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Server / NAS Vor- & Nachteile

PeperoniJeans

Tokyo Rose
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Hallo Forengemeinde,

hoffe mich mit meinem ersten Beitrag hier nicht direkt unbeliebt zu machen. Ich stehe etwas auf dem Schlauch und bräuchte mal euren ausführlichen Rat bzw. Erfahrungen.

Vorab: ich nutze zu Hause für den Privatgebrauch eine Synology DS 213j mit 2x2TB WD Red Platten.

In absehbarer Zukunft werde ich ein kleines Büro haben, in dem 5-10 Leute arbeiten. Mit den meisten arbeite ich zusammen, andere sind uns bekannte Freelancer. Mit den Freelancern stehen wir in einem engen Verhältnis. Auch sie sollen auf die dortige Speicherlösung zugreifen können.

Netzwerk-Kenntnisse habe ich nur bedingt. Es hat jedenfalls gereicht mein kleines Synology-System zum Laufen zu bekommen.

Im neuen Büro möchten wir direkt vom Server bzw. vom NAS arbeiten. Größtenteils soll das jeweilige System also als Fileserver genutzt werden. Photoshop-Dateien, teilweise größer als 1GB sollen direkt vom Server geladen, bearbeitet und wieder abgespeichert werden.

Welche Lösung könntet ihr mir empfehlen? Ein Mac mini mit externen Laufwerken im RAID Betrieb oder doch ein größeres NAS-(Synology)-System? Das schnelle Schreiben/Lesen von Daten steht im Vordergrund. Wenn möglich auch im WiFi-Betrieb. Dazu weiter unten meine Erfahrung...

Mit der DS213j erreiche ich zu Hause 20-30MB/s beim Schreiben. Kabellos kann man das ganze vergessen, mit den 3-7MB/s kommt man nicht weit. Das reicht gerade einmal um eine Word-Datei auf der DS abzulegen.

Als ich vor einem Jahr in einer Agentur als Freelancer arbeitete war mein Mac kabellos mit dem Server dort verbunden. Genutzt wurde ein Mac mini mit einer externen Speicherlösung. Das Schreiben von Dateien ging mit ca. 50MB/s (im WiFi-Betrieb!) recht flott. Wie ist das möglich?

Brauche also mal etwas Rat und Aufklärung...
 

markthenerd

Cellini
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Netzwerk-Kenntnisse habe ich nur bedingt.
Das könnte das ausschlaggebende sein.

In einer Umgebung mit an die 10 Clients wäre ein Server durchaus sinnvoll. Nur bedarf es profunder Kenntnisse und der Bereitschaft zur Einarbeitung in die Materie. Das ist nicht ohne und erfordert vor allem Zeit. Ein NAS ist diesbezüglich "anspruchsloser". Allerdings wäre meiner bescheidenen Ansicht nach ein DS 213j nicht wirklich geeignet. Aber ich habe den Eindruck Du hättest gar nicht vor den im betrieblichen Einsatz zu verwenden.

In jedem Fall würde ich Dir zwingend ans Herz legen nicht als Alleinkämpfer loszulegen. Bist Du der einzige in einem solchen Szenario der Bescheid weiss, ist Chaos angesagt wenn Du mal wegen Krankheit oder Unfall ausfällst.
 

querendus

Cripps Pink
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Ich würde in die Überlegung bei Server oder NAS noch einfließen lassen:
Was mache ich mit:
  • Emails
  • Kalender
  • Kontaktdaten
  • Backup
Dann kann man einmal eine vernünftige und solide Lösung erstellen, die leicht erweiter- und wartbar ist. (Auf das wird meist vergessen...)
 

PeperoniJeans

Tokyo Rose
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Das könnte das ausschlaggebende sein.

In einer Umgebung mit an die 10 Clients wäre ein Server durchaus sinnvoll. Nur bedarf es profunder Kenntnisse und der Bereitschaft zur Einarbeitung in die Materie.

Warum wäre ein Server sinnvoll? Was sind die genauen Vorteile. Ich habe dieses Thema erstellt um genau das herauszufinden. Konkret gefragt: was wäre an einem Mac mini als Basistation im Zusammenspiel mit einer RAID-fähigen Speichererweiterung so viel besser als ein "größeres" NAS?

Für das Einrichten eines Servers würde ich mir sowieso fachliche Hilfe ranholen. Trotzdem möchte ich mein eigenes Wissen zumindest ein wenig aufstocken.

Die DS213j habe ich nur bei mir zu Hause stehen. Die wäre für den Büroeinsatz eh nicht vorgesehen gewesen.

Die Synology DS415+ ist ja - soweit ich das lese - für kleinere Offices angesiedelt. Dass CPU/Ram deutlich schlechter wären als ein Mac mini ist mir bewusst. Welchen Einfluss haben diese Komponenten aber, wenn es darum geht das Ding hauptsächlich als Fileserver zu nutzen?

Welches der beiden System (Server/NAS) bietet die Möglichkeit mit Dateien "live" zu arbeiten? Angenommen zu den Stoßzeiten wollen 8/10 Leute eine Datei vom Server in Photoshop öffnen, andere eine 1GB-große Photoshop Datei speichern... Welche Komponenten sind da gefragt und was ermöglicht ein reibungsloses Arbeiten? Ich bräuchte hier ein kleines 1x1... :)

Mit der DS213j schaffe ich wie gesagt per LAN-Kabel 30MB/s schreiben. Die DS415 hat z.B. zwei LAN-Anschlüsse, das würde die Leistung aber nur "verdoppeln" und keinen erheblichen Unterschied machen, oder? Schließlich wären 60MB/s schreiben, aufgeteilt auf 5 Personen, die gleichzeitig etwas auf dem NAS schreiben, immer noch nicht sehr viel...
 

PeperoniJeans

Tokyo Rose
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War gestern an einem Rechner, an dem ich keinen Zugang zu meinem eigentlich Account hatte. Weder E-Mail-Zugang um Passwort zu "resetten". Deswegen der Umweg über einen neuen Account. Verzeihung :D

Bin jetzt aber wieder an meinem eigenen Rechner.
 

Nathea

Admin
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@PeperoniJeans
Bitte sprich solche Aktionen vorab (oder "währenddessen") mit uns Mods ab bzw. melde uns, was Du getan hast. Dann lässt sich, wie hier in diesem Falle, das Problem auch lösen.
Ich habe nun Deine beiden Accounts zu Deinem ursprünglichen Accountnamen zusammengeführt.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Warum wäre ein Server sinnvoll? Was sind die genauen Vorteile. Ich habe dieses Thema erstellt um genau das herauszufinden. Konkret gefragt: was wäre an einem Mac mini als Basistation im Zusammenspiel mit einer RAID-fähigen Speichererweiterung so viel besser als ein "größeres" NAS?
NAS ist ein Konzept (es gibt welche für mehrere Millionen Euro) und ist nicht nur auf die recht bekannten Boxen von Synology, … beschränkt. Daher kann man auch nicht sagen ein Mac mini plus externes RAID ist besser als ein NAS, dazu müßte man schon ein konkretes NAS in den Vergleich einbeziehen.

Welches der beiden System (Server/NAS) bietet die Möglichkeit mit Dateien "live" zu arbeiten? Angenommen zu den Stoßzeiten wollen 8/10 Leute eine Datei vom Server in Photoshop öffnen, andere eine 1GB-große Photoshop Datei speichern... Welche Komponenten sind da gefragt und was ermöglicht ein reibungsloses Arbeiten? Ich bräuchte hier ein kleines 1x1... :)
Das Ideal wäre in so einem Fall ein dedizierter Fileserver, den man mit einer 10GbE Karte an einen passenden Switch anschließt, und die Clients werden mit Gigabit-Ethernet versorgt. Da haben bei 10 Nutzer jeder dedizierte 100MB/s Bandbreite zum Server. Damit das dann auch bei Dateizugriffen nicht in die Knie geht, braucht man ausreichend Platten an einem dedizierten RAID Controller. Da man grob 100MB/s pro Platte an Bandbreite bekommt, braucht man also mindestens 10 Festplatten plus die Platten für die Parität des RAIDs plus Platten für etwas mehr Bandbreite plus ggf. einige hot spares.

Normalerweise nimmt man für so etwas einen richtigen Server z.B. so etwas.http://www.supermicro.nl/products/system/4U/5048/SSG-5048R-E1CR36L.cfm nur darauf läuft kein OSX, so daß man entweder mit den Beschränkungen von nicht OSX Fileservern mit OSX Clients leben muß (ist bei einem NAS das gleiche) oder man setzt auf suboptimale OSX Hardware und zahlt für weniger Leistung deutlich mehr Geld, hat dafür aber OSX als Betriebssystem.

Eine OSX Beispiel Konfiguration:
MacPro mit 4 Core CPU
10GbE Ethernet Adapter z.B. http://www.promise.com/us/Products/SANLink/SANLink2/10G-BaseT
TB2 RAID z.B. http://www.sonnettech.com/product/fusiondx800raidthunderbolt2.html
und ein SAS JBOD dazu http://www.sonnettech.com/product/fusiondx800expansion.html

Beim RAID muß man aufpassen, da man ein RAID benötigt mit TB2 Anschluß und SAS Erweiterungsports, weil man nur so in Hardware das RAID so groß bekommt, daß man auch wirklich die notwendigen IO-Bandbreiten realisieren kann.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das Ideal wäre in so einem Fall ein dedizierter Fileserver, ...

Büro. 5-10 Leute. PSD-Dateien. Mit anderen Worten: Peanuts. Das macht man mit einem vernünftigen Mittelklasse-NAS, oder einem mini, wenn's serverbasierte Profile sein sollen. Bei

Netzwerk-Kenntnisse habe ich nur bedingt.

aber wohl eher nicht. Dein Vorschlag entspricht einem Bagger, um Löcher für Blumenzwiebeln zu graben. Und wenn du schon mit Superlativen kommen möchtest, dann solltest du kein Spielzeug wie den Supermicro anführen.

Damit das dann auch bei Dateizugriffen nicht in die Knie geht, braucht man ausreichend Platten an einem dedizierten RAID Controller.

Inwiefern erhöht RAID die Bandbreite der angeschlossenen Platten?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Büro. 5-10 Leute. PSD-Dateien. Mit anderen Worten: Peanuts. Das macht man mit einem vernünftigen Mittelklasse-NAS, oder einem mini, wenn's serverbasierte Profile sein sollen.
Wenn man professionell einen Filer braucht, nimmt man geeignete Hardware und da fallen sowohl Mac mini wie auch die einfachen NAS raus, weil es keinerlei brauchbare Absicherung der Daten gibt. Die Frage ist, ob man unbedingt 10GbE und ein entsprechendes RAID benötigt. Nein, aber wenn man sich vom Mac als Filer lossagt bekommt man es ohne großen Aufpreis dazu, und bei einer kleinen Firma kann man so Flaschenhälse vermeiden, die Arbeit der Kollegen beeinflußt einem somit nicht mehr. Sollte man also darauf verzichten, weil es geringfügig Kosten einspart?

Und wenn du schon mit Superlativen kommen möchtest, dann solltest du kein Spielzeug wie den Supermicro anführen.
Was für einen Superlativ? Das ist eine stink normale Serverbüchse mit 10GbE Karte. Es gibt mittlerweile schnellere Ethernetstandards - 40GbE und 100GbE, und es gibt sie bereits als Steckkarten für Server. Wenn es um HighPerformance geht nimmt man parallele Filesysteme z.B. IBMs GSS http://www-03.ibm.com/systems/x/hardware/highdensity/gpfsstorage/index.html und dann gleich mehrere, damit man Redundanz und Durchsatz im gefordertem Maße erreicht. Die Kisten werden mittlerweile nicht nur im HPC Bereich eingesetzt sondern wie man auf der NAB sehen konnte zunehmend auch als zentrale Storages für die Bearbeitung von Videodateien bei Broadcastern.

Mit einem IBM GPFS kann man auch ein declustered RAID betreiben und eliminiert die Problematiken von RAID6 auf elegante Art und Weise.

Inwiefern erhöht RAID die Bandbreite der angeschlossenen Platten?
Der RAID Controller ist in der Lage die Daten inklusive Paritätsinformationen auf verschiedene Laufwerke zu verteilen, so daß sich die Bandbreite erhöht. Das setzt voraus, daß die Netzanbindung und der RAID Controller schnell genug sind die Daten auch auf die Platten wegzuschreiben. Was glaubst Du denn wie die oben angeführten GSS ihre sehr hohen Durchsatzraten erreichen? Irgend welchen Zauberfestplatten werden darin nicht eingesetzt, das sind ganz normale Server SAS Platten.
 

markthenerd

Cellini
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Gemach, gemach, haut dem TS nicht gleich eine IT Bibel um die Ohren. :D

Zudem sollte vielleicht erst mal der finanzielle Rahmen abgesteckt werden.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Deine erste Antwort auch nicht. Genau darum ging's mir.

Mit einem IBM GPFS kann man auch ein declustered RAID betreiben und eliminiert die Problematiken von RAID6 auf elegante Art und Weise.

Welche "Problematiken" von RAID6 eliminiert GPFS (oder irgend ein anderes CFS) auf "elegante" Art und Weise?

Was glaubst Du denn wie die oben angeführten GSS ihre sehr hohen Durchsatzraten erreichen?

Durch Pufferspeicher ohne Ende und effiziente Caching-Algorithem mit geeigneter Hardware. In unseren Systemen z.B. gerne mit bis zu 16TB RAM.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Welche "Problematiken" von RAID6 eliminiert GPFS (oder irgend ein anderes CFS) auf "elegante" Art und Weise
Bei einem RAID5(0) bist Du sofort in Zustand eines critical Rebuilds, wenn nur eine Platte pro Stripe ausfällt. Daher nimmt man meistens RAID6(0), da hat man bei einer Platte pro Stripe nur den Zustand eines normalen Rebuilds, den man mehr oder minder im Hintergrund ohne große Reduktion der Systemleistung durchführen kann. Das Problem hierbei ist, daß man bei den vorhandenen Plattengrößen mehr als einen Tag für diesen Rebuild benötigt. Bei einem declustered RAID werden die Informationen nicht mehr pro Festplatten abgelegt, sondern verteilt auf vielen Platten. Dadurch sind mehr als zwei Festplattenausfälle pro Stripe möglich und ein critical rebuild ist in wenigen Minuten durchgeführt und ein normaler Rebuild braucht kaum länger, da es auch keine Hotspare Laufwerke mehr gibt sondern allgemein Hotspare Platz auf allen Disks freigehalten wird.

Was den Cluster Anteil bei GPFS betrifft, dadurch ist man in der Lage komplette Server zu Spiegeln und zu verteilen, so daß man auch mehr Durchsatz als mit einem einzelnen Server bekommt. Ferner sind die Server ohnehin so konfiguriert, daß alles doppelt vorhanden ist. D.h. der Ausfall eines Computers in einem GPFS Server reduziert nur die Bandbreite sorgt aber für keinen Totalausfall. Bei einem NFS Server sieht das anders aus.

Durch Pufferspeicher ohne Ende und effiziente Caching-Algorithem mit geeigneter Hardware. In unseren Systemen z.B. gerne mit bis zu 16TB RAM.
Damit bekommt man aber kaum Transferraten >100GByte/s hin und bei diesen Transferraten eicht der Puffer auch nur 16 Sekunden aus.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Damit bekommt man aber kaum Transferraten >100GByte/s hin und bei diesen Transferraten eicht der Puffer auch nur 16 Sekunden aus.

Sei nicht böse - aber hast du sowas schon mal gemacht? Also ein 40GbE oder 100GbE Netz in Betrieb genommen, oder projektiert? Mal hochgerechnet, wieviele IOPS du mit 16TB RAM pufferst? Mal ausgerechnet, wie gross dein Array mit handelsüblichen SAS-HDDs sein müsste, um 100GB/s-Bandbreite zur Verfügung zu stellen?

Theoretische Bandbreitensummen spielen bei so grossen Systemen keine Rolle, da 100 Benutzer à 1GbE eben keine 100GbE an Bandbreite benötigen. Aber dem TE hilft das nicht weiter - bei Bedarf schlage ich vor, die Unterhaltung per PN weiterzuführen.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Sei nicht böse - aber hast du sowas schon mal gemacht? Also ein 40GbE oder 100GbE Netz in Betrieb genommen, oder projektiert?
Wir haben ein Clusterfilesystem im Betrieb, nicht das GPFS von IBM aber es funktioniert ähnlich. Bei IBMs/Lenovos GSS Systemen braucht man nicht allzu viel zu planen, da die Maschinen vom Anbieter konfiguriert werden und in die IB-Fabric integriert werden. Eine einzelne GSS24 (max 232 Platten) oder GSS26 (max 348 Platten) Maschine liefert ca. 10GByte/s Durchsatz. Es gibt mittlerweile auch kleinere Konfigurationen von IBM bzw. Lenovo, so daß das ganze auch für etwas größere Installationen in "normalen" Betrieben interessant wird. Man muß da so betrachten, wenn jeder an seinem Videoschnittplatz ein RAID stehen hat, dann kann es sich lohnen mehrere Schnittplätze nur noch mit einer schnellen Netzwerkkarte auszustatten und statt dessen einen zentralen Fileserver zu nutzen.

Ich habe schon länger keine Benchmarks mehr gemacht, aber auch die alten Maschinen haben problemlos >1GByte/s übers Netzwerk erreicht.

Mal ausgerechnet, wie gross dein Array mit handelsüblichen SAS-HDDs sein müsste, um 100GB/s-Bandbreite zur Verfügung zu stellen?
1000 Festplatten sind die absolute Untergrenze, wenn man die Redundanzen, Hotspares etc. dazurechnet noch einiges mehr als 1000 Platten.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Eben. Schön, das wir uns einig sind ;)