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Feature Tim Cook hebt in leidenschaftlicher Ansprache Datenschutz und Verschlüsselung bei Apple hervor

BigJ1972

Seidenapfel
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Wer das Datenschutzgelaber von Cook glaubt, ist maximal kindlich naiv, um wieder auf dein Niveau herabzusteigen.
Es geht ja nicht drum, ob man es glaubt, was Cook da erzählt... aber dieses Geschrei jedesmal und die Bezichtigungen der Lügen und Unehrlichkeit ohne Beweise sind reine Mutmassungen und ein Niveau, das weit unter Meinem liegt. Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, lies sie nicht. Ich kritisiere Deine Beiträge auch nicht.
 

BigJ1972

Seidenapfel
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Ggfs such mal einen Therapeuten oder Psychiater auf, evtl hast Du es mit etwas zu tun, das ins Narzistische geht. Selbsttests im Internet taugen meist nicht viel. Ich empfehle den Fachmann.
Du wirfst mir etwas vor und machst das, was Du mir vorwirfst? Ich empfehle Dir keinen Psychiater oder Therapeuten, sondern, Dein Hirn zu benutzen. Das reicht schon.
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Du wirfst mir etwas vor und machst das, was Du mir vorwirfst? Ich empfehle Dir keinen Psychiater oder Therapeuten, sondern, Dein Hirn zu benutzen. Das reicht schon.

Du hast die falsche Hälfte meines Beitrags zitiert bzw Dich auf die ironische Hälfte bezogen. Was ich ich irre komisch finde (lol)
 

maddi06

Borowitzky
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...zumindest online ;)
Vielleicht war ja die Rede auch nur Sarkasmus. Wir werden es von unseren Enkeln erfahren.
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Gewagte Aussagen doch der gute Wille bringt gar nichts gegen Gesetze von paranoiden Staatsmännern. Google und Yahoo haben auch nicht mitbekommen, dass die NSA die Datenströme in deren Rechenzentren angezapft hat. Auch wenn Apple alles verschlüsseln sollte, also auch auf den Servern, sind sie trotzdem zur Kooperation gezwungen. Zumal die Metadaten eh ohne die Zusammenarbeit mit Apple und Co. ganz einfach an den Glasfaserkabeln abgegriffen werden.
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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@Martin Wendel
Er hat sich über die Konkurrenz gestellt. Diese Arroganz ist für mich das Todesurteil jeder Glaubwürdigkeit. Sich für etwas Besseres halten bzw. Andere schlecht reden, obwohl es keinerlei Belege dafür gibt und dies auch noch öffentlich breit treten.
Typisch Apple. Dieses Verhalten kotzt mich einfach an. So reden Politiker und nicht Menschen, die wirklich etwas verbessern wollen.

@Rest
Nein, ich glaube ihm keinen Strich. Apple tut auch absolut gar nichts dafür, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil.
Was willst du denn bewiesen haben, das Geschäftsmodell von Facebook oder Google? Das muss nicht bewiesen werden, man kann in deren Geschäftsberichten nachlesen womit die ihre Milliarden verdienen.
Bei Apple kann man das ebenfalls nachlesen, der Anteil der bei denen mit Werbung verdient wird, ist winzig im Vergleich zum Rest.
Würden sie damit nicht die Anbieter der Gratis Apps vergraulen hätten sie es vermutlich längst eingestellt.
Abgesehen davon, seit wann ist Facebook ein Konkurrent von Apple?
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Gewagte Aussagen doch der gute Wille bringt gar nichts gegen Gesetze von paranoiden Staatsmännern. Google und Yahoo haben auch nicht mitbekommen, dass die NSA die Datenströme in deren Rechenzentren angezapft hat. Auch wenn Apple alles verschlüsseln sollte, also auch auf den Servern, sind sie trotzdem zur Kooperation gezwungen. Zumal die Metadaten eh ohne die Zusammenarbeit mit Apple und Co. ganz einfach an den Glasfaserkabeln abgegriffen werden.
Was man nicht hat, kann man auch nicht weitergeben ;)
 

trendliner

Braeburn
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Ich Sags mal so.
Wer zB. ein hochkomplexes Schloss entwickelt, weiß wohl am besten wie es funktioniert und wie es aufgeht.
Auf Datenverschlüsselung gleichsam anwendbar.
Das zeigt nur, daß du dich mit Verschlüsselung bislang kein bisschen auseinandergesetzt hast.
Gute Stichworte für den Anfang sind
- asymmetrische Kryptographie
- public / private Key
Da bringt dir das Wissen über die Verschlüsselungsmethode reichlich wenig - selbst der Quellcode hilft kein Stück, solange die Implementierung ok ist. Du kannst dann bestenfalls ausrechnen, wieviel Jahre dein Brute Force Ansatz wahrscheinlich benötigen wird.
Hast du als Betreiber den öffentlichen Schlüssel, nützt dir das nichts, denn die verschlüsselten Daten können nur mittels Private Key gelesen werden. Den wird der Besitzer aber eher nicht herausgeben.

Backdoors und Sicherheitslücken könnte man begrenzt ausschliessen, wenn der Code offen läge und durch eine maximal große Community ständig überprüft würde.
Hier hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt, daß das nur einen theoretischen Schutz bietet. Im Gegenteil: teilweise liegen Sicherheitslücken jahrelang offen für alle Cracker einsehbar rum, bis irgendwann eine solche Lücke durch Zufall bekannt wird (OpenSSH und OpenSSL). Einziger Vorteil bei OSS ist dann meist nur, daß die bekannt gewordenen Lücken rasch geschlossen werden.
Bei Closed Source müssen Cracker weit mehr Aufwand investieren.

Daß Apple in Sachen Datenschutz deutlich ernster genommen werden darf, als FB, MS, Google oder Samsung, dürfte keine Frage sein. Gute Beispiele sind hier die Integration von Bing in OS X, die - mal Vorausgesetzt, man glaubt Apple zumindest solange, bis etwas Gegenteiliges bekannt wird - keine Nutzerdaten an MS weiterreicht. Oder der Fingerabdruck, der im Gerät und nicht in der iCloud gespeichert wird. Oder Apple Pay, das die Einkaufsdaten nicht an die Kreditkarten-Firmen und die Kundendaten nicht an die Verkaufsstelle gibt.
Gibt es plausible Datenschutz-Bestrebungen von FB, MS, Google oder Samsung?