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Sieht man sich die gestern präsentierten Quartalszahlen an, zeigt sich vor allem ein Sorgenkind: Der iPod. Bereits seit mehreren Jahren sinken die Verkaufszahlen und die Umsätze des MP3-Players, der zu seinen Glanzzeiten neben dem Mac zu den wichtigsten Finanzsäulen des Unternehmens zählte. In der Telefonkonferenz nach der Präsentation der Quartalszahlen gesteht Tim Cook ein, dass diese Entwicklung auch am Management nicht vorüber geht. „Alle von uns wissen seit einiger Zeit, dass der iPod ein rückläufiges Geschäft ist“, so der CEO von Apple.[prbreak][/prbreak]
Apple hat auf dieses rückläufige Geschäft bereits im Jahr 2011 erstmals öffentlich reagiert. Genauso wie im letzten Jahr wurden damals ebenfalls quasi keine neuen Modelle präsentiert. In den Jahren davor hat Apple zumindest jährlich neue Geräte auf den Markt gebracht. Trotzdem ist erkennbar, dass der Absturz im letzten Jahr um einiges größer war als zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verkaufszahlen des iPods im Jahr 2013 um rund 40 Prozent eingebrochen. Vom Jahr 2010 zum Jahr 2011, wo es ebenfalls nur geringfügige Änderungen am Line-up gab, sanken die Verkaufszahlen lediglich um rund 20 Prozent.
Generell verkauft Apple quasi mit jedem der 51 Millionen verkauften iPhones auch einen MP3-Player, der ein eigenständiges Produkt für viele vermutlich obsolet macht. Es wird interessant, wie Apple in Zukunft mit diesem rückläufigen Geschäft umgehen wird. Zwar verzeichnet die Sparte noch immer Umsätze in Milliardenhöhe, im Vergleich zu den anderen Produktsparten sind die Einnahmen aber gering – Tendenz weiter fallend.
Via MacRumors
Apple hat auf dieses rückläufige Geschäft bereits im Jahr 2011 erstmals öffentlich reagiert. Genauso wie im letzten Jahr wurden damals ebenfalls quasi keine neuen Modelle präsentiert. In den Jahren davor hat Apple zumindest jährlich neue Geräte auf den Markt gebracht. Trotzdem ist erkennbar, dass der Absturz im letzten Jahr um einiges größer war als zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verkaufszahlen des iPods im Jahr 2013 um rund 40 Prozent eingebrochen. Vom Jahr 2010 zum Jahr 2011, wo es ebenfalls nur geringfügige Änderungen am Line-up gab, sanken die Verkaufszahlen lediglich um rund 20 Prozent.
Generell verkauft Apple quasi mit jedem der 51 Millionen verkauften iPhones auch einen MP3-Player, der ein eigenständiges Produkt für viele vermutlich obsolet macht. Es wird interessant, wie Apple in Zukunft mit diesem rückläufigen Geschäft umgehen wird. Zwar verzeichnet die Sparte noch immer Umsätze in Milliardenhöhe, im Vergleich zu den anderen Produktsparten sind die Einnahmen aber gering – Tendenz weiter fallend.
Via MacRumors