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Schutz vor Pornografischem Material wenn PW bekannt

Ipadpro

Gast
Wenn eine Fritzbox vorhanden ist, kann man auch in dieser Black und White Listen anlegen. Es gibt auch schon die Standart Möglichkeit Jugendgefärdende Seiten zu sperren.
Mithilfe der Fritzbox geht das auch von Extern einzurichten.
 

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Reap

Zabergäurenette
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Pi-Hole aufsetzen und diverse Porn-Lists einbinden. Dann kannst du aussuchen, ob das gesamte Netzwerk gefiltert wird oder nur bestimmte Clients.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Wenn eine Fritzbox vorhanden ist, kann man auch in dieser Black und White Listen anlegen. Es gibt auch schon die Standart Möglichkeit Jugendgefärdende Seiten zu sperren.
Und wer administriert dann die Fritzbox?
Als integraler Bestandteil des Internetanschlusses sollte der Anschlussinhaber schon Zugriff darauf haben.
Um das nachhaltig zu sperren, müsste man ihm den Zugriff zur gesamten Fritz entziehen.

Außerdem werkelt die Blacklist nur in Nutzungsprofilen, in die explizit Geräte aufgenommen werden müssen. Jedes neue Gerät im LAN oder WLAN verbindet sich mit dem Standardprofil und darf wieder „alles“.

Ausnahme ist das Gastnetzwerk. Dort greift der Filter immer.

Den Weg über die Fritzbox halte ich persönlich für eher nicht praktikabel, wenn es denn nicht nur darum geht, einzelne Clients außer dem Anschlussinhaber im Netz zu beschränken.
Also klassische Kindersicherung im Haushalt.

Soll der Anschlussinhaber selbst vor Inhalten geschützt werden, hätte er in dem Fall einen administrierten Internetzugang und der TE müsste die Administration übernehmen.
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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01.04.13
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2.977
Ginge auch in Kombi mit Mac Filter, dann gibt es nur die zugelassenen Geräte.
 

double_d

Baumanns Renette
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Beiträge
5.975
Ginge auch in Kombi mit Mac Filter, dann gibt es nur die zugelassenen Geräte.
Ach ja. Das geht natürlich auch. Hab ich unterschlagen, packe das aber auch mit in die administrativen Tätigkeiten.
Müsste ja jemand ein neues Handy oder einen neuen Rechner eintragen, wenn das der Anschlussinhaber nicht darf. ;)
Halte das immer noch für eine nicht praktikable Lösung, wenn es um eine Arzt/Psychologen/etc Verbindung zu einem Patienten geht.
Das funktioniert doch in dieser Einfachheit nur, wenn man Kinder oder andere Familienmitglieder am heimischen WLAN beschränken möchte.
 

Ipadpro

Gast
Und wer administriert dann die Fritzbox?
Als integraler Bestandteil des Internetanschlusses sollte der Anschlussinhaber schon Zugriff darauf haben.
Um das nachhaltig zu sperren, müsste man ihm den Zugriff zur gesamten Fritz entziehen.

Außerdem werkelt die Blacklist nur in Nutzungsprofilen, in die explizit Geräte aufgenommen werden müssen. Jedes neue Gerät im LAN oder WLAN verbindet sich mit dem Standardprofil und darf wieder „alles“.

Ausnahme ist das Gastnetzwerk. Dort greift der Filter immer.

Den Weg über die Fritzbox halte ich persönlich für eher nicht praktikabel, wenn es denn nicht nur darum geht, einzelne Clients außer dem Anschlussinhaber im Netz zu beschränken.
Also klassische Kindersicherung im Haushalt.

Soll der Anschlussinhaber selbst vor Inhalten geschützt werden, hätte er in dem Fall einen administrierten Internetzugang und der TE müsste die Administration übernehmen.

Man kann auch das standartprofil reglementieren, in diesem landet jedes neue Gerät und man kann Benutzer anlegen.
Es gibt immer eine Ausweg Möglichkeit, wenn man will. Ja es müsste jemand die Administration übernehmen, genauso wie bei allen anderen, Programmen, filtern und Möglichkeiten, die immer deaktivierter sind.
 

TeamCroCop

Idared
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26
Sorry dass ich nochmal frage. Eure Lösungen waren super!!

Aber gibt es etwas passendes für das iPhone?
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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2.977
Beim Zugang über Mobilfunk?