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Jan Gruber

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Jan Gruber
Die Welt der Technologie trifft auf den Glamour von Hollywood: Barbra Streisand, eine Ikone des Showbusiness, erlebt ein kleines Abenteuer mit Siri, Apples digitaler Assistentin. Was passiert, wenn eine Legende mit einem Stück fortschrittlicher Technik nicht ganz zufrieden ist? Sie nimmt direkt Kontakt mit dem CEO von Apple auf.

Ein Anruf, der Geschichte schreibt​


Stell dir vor, du bist Barbra Streisand und jedes Mal, wenn du mit Siri sprichst, stolpert sie über deinen Namen. Nicht gerade das, was man von einem intelligenten Assistenten erwarten würde, oder? Also, was tun? Streisand griff kurzerhand zum Telefon und wählte niemand Geringeren als Tim Cook. Ihr Anliegen: Siri soll lernen, ihren Namen korrekt auszusprechen.

Siri bekommt Nachhilfe​


Das Telefonat mit Cook hatte Erfolg. Siri lernte schnell, wie man "Streisand" richtig sagt. Ein beeindruckender Beweis dafür, dass manchmal ein persönlicher Touch notwendig ist, um die Technik zu verfeinern. Doch dieses Ereignis zeigt auch, wie interaktiv unsere Beziehung zur Technologie geworden ist.

Barbra Streisand: Mehr als nur eine Anekdote​


Die Aktion von Streisand ist mehr als nur eine Anekdote aus der Welt der Stars und Sternchen. Sie zeigt, dass Technologie dazu da ist, uns zu dienen und nicht umgekehrt. Und manchmal muss man eben nachhelfen, damit das auch klappt.

Via BBC

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Sequoia

Swiss flyer
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Carcharoth

Ingol
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Stark. Danke für die Recherche, die im Artikel oben in dem Fall gefehlt hat, bzw. dann schon bei BBC gefehlt hat.

Naja, das bei BBC war halt nur n bisschen PR und die ganzen Apple-Newsseiten haben's aufgegriffen. So ner langweiligen Meldung hinterher zu recherchieren kommt da wohl eh keinem in den Sinn.
 
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