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Vor allem artet das ganze mittlerweile zu einer riesigen "Saufparty" aus, bei welcher manche ultralinken Studentenvertreter ihre Reden schwingen und alles so aussehen lassen, als ob die Studenten im Audimax (Zentrum der Besetzung, Anm.) alle hinter ihnen stünden...aber ich bin selbst mit 2-3 Leuten, die ich noch aus meiner Schule kenne und die dort sind bzw. waren via Facebook in Kontakt und die haben mir erzählt, dass dort vielleicht gerade einmal 10-20% wirklich an einer Änderung interessiert sind...der Rest kommt und geht zum saufen...und das erfüllt, so wie ich finde, einfachn nicht den Sinn einer Demo
Stimmt, ich kann mich noch an Sprüche wie...; auch die 68er hatten sich groß "Veränderung" auf die Fahnen geschrieben
Wenn sie scho etwas ändern wollen, dann sollten sie das mit Wissenschaftsminister Hahn bzw. mit der gesamten Regierung auf einer sinnvollen Basis regeln, die weder den Studenten, noch der Uni oder anderen Schaden zufügt.
Quelle1) Bildung statt Ausbildung
2) Freier Hochschulzugang
3) Demokratisierung der Universitäten
4) Ausfinanzierung der Universitäten
5) Das Behindertengleichstellungsgesetz muss an allen österreichischen Universitäten umgesetzt werden, um ein barrierefreies Studieren zu ermöglichen.
6) Beendigung der prekären Dienstverhältnisse an den Universitäten
7) 50% Frauenquote in allen Bereichen des universitären Personals
Ich bin selbst Österreich …
Du bist Österreich?
Meine Schwester FOS hat heute mitgemacht, und sie sind halt zu anderen Schulen in Augsburg gegangen und haben die Schüler rausgelockt, die Lehrer haben daraufhin die Schüler eingesperrt in den Schulen oder Klassenzimmern, danach sind die Schüler aus dem Fenster geklettert. Sie meinte es war eine nette Aktion.
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