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Feature Steve Jobs-Denkmal in Russland nach Tim Cook-Outing demontiert

Das ist der Kern des Problems: es geht ja für mich, so eine Lebensweise zu tolerieren, sprich zu ertragen, zu erdulden, wenn jemand halt so leben will. Es aber zu tolerieren, dass Menschen mit einer derartigen Lebensweise andere eben nicht erdulden, das ist hart für mich. Zugegebenermaßen wirklich hart., vor allem dann, wenn deren nicht-erdulden auf grobem Umfug, "glauben" usw beruht.

Ok, ich gebe zu, das ist schwer auszuhalten. Sehr schwer. Dennoch entschuldige ich mich, wenn ich jemand beleidigt habe, ich versuche freundlich zu bleiben.
 
Ich zwinge sie nicht dazu. Aus diesem Grund habe ich eine Russin als Frau, weil sie eben anders sind als europäische...

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gerade mal 10 Jahre her, ob sie die einzigen waren/sind?
 
Außerdem war das bei den beiden ja alles Show, oder?
 
Eine von beiden ist zumindest schwanger geworden; das weiß ich noch ^^
 
..erinner ich auch so. Reines Marketing, das wohl eher der Männervorstellung von Lesben entspricht als die Realität.

war trotzdem damals kein Problem, heute würden die im Knast fliegen und könnte man der Schwangere ihr Kind wegnehmen
wie gesagt, ist alles gerade oder nicht mal 10 Jahre her

mich wundert es immer wieder wie schnell man eine gesamte Gesellschaft um- und verbiegen kann
 
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Kinder werden verprügelt, bekommen nichts zu essen, werden in Blumenkästen verscharrt, ... die Liste könnte man noch länger machen ... Eltern sind nicht immer eine Bereicherung für ihre Kinder. Das ist leider so. Aus dem Haus jagen ist da fast schon eine der 'netteren' Varianten ... mir bleibt es jedenfalls alles unerklärlich.
 
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Deswegen haben wir in Potsdam immer noch eine Zufluchtswohnung für junge Schwule, die nach ihrem Outing bei den Eltern rausgeflogen sind.
Immerhin 4% derer die sich outen, betrifft das.
Aber noch sehr viel schlimmer finde ich:

http://www.coming-out-day.de/informationen/fakten.html

Bis zu 60% haben schon einmal überlegt sich das Leben zu nehmen, aufgrund der Reaktionen ihres Umfeldes, nachdem sie sich geoutet haben.

Bevor man sagt: "mir kommt nichts schwules ins Haus"
einfach mal überlegen was man, gerade als Eltern, damit auslösen kann.
Auch wenn sich das jetzt vielleicht egoistisch anhört, aber die wichtigste Aufgabe eines Menschen sollte sein, selber glücklich zu sein.
Jedoch bestimmt nicht, sein Leben unglücklich zu leben (?) wegen eines homophoben Umfeldes.
 
Nicht diejenigen vergessen, die es nie wagen, ihre Sexualität zu leben und ein unglückliches Leben deswegen führen, krank werden, depressiv, suizidal.


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Uff, wenn ich das so lese, kann ich nur hoffen, dass @kr ein Troll ist, auf den wir alle reingefallen sind.
 
Meinungsaustausch ist in Ordnung, User-Bashing hingegen nicht. Bedenkt dies bitte bei Euren nächsten Postings hier und an anderen Stellen im Forum.
 
Unklar bleibt, ob der Umgang mit Unfug (und ob etwas Unfug ist, kann nur durch Kontroverse geklärt werden) respektvoll sein muss. Tolerieren ja, aber respektieren? Ich meine nicht.

(Respekt impliziert eine Art von Wertschätzung. Ich werde mich garantiert nicht dazu bewegen lassen, verachtendes, geringschätzendes Geschwätz zu respektieren. No fucking way. Bei Toleranz zu solchem Kram bin ich dabei. Aber Respekt für die geäußerten Meinungen von @kr ? Gute Güte, auf keinen Fall.)
 
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Respektvollen Umgang bekommt man von anderen aber auch nur, wenn man selbst respektvoll vorgeht.

Unabhängig vom Grad der Kontroverse.

Manchmal unangenehm, ich weiß, aber alles andere führt halt auch selten zu guten Ergebnissen.
 
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