Gelöschtes Mitglied 115674
Gast
Servus! Sorry, SilentCry und Rastafari, dass ich euer Battle mal mit ner Laien-Frage (zumindest in diesem Gebiet) unterbreche
Ich habe etwas quer gelesen und habe den Faden verloren - um was gehts hier eigentlich?
So wie ich das verstehe, reicht die Verschlüsselung von FileVault (2) aus. Mir ist auch bewusst, dass praktisch jede(s) System/Verschlüsselung - mit entsprechendem Aufwand - zu knacken ist. Aber was heißt das jetzt für den "Normal-Bürger" (also Geheimdienstler und hohe Tiere in der Regierung, bei denen sich so ein Aufwand lohnen würde, mal ausgeschlossen)? Ich meine: Wenn mir mein Mac, verschlüsselten mit FileVault (und wenn ich jetzt mein MacBook Air mit nem Firmware-Passwort noch zusätzlich geschützt habe) gestohlen wird. Können praktisch nur die "Hardcore-Nerds" an meine Daten rankommen, oder bekommt das jeder halbwegs technik-versierter Dieb hin? Meine Daten sind ja nicht brisante Geheimdokumente des BND, sodass sich so ein Aufwand lohnen würde
Ach ja, da hier so über die Komplexität und Länge von Anmelde-Passwörtern geschrieben wird, ich habe selbst für meinen Benutzer (arbeite als Standard-Benutzer mit zusätzlichem Admin - auf beiden meiner Macs) ein 8/9 stelliges - willkürliches - Passwort und dann noch für den Admin, ebenso. Daneben habe ich noch verschlüsselte Images mit den ganzen Passwörtern drin (-> 2xmal mit einem 12-15 stelligen Passwort). Und ist das sicher genug?

Ich habe etwas quer gelesen und habe den Faden verloren - um was gehts hier eigentlich?

So wie ich das verstehe, reicht die Verschlüsselung von FileVault (2) aus. Mir ist auch bewusst, dass praktisch jede(s) System/Verschlüsselung - mit entsprechendem Aufwand - zu knacken ist. Aber was heißt das jetzt für den "Normal-Bürger" (also Geheimdienstler und hohe Tiere in der Regierung, bei denen sich so ein Aufwand lohnen würde, mal ausgeschlossen)? Ich meine: Wenn mir mein Mac, verschlüsselten mit FileVault (und wenn ich jetzt mein MacBook Air mit nem Firmware-Passwort noch zusätzlich geschützt habe) gestohlen wird. Können praktisch nur die "Hardcore-Nerds" an meine Daten rankommen, oder bekommt das jeder halbwegs technik-versierter Dieb hin? Meine Daten sind ja nicht brisante Geheimdokumente des BND, sodass sich so ein Aufwand lohnen würde

Ach ja, da hier so über die Komplexität und Länge von Anmelde-Passwörtern geschrieben wird, ich habe selbst für meinen Benutzer (arbeite als Standard-Benutzer mit zusätzlichem Admin - auf beiden meiner Macs) ein 8/9 stelliges - willkürliches - Passwort und dann noch für den Admin, ebenso. Daneben habe ich noch verschlüsselte Images mit den ganzen Passwörtern drin (-> 2xmal mit einem 12-15 stelligen Passwort). Und ist das sicher genug?
