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Die Daten auf einem iPhone sind sicher. Das bestätigt ein aktueller Artikel der US-amerikanischen Website Technology Review, der sich mit den stetig verbesserten Sicherheitsmaßnahmen an Apples Smartphone beschäftigt. Insbesondere die aktuellen Modelle der iOS-Geräte würden ungewollte Zugriffe auf die internen Daten nahezu unmöglich machen. An iPhones von Kriminellen, die im Zuge von Ermittlungen ausgelesen werden müssen, beisse man sich regelmässig die Zähne aus, wenn diese durch eine Code-Sperre gesichert wären, so Ovie Carroll von der Computer Crime and Intellectual Property Section im Justizministerium der USA.[PRBREAK][/PRBREAK]
Diese Sicherheit begründet sich unter anderem auf der Sandboxing-Pflicht für Apps auf den iDevices. Auch die Speicherung des, zufällig generierten, 256 Bit langen AES-Schlüssels direkt auf der Hardware jedes Gerätes trägt seinen Teil dazu bei. Diese Verschlüsslungs-Methode wird bereits seit dem iPhone 3GS eingesetzt. Der zusätzliche Schutz des, während der Nutzung, im Arbeitsspeicher hinterlegten AES-Schlüssels mittels der einstellbaren Code-Sperre bringt doppelte Sicherheit. Dabei gilt natürlich: Je länger der ausgesuchte Code, desto sicherer. Um einen Brute-Force-Angriff unmöglich zu machen, empfiehlt es sich außerdem, die Daten des iDevices nach zehnmaliger Falscheingabe löschen zu lassen.
Diese Sicherheit begründet sich unter anderem auf der Sandboxing-Pflicht für Apps auf den iDevices. Auch die Speicherung des, zufällig generierten, 256 Bit langen AES-Schlüssels direkt auf der Hardware jedes Gerätes trägt seinen Teil dazu bei. Diese Verschlüsslungs-Methode wird bereits seit dem iPhone 3GS eingesetzt. Der zusätzliche Schutz des, während der Nutzung, im Arbeitsspeicher hinterlegten AES-Schlüssels mittels der einstellbaren Code-Sperre bringt doppelte Sicherheit. Dabei gilt natürlich: Je länger der ausgesuchte Code, desto sicherer. Um einen Brute-Force-Angriff unmöglich zu machen, empfiehlt es sich außerdem, die Daten des iDevices nach zehnmaliger Falscheingabe löschen zu lassen.
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