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MacBib

Braeburn
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N bißchen gesoffen hab ich, gehört sich doch so am Wochenende, aber mein Punkt ist der, das du kein Praktikum im Waterhouse machst, sondern bei PWC.
 

bene12

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Mein Tipp wäre: statt einer Ausbildung ein FSJ oder sonst einen sozial angehauchten Auslandsaufenthalt (http://www.weltwaerts.de/) ... Bringt Erfahrung und kommt sicher auch gut an später!
 

swensa

Friedberger Bohnapfel
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N bißchen gesoffen hab ich, gehört sich doch so am Wochenende, aber mein Punkt ist der, das du kein Praktikum im Waterhouse machst, sondern bei PWC.

Oh mein Gott, gibt es denn auf dieser Welt nur noch Klugscheißer? Vielleicht sollte man deinen Kollegen mal Kopien deiner Posts schicken. Mal sehen, wie lang es Dich dann noch bei PWC gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ragnir

Adams Parmäne
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Oh mein Gott, gibt es denn auf dieser Welt nur noch Klugscheißer? Vielleicht sollte man deinen Kollegen mal Kopien deiner Posts schicken. Mal sehen, wie lang es Dich dann noch bei PWC gibt.

LOL aber mal echt.

Ich finde es jedenfalls gut, wenn jemand sich auch in jungen Jahren Gedanken um seine berufliche Zukunft macht, statt sich täglich in’s Delirium zu schießen und eine „Mir-doch-egal”-Einstellung an den Tag zu legen.

Dass einem im dem Alter noch nicht alles klar ist und man eine gewisse Blauäugigkeit mitbringt ist doch nicht schlimm - sonst bräuchte er doch auch keinen Thread eröffnen, um uns zu fragen!

An den TE: Zum Thema kann ich leider nichts beisteuern, aber mach weiter so und informiere Dich, im Netz wirst Du tonnenweise Infos finden. :)
 

mucke

Celler Dickstiel
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Aber siehst du, dann bist du auch Ehrgeizig oder hast dafür etwas getan. Egal ob es sparen oder arbeiten war. Ich wollte doch nur ausdrücken, dass so nette Sachen wie iPhone und MacBook nicht vom Himmel fallen. Ich weiß nicht wo ein Problem in diesem Satz steckt und wollte diesen auch nicht auf mich nur beziehen sondern an alle die sich mit so jungen Jahren so etwas kaufen können. Denn das geht nicht so einfach.

Mein Leben genieße ich schon jetzt, weil ich nicht übermäßig Zeit fürs Lernen verwendet habe. Ein Durchschnitt von 1,8 ist jetzt auch nicht so schwer und auch ohne übermäßig büffeln zu schaffen.

Ich kann diese allgemeine aggressive Grundhaltung in diesem Forum eh nicht ganz verstehen. Ich wollte einfach nur drüber schreiben was möglich ist und wie es gehen könnte. Das habe ich nun erfahren. Dafür wurden mir keine Beiträge gezählt und ich habe niemandem geschadet. Vielleicht hätte ich das auch nachschlagen können in Büchern oder Internetseiten hätten auch geholfen bei genauerem hinschauen, ich wollte aber lieber drüber schreiben um vielleicht nocht Tips oder Anregungen wie z.b. von unknown7 zu erfahren.
Organisiere dir gute Praktika, schau das du auf eine "elite" Uni kommst, sowas macht den besten Eindruck in deinem CV. Wie wärs den mit einem Dualstudium? Wieso willst du den unbedingt eine Ausbildung machen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Dany

Gala
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Eine Bekannte von mir will in nächster Zeit die Steuerberaterprüfung machen und das ist definitiv kein Zuckerschlecken.Sie hat Wirtschaftsrecht studiert und belegt nach dem Abschluss nun immer noch Kurse an der Uni um sich auf die Prüfung vorzubereiten.Da sie nebenbei noch arbeiten muss (sie unterrichtet an mehreren Weiterbildungseinrichtungen Rechnungswesen) schläft sie keine Nacht mehr als 4 Stunden weil man da echt eine ganze Menge lernen muss.Ohne Studium wirst du das nicht schaffen.
 

Utz Gordon

Schöner von Nordhausen
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Eine Bekannte von mir will in nächster Zeit die Steuerberaterprüfung machen und das ist definitiv kein Zuckerschlecken.Sie hat Wirtschaftsrecht studiert und belegt nach dem Abschluss nun immer noch Kurse an der Uni um sich auf die Prüfung vorzubereiten.Da sie nebenbei noch arbeiten muss (sie unterrichtet an mehreren Weiterbildungseinrichtungen Rechnungswesen) schläft sie keine Nacht mehr als 4 Stunden weil man da echt eine ganze Menge lernen muss.Ohne Studium wirst du das nicht schaffen.

Doch. Es ist z.B. möglich aus der Beamtenlaufbahn heraus die Steuerberaterprüfung abzulegen. Je nach dem was man für Arbeitserfahrungen aufgetan hat können einem dann bestimmte Teile des Examens bereits im Vorveld als erfüllt werden. Auch im Anschluss an eine normale Berufsausbildung (z.B. Steuerfachangestellter) ist das Ablegen der Prüfung möglich, wenn auch hier mehr Berufserfahrung als beim Studium vorausgesetzt wird. Ich denke mit so einer Frage ("wie die Laufbahn gestalten?") sollte man sich entweder an einen Praktiker oder eine Vereinigung wenden. Also vielleicht mal bei einem großen Finanzbetrieb mit Steuerberatern um Rat fragen, vllt. mal die gelben Seiten aufschlagen oder Mails schreiben - ich habe (wenngleich in anderem Zusammenhang) sehr positive Erfahrungen mit der Herangehensweise gemacht.
 

dobe

Châtaigne du Léman
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1er Abi, wie haste denn das hingelegt? Scheinst ne weltfremde Traube zu sein.

Ich finde es recht komisch, dass Personen mit nem 1er Schnitt hier als "weltfremd" bezeichnet werden. Auch mein Bruder und ich haben die Reifeprüfung (Abitur heißt bei uns in Österreich so; auch der Begriff Matura wird häufig verwendet) mit diesem Schnitt abgeschlossen. Und ich würde uns mal nicht als weltfremd bezeichnen. Mit etwas Einsatz war der Weg zu diesem Ergebnis absolut nicht beschwerlich. Natürlich "muss" man nicht bedingungslos auf 1,0 zusteuern - alles knapp über 2 finde ich allerdins schon etwas bedenklich - zumindest wenn einem alle (bzw. möglichst viele) Türen im Hochschulbereich offen bleiben sollen.

Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der Noten ein wichtiger Indikator sind. Zwar nicht immer für Kenntnisse, Wissen oder Bildung im engeren Sinne, aber meist zumindest für Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Wille. Und auch wenn die Abiturnoten nicht an jeder Universität eine ähnlich signifikante Rolle spielen, so gibt es doch viele Hochschulen, bei denen das Nichtvorhandensein dieser Merkmale durchaus rasch zum KO führen kann. Wer sich in Cambridge, Oxford oder an einer anderen (Elite)Uni bewerben möchte, der/die kann mit mittelmäßigen Leistungsdaten sprichwörtlich recht rasch "einpacken". Und gerade im Bereich der BWL ist der Abschluss an einer solchen Hochschule durchaus erstrebenswert, da es in diesem Themenkreis in der Tat Absolventen wie "Sand am Meer" gibt. Auch die meisten Leistungsstipendien, "Top-League-Programme", etc. orientieren sich großteils an diesen Daten. Zumindest bleibt dadurch ein Mindestmaß an Tranzparenz erhalten - auch wenn es so manchem Schüler/Studenten/Beobachter ein Dorn im Auge sein mag.
 

keen

Boskop
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Also ich möchte mich an dieser Stelle mal einschalten und euch mitteilen, dass ich ich auch ein ehrgeiziger Jungspund bin und mit meinen 18 1/2 Jahren neben einem iPhone, einem MacPro, vier Fahrrädern (2x MTB, 1 Trekking, 2 Rennräder), einem Motocross-Bike noch ein BMW 325er Cabrio besitze. Und das ohne Mama und Papa als Sponsoren!

Zu meiner Vita: Mein Abi habe ich mit 1,0 als Jahrgangsbester abgelegt, bin nun im Investment-Banking eines renommierten Geldinstituts tätig und studiere nebenbei Jura, BWL und Medizin.

Was dein "ausbildungstechnisches Sommerloch" angeht, Lambo, so rate ich dir, die Prüfung trotzdem zu versuchen. Lass dich von den anderen nicht von deinen Wünschen und Träumen abbringen - sie haben es selbst nur nie versucht und sitzen deshalb vor ihren gebrauchten iMac G3 oder iBooks statt, wie du, vor einem Macbook Pro und einem iPhone. YES YOU CAN!
 

Egbert

Süsser Pfaffenapfel
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Zu meiner Vita: Mein Abi habe ich mit 1,0 als Jahrgangsbester abgelegt, bin nun im Investment-Banking eines renommierten Geldinstituts tätig und studiere nebenbei Jura, BWL und Medizin.





:innocent:







Ich gönne wirklich jedem das was er verdient. Aber ein 3-fach Studium (mit nicht gerade anspruchlosen Studiengängen) neben einem derart gehobenen Vollzeitjob ist einfach nicht möglich. Auch nicht für einen 1er Abiturienten! :) Mehr sei dazu nicht gesagt. Generell ist deine Einstellung allerdings sehr gut - lass dir niemals ausreden, dass du etwas nicht kannst!
 

mucke

Celler Dickstiel
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Ich finde es recht komisch, dass Personen mit nem 1er Schnitt hier als "weltfremd" bezeichnet werden. Auch mein Bruder und ich haben die Reifeprüfung (Abitur heißt bei uns in Österreich so; auch der Begriff Matura wird häufig verwendet) mit diesem Schnitt abgeschlossen. Und ich würde uns mal nicht als weltfremd bezeichnen. Mit etwas Einsatz war der Weg zu diesem Ergebnis absolut nicht beschwerlich. Natürlich "muss" man nicht bedingungslos auf 1,0 zusteuern - alles knapp über 2 finde ich allerdins schon etwas bedenklich - zumindest wenn einem alle (bzw. möglichst viele) Türen im Hochschulbereich offen bleiben sollen.

Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der Noten ein wichtiger Indikator sind. Zwar nicht immer für Kenntnisse, Wissen oder Bildung im engeren Sinne, aber meist zumindest für Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Wille. Und auch wenn die Abiturnoten nicht an jeder Universität eine ähnlich signifikante Rolle spielen, so gibt es doch viele Hochschulen, bei denen das Nichtvorhandensein dieser Merkmale durchaus rasch zum KO führen kann. Wer sich in Cambridge, Oxford oder an einer anderen (Elite)Uni bewerben möchte, der/die kann mit mittelmäßigen Leistungsdaten sprichwörtlich recht rasch "einpacken". Und gerade im Bereich der BWL ist der Abschluss an einer solchen Hochschule durchaus erstrebenswert, da es in diesem Themenkreis in der Tat Absolventen wie "Sand am Meer" gibt. Auch die meisten Leistungsstipendien, "Top-League-Programme", etc. orientieren sich großteils an diesen Daten. Zumindest bleibt dadurch ein Mindestmaß an Tranzparenz erhalten - auch wenn es so manchem Schüler/Studenten/Beobachter ein Dorn im Auge sein mag.
Du hast seine Bemerkung wohl nicht ganz kapiert wa? Es ging mehr darum, dass der Thread ersteller ganz schön naiv an das Thema rangegangen ist und als guter Abiturient sollte man nicht so naiv sein und denken, man könnte innerhalb von paar wochen einfach mal eine Prüfung zum Steuerberater absolvieren.
 

mucke

Celler Dickstiel
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Also ich möchte mich an dieser Stelle mal einschalten und euch mitteilen, dass ich ich auch ein ehrgeiziger Jungspund bin und mit meinen 18 1/2 Jahren neben einem iPhone, einem MacPro, vier Fahrrädern (2x MTB, 1 Trekking, 2 Rennräder), einem Motocross-Bike noch ein BMW 325er Cabrio besitze. Und das ohne Mama und Papa als Sponsoren!

Zu meiner Vita: Mein Abi habe ich mit 1,0 als Jahrgangsbester abgelegt, bin nun im Investment-Banking eines renommierten Geldinstituts tätig und studiere nebenbei Jura, BWL und Medizin.

Was dein "ausbildungstechnisches Sommerloch" angeht, Lambo, so rate ich dir, die Prüfung trotzdem zu versuchen. Lass dich von den anderen nicht von deinen Wünschen und Träumen abbringen - sie haben es selbst nur nie versucht und sitzen deshalb vor ihren gebrauchten iMac G3 oder iBooks statt, wie du, vor einem Macbook Pro und einem iPhone. YES YOU CAN!
lol :cool: ich lese da jetzt einfach mal eine gewisse Ironie raus ;)
 

Utz Gordon

Schöner von Nordhausen
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(...) Natürlich "muss" man nicht bedingungslos auf 1,0 zusteuern - alles knapp über 2 finde ich allerdins schon etwas bedenklich - zumindest wenn einem alle (bzw. möglichst viele) Türen im Hochschulbereich offen bleiben sollen.

Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft, in der Noten ein wichtiger Indikator sind. Zwar nicht immer für Kenntnisse, Wissen oder Bildung im engeren Sinne, aber meist zumindest für Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Wille. Und auch wenn die Abiturnoten nicht an jeder Universität eine ähnlich signifikante Rolle spielen, so gibt es doch viele Hochschulen, bei denen das Nichtvorhandensein dieser Merkmale durchaus rasch zum KO führen kann. Wer sich in Cambridge, Oxford oder an einer anderen (Elite)Uni bewerben möchte, der/die kann mit mittelmäßigen Leistungsdaten sprichwörtlich recht rasch "einpacken".



Gerade in unserem Schulsystem sind Noten da aber nicht unbedingt die besten Indikatoren für Leistungen. Die letzten Jahrzehnte wurden Schulnoten überwiegend aufgrund intransparenter, manchmal sogar subjektiver Kriterien vergeben - jeder Lehrer hat a) seine eigenen Anforderungen und b) seine eigenen Prüfungen incl. Bewertungsschlüssel erstellt und musste darüber nur selten Rechenschaft vor höheren Instanzen (auch in Bezug aufs Curriculum) ablegen. Das Ergebnis habe ich bei meiner Abiturprüfung gesehen - wir waren der erste Jahrgang mit Zentralabitur in unserem Bundesland und bei uns mussten viele in Nachprüfungen, weil ihre Leistungen auf einmal nach oben abgewichen waren - bei vielen anderen Schulen allerdings auch nach unten. Folge davon waren wieder mal ideologisch erhitzte Debatten über Schulsysteme und die "Wertlosigkeit" des deutschen Abiturs... das muss nicht sein.

Andererseits gebrauchen viele deutsche Universitäten und Fachhochschulen den NC als Siebekriterium für ihre zukünftigen Studenten. In einem Interview meinte ein Professor mal dass das schlichtweg die Methode mit der größten Validität qua Studienerfolg wäre. Gegenfragen: Welche anderen Methoden hat man denn ausprobiert, wie genau korrellierten Schnitt und Studienleistung (Mit noch 'nem Detail: woran wurde die Studienleistung festgemacht) und wie genau ging man damit um, dass Leute aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Schulen eine gleiche Note, aber verschiedene Voraussetzungen mitbringen? Dazu habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.


Ich habe allerdings die Feststellung gemacht dass wenn man die "Werte" und Inhalte, die im Abiturstoff dringesteckt haben tatsächlich verinnerlicht hat - weitestgehend unabhängig von dem Papierchen, das man erhalten hat - einem kapazitiv alle Türen offenstehen. Viele von den Leuten, deren NC zu schlecht für bestimmte Fächer waren (mich eingeschlossen) sind einfach ins Ausland gegangen. Deren Studium haben sie dann direkt in der dortigen Landessprache aufgenommen. Das geht z.B. in den Benelux-Ländern, aber auch Österreich (auch wenn da "Fremdsprache" als Gradmesser für Leistungsbereitschaft eher entfällt) und Mittel- und Osteuropa sind da für einige Studienrichtungen durchaus Möglichkeiten.


Zusammenfassend möchte ich davon abraten, Leistungswillen und -fähigkeiten allzusehr an einem Stückchen Papier festzumachen. Es hat seine Gründe, dass viele Unternehmen und Universitäten ihre Bewerber mit Assessements oder anderen Arbeitsproben selektieren. Letztlich zeigt sich ja auch bei vielen Menschen erst dann ihr wahres Potential wenn sie die Gelegenheit haben, ihrer Berufung nachzugehen - und das ist in den allermeisten Fällen in der Schule nicht möglich.



PS:
Ganz nebenbei möchte ich diesen etwas länger als geplant gewordenen Beitrag als Ermunterung verstehen, sich nicht von mittelmäßigen Noten oder überzogen wirkenden Anforderungen ('Voraussetzung: exzellenter Schulabschluss' - Blabla) abschrecken zu lassen. Sowohl Personaler als auch Unis habe ich als bisher weitaus flexibler als deren Stellenausschreibungen und Studienprofile kennengelernt.


lG
 
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Insider

Jamba
Registriert
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Steuerberater ist doch ein langweiliger Job, werd' doch einfach Rockstar! ;)
 
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