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Schafnase
- Registriert
- 09.02.11
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- 2.240
Moin!
Zunächst mal ist "IT-Trainer" keine Qualifikation für irgendwas. Das reicht vom "Ich erkläre Word" bis hin zu beliebig anspruchsvollen Inhalten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass jemand der wiederum hoch spezialisiert ist, meist wenig(er) Wissen in anderen Bereichen hat.
Damit wird dann vielleicht auch gleich ein Schuh draus, wenn man sich vor Augen führt, dass @YoshuaThree vom Schutz vor Zugriff auf das System sprach - da spielt die Frage nach einem Backup keine Rolle.
Ferner weiß ich auch nicht, was der Verweis auf den Austausch mit "Admins" aussagen soll: Es gibt Admins für alles mögliche. Aber selbst wenn wir von Admins reden, die für die Netzwerksicherheit zuständig waren, so setzt Siemens zur Anbindung ans Netz und die Absicherung nun mal keine dahergelaufene Fritzbox ein. Die Frage von @YoshuaThree bleibt also, bei allen geschriebenen Worten, in der Sache vollkommen unbeantwortet: Was soll die qualifizierte(!) Begründung dafür sein, dass da ein Zugriff von Außen besser geschützt ist, als bei einem spezialisierten Anbieter - das Deaktivieren einer Einstellung im Webinterface der Fritzbox?
Sorry, auch das Installieren eines Windows-Servers macht einen nicht zu einem Windows-Netzwerk-Profi.
Aber ich habe durchaus eine Meinung zu Leuten, die zwar keine Ahnung, aber eine dafür eine wertende Meinung haben.
Hier wiederholt sich das Spiel dann. Aber das haben ja alle Gefallenen gemein: Sie waren sich vorher stets ihrer selbst vollkommen sicher. Der Wissende hingegen ist sich bewusst, dass er stets nur am Grad der Sicherheit schrauben kann - "sicher" aber kein im Absolut erreichbarer Zustand ist.
Yepp, hab ich! Weißt, ich war seit den 90ern für Siemens weltweit als IT-Trainer unterwegs und war dabei immer auf die Daten an meinem Arbeitsplatz in München und zuhaus angewiesen. Deswegen habe ich mich auch immer mit unseren hauseigenen Admin's ausgetauscht und sehr viel dabei gelernt....
Zunächst mal ist "IT-Trainer" keine Qualifikation für irgendwas. Das reicht vom "Ich erkläre Word" bis hin zu beliebig anspruchsvollen Inhalten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass jemand der wiederum hoch spezialisiert ist, meist wenig(er) Wissen in anderen Bereichen hat.
Damit wird dann vielleicht auch gleich ein Schuh draus, wenn man sich vor Augen führt, dass @YoshuaThree vom Schutz vor Zugriff auf das System sprach - da spielt die Frage nach einem Backup keine Rolle.
Ferner weiß ich auch nicht, was der Verweis auf den Austausch mit "Admins" aussagen soll: Es gibt Admins für alles mögliche. Aber selbst wenn wir von Admins reden, die für die Netzwerksicherheit zuständig waren, so setzt Siemens zur Anbindung ans Netz und die Absicherung nun mal keine dahergelaufene Fritzbox ein. Die Frage von @YoshuaThree bleibt also, bei allen geschriebenen Worten, in der Sache vollkommen unbeantwortet: Was soll die qualifizierte(!) Begründung dafür sein, dass da ein Zugriff von Außen besser geschützt ist, als bei einem spezialisierten Anbieter - das Deaktivieren einer Einstellung im Webinterface der Fritzbox?
Sorry, auch das Installieren eines Windows-Servers macht einen nicht zu einem Windows-Netzwerk-Profi.
Hatte nur nichts mit dem Beitrag von @YoshuaThree zu tun.Ich bin nun 71 und habe sicherlich kaum sensible Daten auf der SSD, zusätzlich sichere ich aber regelmässig
die SSD-Daten über das "Grossvater, Vater und Sohn-Prinzip" auf einer lokalen HD, weil ich das zeitlebens so gewohnt war... Meinetwegen kanns brennen, glaub mir! Bin nun mal mit den 10 Geboten der "Datensicherung" alt geworden....
Und ab hier wird es vollkommen schwachsinnig: Du kennst weder das persönliche Nutzungsprofil, die Ansprüche, kurzum das Lastenheft, aber willst eine Beurteilung vornehmen?!Das Geld könntest Du besser anlegen...
Aber ich habe durchaus eine Meinung zu Leuten, die zwar keine Ahnung, aber eine dafür eine wertende Meinung haben.
Hauptgrund sind die miesen Passwörter, meine sind sowohl FBI- als auch CIA- sicher....
Hier wiederholt sich das Spiel dann. Aber das haben ja alle Gefallenen gemein: Sie waren sich vorher stets ihrer selbst vollkommen sicher. Der Wissende hingegen ist sich bewusst, dass er stets nur am Grad der Sicherheit schrauben kann - "sicher" aber kein im Absolut erreichbarer Zustand ist.