Ansichten. Mich stört die Größe bei dem Gewicht nicht. Und mal ganz ehrlich - wie oft arbeitest du mit einem Laptop auf dem Schoß? Ich nur manchmal wenn ich im Bett liege.
Recht machen kann man es kaum jemand und Meinungen ändern sich ständig.

Und Kompromisse werden überall gemacht. Ob nun bei Convertibles, Notebooks, Tablets oder Smartphones. Irgendwo passt immer was nicht oder fehlt was. Lediglich die neuen Ultrabooks und MacBook Pros sind in meinen Augen kaum mehr verbesserungswürdig.

Bin mal auf Samsung gespannt, die Gerüchten zufolge schon seit längerem an einem 4K 12" Tablet (wohl auch Convertible) mit Windows 10 arbeiten.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Das Surface Pro 4 ist aber schon sehr nahe dran. Spätestens mit Version 6 sollte es annähernd perfekt sein.
Und was die Größe, das Gewicht und den Preis betrifft - wo unterscheidet sich da das Surface vom iPad?
Im Vergleich zum iPad Air / Mini? Naja, die kosten nur ein Bruchteil und liefern für die allermeisten ein deutlich besseres Tablet-Erlebnis als das Surface Pro. Genau das meine ich ja mit Kompromiss. Und ich glaube genau deswegen ist der Markt für Hybride nicht sehr groß.

Falls du das iPad Pro meinst... ich finde das Surface Pro 4 ist das weitaus bessere Hybrid als das iPad Pro. Ich finde das iPad Pro hat sehr wenig von einem Hybrid... 3" mehr Bildschirmdiagonale und ein Tastaturcover machen aus einem Tablet noch kein Top-Notebook. Mich würde es sehr überraschen, wenn das iPad Pro tatsächlich in großen Stückzahlen verkauft wird (damit meine ich >15% am iPad-Kuchen, Stückzahlbezogen).
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Die Argumentation, dass ein MacBook durch einen Touchscreen zu komplex wird, ist an den Haaren herbei gezogen.

Warum ziehst du es denn dann an den Haaren herbei? Ich habe diese Argument nicht gebracht. Ich habe gesagt, dass mehr Optionen nicht automatisch besser sind als wenige Optionen (wie Verlon in #213 besser als ich zusammengefasst hat).

Ich wollte damit deiner recht allgemein gültigen Aussage in #206:
Das tolle ist der Mix und die Möglichkeiten. Maus, Tastatur, Touch und Stylus kann nicht schlechter als Maus und Tastatur sein.

...widersprechen.

Wenn du den in #95 von Scotch verlinkten Artikel liest, wird vielleicht besser verständlich, worauf ich mich beziehe bzw. worauf ich hinaus wollte.
 

ImpCaligula

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Jepp. Spätestens seit es so liebevolle Dinge wie die ausklappbare Kabelhalterung am Netzteil nicht mehr gibt.

Wie? Die ausklappbaren "Flügel" am Netzteil gibt es nicht mehr? Wo? Bei den 15er und 13er Retina schon - oder? Oder meinst Du bei den iPad`s...?
 

quiddjes

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Wie? Die ausklappbaren "Flügel" am Netzteil gibt es nicht mehr? Wo? Bei den 15er und 13er Retina schon - oder? Oder meinst Du bei den iPad`s...?

Beim neuen MacBook. Daher gehe ich davon aus, dass das bei den anderen Modellen auch so sein wird, wenn der nächste Modellwechsel kommt.
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Wir erleben jetzt die ersten Auswüchse der Ära, in der Steve Jobs' überlieferte Ideen aufgebraucht sind und sich andere Köpfe ohne sein Zutun die Produkte ausdenken.
 

Sauron

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Ja, wenn die PDF-Dateien schon fertig sind. Aber versuche das mal mit einer Pages- und einer Numbers-Datei oder dem Seiten 2 und 7 eines 10-seitigen PDF.

Viel Spaß dabei.

Gibt es passende Apps für, ein PDF entsprechend zu basteln. Sind IMO noch nicht mal teuer und schwierig zu bearbeiten auch nicht.
 
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