Gib mal "RäppmßlÜög4" auf einem US-Keyboard ein. Oder "0_~\ß°55€@" über eine VNC-Verbindung. Dann hast du's raus.wo ist das Problem, wenn man Non-ASCII-Zeichen verwendet?
Klar, du brauchst nur das neue Unicode-Keyboard von n00b-Tech kaufen. Zumindest für die gängigsten nicht-ideographischen Schriftsysteme klappt das schon ganz gut. (Und wen interessiert schon das andere Drittel der Menschheit...)Müssten Rechner nicht im 21. Jahrhundert in der Lage sein, allen Menschen den gleichen Zugang zu gewährleisten?
willst du jetzt echt behaupten dass "correct horse battery staple" sicherer sei als "correct horse battery stap#!" ?Falsch.
Ja genau, abgesehen davon ... warum gleich wieder sollte die Variante mit Satzzeichen drin sicherer sein?Und abgesehen davon?
Jo, ich weiß, der Name ist falsch. Aber irgendwo speichert OS X die PWD-Hashes. Ich habe jetzt keine Lust das zu suchen weil man das selbst als Paranoiker nicht wissen muss; ich bin halt schon alt, ich habe noch "shadow-passwd"-Dateien gekannt und ich werde vermutlich die Passwortdatei eines Systems immer "passwd" nennenAus welchem Antiquarium hast du denn das ausgegraben?
/etc/passwd wurde schon zur Zeit von NextStep 2 nicht mehr benutzt.
Ich wollte eigentlich darauf antworten aber Rastafari hat das schon zu 100% abgedeckt.Warum das?
Weil ein Angreifer deinen verwendeten Zeichenumfang gar nicht kennt. Allein die Möglichkeit einen grösseren Teil des Zeichensatzes verwenden zu können, erschwert eine BF Attacke - ob du es tatsächlich machst ist unerheblich. Völlig egal welche Zeichen du verwendest, durchprobieren muss er sowieso alle.Warum sollte ein größerer Zeichensatz nicht sicherer sein?
Aha. Dann zählen also "??????????" oder "11.9.2001" zu den besten Passworten überhaupt.macht zb erstmal nur die einfachen Kombinationen ohne Sonderzeichen.
Niemand kann verschiedene Strategien gleichzeitig verfolgen. Das wäre ein Paradoxon.Nein, wie schon erwähnt gibt es verschiedene Strategien die da zum Einsatz kommen.
a) Was wird nach deiner Vorzugstheorie denn zuallerletzt geprüft?Dinge wie Datum oder simple Wiederholungen werden natürlich in der Regel ebenfalls bevorzugt geprüft.
Um damit Überschneidungen zu riskieren und etliche Kombinationen mehrfach zu testen?Man muss ja nicht nur einen Prozess fürs generieren der PWs laufen haben....
Die Rede ist von Brute Force, nicht von längst abgeackerten Lookup-Tabellen.a) Das ist kompliziert. Zuerst Wortlisten, dann Permutationen der Wortlisten, und dann kocht da wohl jeder seine eigene Suppe...
Kaum etwas ist so hochansteckend wie ein naiver Mythos.b) Was man halt so bisher gelesen hat. Zb Artikel von lifehacker oder 1pw Blog ect...
Das kann ich mir gerade überhaupt nicht vorstellen, wie kommst du denn da drauf? Imho kann man da sehr viel optimieren, da eben Passwörter oft nicht vollkommen willkürlich gewählt werden...Die Rede ist von Brute Force, nicht von längst abgeackerten Lookup-Tabellen.
Fakt ist: Der effizienteste und schnellste BF Code ist der, der solche Gewichtungen und Vorsortierungen komplett ignoriert und ebenso stur wie simpel systematisch vorgeht, nach streng mathematisch gebildeten Iterationen. Und für solche Algorithmen sind alle Zeichen absolut gleichwertig.
Hast du schon mal irgendwas programmiert? Klingt nicht so.Das kann ich mir gerade überhaupt nicht vorstellen, wie kommst du denn da drauf?
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