Steve Jobs Filmbiografie: Clooney oder Wyle in der Hauptrolle?

[Niklas Marxen]

Vor gut einem Monat berichteten wir von Sony Pictures Plänen, das Leben von Steve Jobs zu verfilmen. Nachdem die erste autorisierte Biografie des kürzlich verstorbenen Apple-Gründers zum Bestseller wurde, dürfte man sich dort besonders freuen, sich die Rechte rechtzeitig gesichert zu haben. Laut dem britischen Magazin NOW will man nächstes Jahr mit dem Dreh beginnen. Für die Hauptrolle kommen angeblich George Clooney und Noah Wyle in Frage. Beide hatten ihren Durchbruch in der US-Serie „Emergency Room“. Wyle hatte Jobs in einem TV-Film schon einmal gespielt und auch eine Macworld-Konferenz in dieser Rolle eröffnet. Wer sich von seiner Schauspielkunst überzeugen will, kann dies bei „Weiterlesen“ tun.
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[video=youtube;TIClAanU7Os]http://www.youtube.com/watch?v=TIClAanU7Os[/video]

 

[iDesign]

Ob es - wenn ich das zeitliche segne - auch einen Film über mich gibt?

Ich stehe solchen Verfilmungen, genauso wie der Facebook-Film überaus kritisch gegenüber und wenn dann noch ein Film produziert werden soll, um mit dem Tod eines Menschen ordentlich Geld zu machen, dann stehe ich dem noch kritischer über.

 

[Prince Junior]

der facebook film ist ja wohl der groeßte quatsch. hat mir ueberhaupt nicht gefallen. die produktionskosten duerften sich auf teletubbie-niveau belaufen. und er hat bestimmt nichtmal die kosten eingespielt -_-

 

[Kojak19]

Ob es - wenn ich das zeitliche segne - auch einen Film über mich gibt?

Wenn du dich ins Zeug legst, vielleicht... Wer weiß schon was die Zukunft bringt.

Ich weiß aber auch nicht so recht, was ich davon halten soll.
Wobei ich es interessant gefunden hätte, wenn Pixar das übernommen hätte.

@ Prince Junior:

Doch, ich denke dass er das gerade so geschafft hat die Kosten zu deckeln

 

[Skyee]

Ich sag einfach mal ich bin für Wyle...Clooney kann ich mir nicht vorstellen dafür

 

[Tidus2007]

bitte nicht Clooney, ich kann ihn nicht mehr sehen nach seiner doofen Werbung da

 

[@mac...]

Ich finde Wyle passt besser in die Rolle. In dem Video ähneln die beiden sich schon ein wenig.Clooney hingegen ist mMn ganz anders und passt nicht zu Steve.Aber lassen wir uns überraschen.

 

[JvW]

tja - und dann wird es Zeit, sich über die Besetzung des Musicals Gedanken zu machen - und darüber, welcher Disney-Zeichner für die Steve-Tales verpflichtet wird und wer den Soundtrack komponieren darf.

Herrschaftszeiten!

 

[Gokoana]

Filmografie?

Wie viele sind es denn?

 

[adidadidu]

Ob es - wenn ich das zeitliche segne - auch einen Film über mich gibt?

Ich stehe solchen Verfilmungen, genauso wie der Facebook-Film überaus kritisch gegenüber und wenn dann noch ein Film produziert werden soll, um mit dem Tod eines Menschen ordentlich Geld zu machen, dann stehe ich dem noch kritischer über.

Ich finds gut dass Steve's Leben in einem Film zusammengefasst wird.
Mir ist es dabei egal wer wie viel Geld macht.

 

[meru]

Clooney nee, aber 10-15 Jahren jünger und ich hätte sofort "Jean Reno" gesagt.mfg Meru

 

[Onemorething]

Es kann nur einen geben Edward Norton !!

 

[Devo25]

Also ich wäre ja für Rowan Atkinson

 

[Fa.bian]

Haha, die verwursten jetzt auch jede Möglichkeit um auf der Welle zu bleiben :-D

 

[Amadeus]

Ob es - wenn ich das zeitliche segne - auch einen Film über mich gibt?

Kommt nur auf Dich an.

Ich stehe solchen Verfilmungen, genauso wie der Facebook-Film überaus kritisch gegenüber und wenn dann noch ein Film produziert werden soll, um mit dem Tod eines Menschen ordentlich Geld zu machen, dann stehe ich dem noch kritischer über.

Dein Ansatz macht für mich überhaupt keinen Sinn.

Es wird nämlich nicht der Tod von Steve Jobs verfilmt, sondern sein Leben - ebenso sind in der Filmgeschichte unzählige Biographien von Personen der jüngeren und älteren Geschichte verfilmt worden, ob es jetzt Politiker, Künstler, Geschäftsleute oder was auch immer sind. Dass dies in der Mehrzahl nach dem Ableben der jeweiligen Personen geschieht hat einen Grund, der wohl nicht so besonders schwer zu erraten ist...

Was ist denn mit den Filmen über RayCharles, Johnny Cash, John F. Kennedy oder meinetwegen Heinrich VIII. (absichtlich wild durcheinander gewürfelt) - hätten die auch alle nicht gedreht werden dürfen? Ein endgültiges biographisches Resumée kann oder will man eben oft erst dann machen, wenn der Mensch stirbt. Hier jetzt die Logik umzudrehen, dass "mit dem Tod" Geld gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Und last but not least: Steve Jobs hat einen grossen Teil seines Lebens damit verbracht, "ordentlich Geld zu machen" mit (teilweise künstlich erschaffenen) Bedürfnissen anderer Menschen - der würde das Projekt von da oben aus sicherlich als erster unterschreiben...

 

[drzoidberg]

Aber Woz muss sich selber spielen ;o)

 

[rockfred]

der facebook film ist ja wohl der groeßte quatsch. hat mir ueberhaupt nicht gefallen. die produktionskosten duerften sich auf teletubbie-niveau belaufen. und er hat bestimmt nichtmal die kosten eingespielt -_-

Weiß nicht ob du es mitbekommen hast, aber der Film hat bei 50 Millionen Dollar Produktionskosten, Weltweit über 200 Millionen Dollar eingespielt und war bei den Kritikern überaus beliebt. Habe selten einen Film erlebt der von allen Seiten so gute Kritiken bekommen hat. Außerdem bekam er acht Oscar-Nominierungen und konnte in drei Kategorien gewinnen.

Ob ich einen Steve Jobs Film brauche, weiß ich nicht. Aber solche Biographischen Filme gefallen mit oft gut. Zum Beispiel Jdie Filme über das Leben von Johnny Cash oder Jim Morrison.

 

[Mac 2.2]

George Clooney - wie kommen die auf den bitte?! Ansonsten mal sehen wie der Film wird…

Den Facebook Film fand ich auch voll behindert - kann gar nicht verstehen das der so gute Kritiken ab bekommen hat Was hat der Zuckerberg bitte groß geleistet, außer eine Idee gut geklaut
Die Filmographie über Johnny Cash und nicht zu vergessen über Muhammad Ali sind spitze!

 

[douya]

Meiner Meinung nach ist solch ein Film überflüssig. Es gibt schon die Steve Jobs-Biografie in Buchform und es gibt den Film "Pirates of Silicon Valley" von 1999. In dem Film wird zwar nur die Zeit in den 70ern und 80ern behandelt und es wird am Ende kurz Steves Rückkehr zu Apple in den 90ern erwähnt, aber meiner Meinung nach sind das ohnehin die interessantesten Phasen seines Lebens. Eine neue Verfilmung würde all das nochmal durchkauen und könnte sicherlich nicht viel Neues beisteuern.
Meine Empfehlung ist also, die Biografie zu lesen und Pirates of Silicon Valley zu schauen.

 

[tgam]

Meiner Meinung nach sollte mit Steves Filmbiografie wesentlich experimenteller umgegangen werden, denn man kann "ihn" ja nicht wirklich dar- sondern höchstens nachstellen. Also ich sage: Steve Jobs sollte von einer Frau, und zwar Tilda Swinton, interpretiert werden!