markthenerd
Cellini
- Registriert
- 26.08.06
- Beiträge
- 8.746
Moment mal, das was Du zeigst sind Strassenschuhe und keine Sneakers.
Hier ein Auszug aus dem Wikipedia Artikel über Tanzschuhe:
Die Laufsohle muss das richtige Verhältnis zwischen rutschig und griffig bieten. Deshalb sind klassische Indoor-Tanzschuhe mit einer Außensohle aus chromgegerbten Rauleder besohlt (normalerweise sind Ledersohlen aus vegetabilgegerbtem, wasserunempfindlicheren Leder), die einen geringen Abrieb und somit eine hohe Haltbarkeit gewähren. Die Aussensohlen werden an den restlichen Schuhboden geklebt. Ein Durchnähen kommt nicht in Frage, weil der Faden aufgrund der dünnen Sohle nicht in dieser geschützt versenkt werden kann und sich insofern schnell durchreiben würde. Andere Nähtechniken kommen nicht in Frage, weil sie zu aufwendig sind oder den Boden zusätzlich versteifen würden.
Der Schuhschaft besteht – preisabhängig – aus einem Lederfutter und einem Aussenmaterial aus Leder (Glatt- oder Nubuk, beziehungsweise Lackleder; siehe unten) oder − häufig bei den Damenschuhen – aus Satin, Kunstleder oder Samt, sowie einem Kunstfasergewebe (z. B. Cambrelle) als Schuhfutter.
Durch die insgesamt hohe Biegeelastizität der Schuhböden von Tanzschuhen passt sich der Schuh der jeweiligen Fußstellung besser an, als es bei normalen Strassenschuhen der Fall ist. Es gibt somit einen nach aussen sichtbaren Unterschied zwischen einer Fussstellung mit gestreckten und einer mit angezogenen Zehen. Vor allem Tanzschuhe für die Lateinamerikanischen Tänze weisen diese Eigenschaft auf, wodurch die Fusstechnik ansprechender gestaltet werden kann.
Und glaube mir eines, egal wie jung oder alt Du bist und absolut schnuppe wo und zu welcher Musik Du tanzt. Du hast Füsse und mit dem richtigen Schuhwerk macht Tanzen Spass und sonst eher nicht so.
Hier ein Auszug aus dem Wikipedia Artikel über Tanzschuhe:
Die Laufsohle muss das richtige Verhältnis zwischen rutschig und griffig bieten. Deshalb sind klassische Indoor-Tanzschuhe mit einer Außensohle aus chromgegerbten Rauleder besohlt (normalerweise sind Ledersohlen aus vegetabilgegerbtem, wasserunempfindlicheren Leder), die einen geringen Abrieb und somit eine hohe Haltbarkeit gewähren. Die Aussensohlen werden an den restlichen Schuhboden geklebt. Ein Durchnähen kommt nicht in Frage, weil der Faden aufgrund der dünnen Sohle nicht in dieser geschützt versenkt werden kann und sich insofern schnell durchreiben würde. Andere Nähtechniken kommen nicht in Frage, weil sie zu aufwendig sind oder den Boden zusätzlich versteifen würden.
Der Schuhschaft besteht – preisabhängig – aus einem Lederfutter und einem Aussenmaterial aus Leder (Glatt- oder Nubuk, beziehungsweise Lackleder; siehe unten) oder − häufig bei den Damenschuhen – aus Satin, Kunstleder oder Samt, sowie einem Kunstfasergewebe (z. B. Cambrelle) als Schuhfutter.
Durch die insgesamt hohe Biegeelastizität der Schuhböden von Tanzschuhen passt sich der Schuh der jeweiligen Fußstellung besser an, als es bei normalen Strassenschuhen der Fall ist. Es gibt somit einen nach aussen sichtbaren Unterschied zwischen einer Fussstellung mit gestreckten und einer mit angezogenen Zehen. Vor allem Tanzschuhe für die Lateinamerikanischen Tänze weisen diese Eigenschaft auf, wodurch die Fusstechnik ansprechender gestaltet werden kann.
Und glaube mir eines, egal wie jung oder alt Du bist und absolut schnuppe wo und zu welcher Musik Du tanzt. Du hast Füsse und mit dem richtigen Schuhwerk macht Tanzen Spass und sonst eher nicht so.