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Scary Fast - M3 bis M3 Max vorgestellt

Jan Gruber

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Jan Gruber
Zu Beginn des "Scary Fast" Events heute Nacht unterstreicht Apple die Effizienz der hauseigenen Apple Silicon Prozessoren und stellt den M3 Prozessor vor.

Die größte Meldung gleich zu Beginn - Apple setzt auch hier auf 3nm Fertigung, ähnlich wie bei der aktuellen iPhone Pro-Generation.

M3 - Mehr GPU Leistung​


Wie erwartet setzt Apple vor allem auf mehr Grafikleistung, dazu kommt Dynamic Caching wodurch der Speicher besser ausgelastet werden soll. Dazu kommt Hardwareunterstützung für Mesh Shading und Ray Tracing. Letzteres wurde bereits bei der Vorstellung des iPhone 15 Pro groß unterstrichen.

Leistungssteigerung bei der CPU​


Im Vergleich zum M1 stieg die Leistung der Highpower Kerne um 30%, der Effizienz-Kerne sogar um 50%. Die Leistung je Watt soll um 50% gestiegen sein. Der M3 Max bringt bis zu 16 Prozessorkerne, 40 GPU Kerne und unterstützt bis zu 128 GB Speicher.

So beschreibt Apple die Prozessoren selbst:
M3: Phänomenale Performance für die beliebtesten Systeme


Der M3 kommt mit 25 Milliarden Transistoren – fünf Milliarden mehr als beim M2. Er hat eine 10-Core GPU mit einer Architektur der nächsten Generation, die 65 Prozent schneller ist als die Grafikperformance des M1. Spiele wie Myst haben unglaublich realistische Lichtsimulationen, Schatten und Spiegelungen. Der M3 hat eine 8-Core CPU mit vier Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit ist er bei der CPU Performance 35 Prozent schneller als der M1. Und er unterstützt bis zu 24 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher.


M3 Pro: Für Nutzer:innen, die noch mehr Performance brauchen


Der M3 Pro besteht aus 37 Milliarden Transistoren und einer 18-Core GPU, die bei der Bearbeitung mehrerer grafikintensiver Aufgaben eine extrem schnelle Performance liefert. Seine GPU ist bis zu 40 Prozent schneller als beim M1 Pro. Er unterstützt einen gemeinsamen Arbeitsspeicher bis zu 36 GB und ermöglicht es, größere Projekte unterwegs auf dem MacBook Pro zu bearbeiten. Das 12-Core GPU Design hat sechs Performance-Kerne und sechs Effizienz-Kerne. Damit ist die Leistung mit einem Thread bis zu 30 Prozent schneller als beim M1 Pro. Aktionen wie das Zusammenfügen und Bearbeiten großer Panoramafotos in Adobe Photoshop sind so schnell wie nie mit dem M3 Pro auf dem neuen MacBook Pro.


M3 Max: Ein riesiger Sprung bei der Performance für die anspruchsvollsten Pro Workloads


Der M3 Max erhöht die Anzahl der Transistoren auf bis zu 92 Milliarden und bringt Pro Performance auf ein ganz neues Level. Die 40-Core GPU ist bis zu 50 Prozent schneller als beim M1 Max und unterstützt bis zu 128 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher, sodass KI Entwickler:innen mit noch größeren Transformermodellen mit Milliarden Parametern arbeiten können. Die 16-Core CPU kommt mit 12 Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit erreicht sie eine beeindruckende, bis zu erstaunliche 80 Prozent schnellere Performance als beim M1 Max. Mit zwei ProRes Engines macht der M3 Max die Video-Postproduktion selbst in höchster Auflösung schnell und flüssig, egal ob in DaVinci Resolve, Adobe Premiere Pro oder Final Cut Pro. Der M3 Max ist für Pros ausgelegt, die höchste Performance in einem MacBook Pro mit branchenführender Batterielaufzeit in einem Pro Laptop brauchen.


Via Apple

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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Mure77

Golden Noble
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Wurde der M3 nur mit dem M1 von vor 3 Jahren verglichen oder wurde auch ein Vergleich zur M2 Serie gezogen?

Gibt es schon Meldungen, wer nun sehnsüchtig auf die Neuerungen gewartet hat, weil die M1 oder M2 Serie nicht mehr ausreicht und nur die 50% Mehrleistung gegenüber der M1 Serie alles retten kann?

Entschuldigt bitte meine Schärfe, man kündigt ein Event an, dieses läuft dann ca. ne halbe Stunde, bringt darin Dinge für ein stilles Update und “trumpft“ dann, wie immer, mit den 30%, 40%, 50% usw. Vergleichen zu einer 3 Jahre alten Serie auf.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Wurde der M3 nur mit dem M1 von vor 3 Jahren verglichen oder wurde auch ein Vergleich zur M2 Serie gezogen?

Gibt es schon Meldungen, wer nun sehnsüchtig auf die Neuerungen gewartet hat, weil die M1 oder M2 Serie nicht mehr ausreicht und nur die 50% Mehrleistung gegenüber der M1 Serie alles retten kann?

Entschuldigt bitte meine Schärfe, man kündigt ein Event an, dieses läuft dann ca. ne halbe Stunde, bringt darin Dinge für ein stilles Update und “trumpft“ dann, wie immer, mit den 30%, 40%, 50% usw. Vergleichen zu einer 3 Jahre alten Serie auf.
Der M2 war meistens auch in den Vergleichen dabei, aber der Zuwachs war immer sehr überschaubar.
 

tornesch

Reinette de Champagne
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Ein ein oder zwei Jahres Gerät upzugraden für ein neues Modell ist aber auch nur was für Technik Freaks, lohnen tut das selten es sei denn, jemand sitzt immer zu an seinem Rechner und wartet darauf, dass bestimmte Prozesse abgeschlossen sind, wie beim rendern oder kompilieren…

Meine Frau bräuchte nen neuen, ich überleg ihr meinen M1Pro zu geben und mir den M3 ohne Pro zu holen.
Mehr Akkulaufzeit bei ähnlicher Performance, oder?
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Im Vergleich zum M1 stieg die Leistung der Highpower Kerne um 30%, der Effizienz-Kerne sogar um 50%.
hach, wie ich solche Aussagen liebe. Es fehlt jede genauere Beschreibung. Bezieht sich das jetzt auf die gesamte CPU oder auf jeden einzelnen Core jeden Typs? Sprachlich (auch im englischen) kann man das so oder so verstehen.
Wenn man letzteres verstehen will, dann "boah!".
Wenn man ersteres annimmt, dann kommen Leistungssteigerungen fast ausschließlich dadurch, dass jedes Mal bei jeder neuen CPU die Anzahl der Cores auch steigt, dann ist die Aussage eher erschreckend. Und nicht nur per se, auch für noch immer vorkommende Wald-und-Wiesen-Aufgaben der CPU, wofür die Single-Thread-Performance ausschlaggebend ist.
Das soll jetzt nicht heißen, dass der SoC nicht doch eine Verbesserung und nicht kaufenswert ist. Nur, welches Blendwerk solche Floskeln eigentlich werfen.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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und “trumpft“ dann, wie immer, mit den 30%, 40%, 50% usw. Vergleichen zu einer 3 Jahre alten Serie auf.
Finde ich auch ein wenig nervig.
Mittlerweile haben die Vorstellungen etwas von "Quartett auf dem Schulhof" :D
 

Jan Gruber

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Wurde der M3 nur mit dem M1 von vor 3 Jahren verglichen oder wurde auch ein Vergleich zur M2 Serie gezogen?

Ja es gab Bars mit M2 auch immer, da wars immer ca die Hälfte zum M1
---

Die Intel Vergleiche gingen mir heute Nacht RICHTIG HART auf die Nerven. Wobei anscheinend gibt es echt viele Leute die absichtlich noch auf nem Intel Mac sitzen und sich nicht upgraden trauen weil sie den Apple Chips nicht trauen, was halt wirklich völliger Schwachsinn ist. Ich hab aber genug solche Leute echt auch im Freundes-/Bekanntenkreis ...
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Ist dann aber ein doch sehr überschaubarer Zuwachs. Prozentual dann sogar vom M2 zum M3 kleiner, wenn der M2 ca in der Mitte dieser Graphen war. Selbst der M2 war ja kein grosser Schritt zum M1. Die Frage ist brauchten wir wirklich schon einen M3 und vor allem M3 Pro und M3 Max? Wären längere Pausen zwischen den Generationen nicht sinnvoller? Aus Sicht von Apple natürlich nicht, das ist schon klar. Aber ich glaube OLED/Micro LED Displays, vielleicht ne eigene EGPU, günstigere Upgrade Preise (die immer noch mehr als genug Marge hätten) usw. wären deutlich sinnvoller als ein 3 Nanometer Chip der etwas enttäsucht.
 
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heise.de hat einen wie ich finde sehr lesenswerten Kommentar mit Analyse geschrieben:
Kommentar Apple und der M3 – Mission ResthaushaltsabdeckungWarum es Apple so eilig hat und wer besonders angesprochen wird: Ein Kommentar von Malte Kirchner.43Mac & i

"Resthaushaltsabdeckung". Sehr schön. Noch schnell auf den Markt vor dem Weihnachtsgeschäft geworfen und explizit die intel-Mac-Besitzer, Gamer angesprochen. Und Weißbekittelte im Labor, die Ihren Mac als Notebook vom DNA-Sequenzierer (was? Thunderbolt?) abstöpseln und umherlaufen. Und übrigens, wir sind für ein Jahr die einzigen mit 3nm.

Artikel zur Präsentation:

Interessant fand ich dann im Kommentar, dass auch Jetzt-Besitzer von M1 oder M2-Geräten ins Grübeln kommen könnten, upzugraden - und das, obwohl die eigentliche Faustregel lautet, mindestens eine Generation überspringen.
 
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McBridge

Fießers Erstling
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Neben den Zahlen, die somit eindruckvoller wirken, könnte ich es mir darüber hinaus auch erklären, dass sich die M1 Kisten insgesamt deutlich besser verkauft haben und somit die meisten der Nutzer der Apple ARM Generation immer noch auf den Gen1 Geräten arbeiten (mich eingeschlossen).
2020/21 waren die M1 der neue heiße... . "Alle" haben zugegriffen. Gen2 wurde dann von den meisten derjenigen sinnvollerweise übersprungen, die jetzt wiederum angefixter sind (mich eingeschlossen). Auch wegen der Farbe. :kiss:
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Auch wegen der Farbe.
ist ja Geschmackssache :) - aber bei einem neuen Mac auch das ganze Zubehör farblich passend neu kaufen zu müssen. Irks.
Einmal habe ich Spacegray für ein MBP genommen, ging auch, fand ich auch schön, aber letztlich reicht auch "universell" Alu. Meine zwei Cents wegen Kostenersparnis...
 

Manou Sakis

Finkenwerder Herbstprinz
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Laut notebookcheck.com hat Apple beim M3 im Vergleich zum M2 die Speicherbandbreite des Arbeitsspeichers beschnitten, was natürlich beim Shared-Memory-Konzept für die Grafikleistung kontraproduktiv ist. Die Speicherbandbreite von 150 GB/s ist zwar für RAM-Maßstäbe ein Traum (zum Vergleich: DDR4 3200: 25,6 GB/s), aber im Vergleich zur Bandbreite von aktuellem Grafikspeicher (GDDR6X: 1 TB/s!) ein Albtraum. Daher finde ich die aktuelle Bewerbung mit Grafikfeatures wie Raytracing etc. als "putzig". Zum zocken werden die M-Chips noch lange nicht zu gebrauchen sein.
 
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Joh1

Golden Noble
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Ist dann aber ein doch sehr überschaubarer Zuwachs. Prozentual dann sogar vom M2 zum M3 kleiner, wenn der M2 ca in der Mitte dieser Graphen war.
Im Rendering finde ich den Zuwachs gar nicht mal so klein. Fast doppelt so schnell wie der M2.
IMG_1319.jpeg
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Im Rendering finde ich den Zuwachs gar nicht mal so klein. Fast doppelt so schnell wie der M2.
Ich bin sehr gespannt auf einen Benchmark für Stable Diffusion als generative KI in der Bildbearbeitung (wurde als Buzzword ja auch in den Raum geworfen in der Präsi...). Im portablen Bereich sieht es da bei allen Herstellern noch mau aus. Oder konkreter gesagt: schlichtweg nicht vorhanden.

Ansonsten hat mich diese Fixierung auf technische Daten etwas verwundert. In der Vergangenheit fand ich es eigentlich recht sympathisch, das Apple bei diesem Megahertz-Schwanzvergleich nicht mitgemacht hat. Jetzt ist plötzlich 3nm, Anzahl der CPU/GPU Kerne ein zentrales Thema. Dabei gibt es nur einen einzigen Moment, wenn das wichtig wird: bei der Auswahl des Modells im Apple Store. Danach werde ich damit als Nutzer mit dem Thema nie wieder konfrontiert.
 

AndaleR

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Wäre es nicht besser für alle, diese Entwicklung zu verlangsamen?

Wenn ich es nicht falsch verstanden habe, konnte man Anfang des Jahres ein Highend-MacBook-Pro kaufen, das jetzt seit gestern „veraltet“ ist?

Und nebenbei kämpfen wir mit immer mehr Fehlern in den Betriebssystemen rum… Hier sollte Apple etwas ändern. Nicht ausruhen auf den treuen Kunden, die ja sowieso bleiben und nie wechseln werden…
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Wäre es nicht besser für alle, diese Entwicklung zu verlangsamen?

Wenn ich es nicht falsch verstanden habe, konnte man Anfang des Jahres ein Highend-MacBook-Pro kaufen, das jetzt seit gestern „veraltet“ ist?
Sehe ich als Kunde ähnlich und habe ich auch so geschrieben. Aber auf der anderen Seite kann man argumentieren, wird dadurch das Modell von Frühjahr 2023 schlechter? Selbst wenn die jeden Monat ein neues Modell raushauen, ist das aktuelle Modell halt das aktuell schnellste und klar kommt irgendwann was schnelleres. Durch dieses schnellere Produkt irgendwann später, wird mein Produkt aber ja nicht schlechter. Das einzige was sich ändert ist, dass dadurch der eigene Kopf psychisch „belastet“ wird, ich habe nicht mehr das neueste Modell. Ob jetzt Apple nach 1 Monat oder 3 Jahren einen Nachfolger raushaut, hat bis auf meinen „Kopf“ und vielleicht den Wiederverkaufserlös keinen Einfluss.

Im Rendering finde ich den Zuwachs gar nicht mal so klein. Fast doppelt so schnell wie der M2.
Anhang anzeigen 196811
Das ist aber auch wirklich die einzige Slide mit solchen Zahlen. Da ist dann halt die Frage wie ist es in der realen Performance und vor allem wie ist es mit einzelnen Apps. Dazu ist Rendering ja auch nicht unbedingt etwas, was jeder macht. Wenn das sagen wir 20% nutzen und dann von denen 25% die “richtige“ App nutzen mit dem richtigen Content dafür, dann haben am Ende vielleicht 5% der User wirklich diesen Performance Gewinn. Ich denke bei den meisten sind es dann eher diese 10-20% Leistungszuwachs und diese sind dann doch eher enttäuschen für den Plattform Wechsel auf 3NM denke ich.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Das einzige was sich ändert ist, dass dadurch der eigene Kopf psychisch „belastet“ wird,
Jein. Die Erfahrung lehrt, dass schludrig programmierte Software eher durchgeht weil "die nächste Gerätegeneration wird's wieder schneller machen!". Und dass ist nur die negative Auslegung. Man kann als Hersteller von Hard- und der Software dazu genauso sagen, so wie es auch schon lange Brauch ist, die ältere Gerätegeneration kann das Feature X nicht mehr, weil "die notwendige Performance oder das Subfeature Klein-y fehlt".
Natürlich war das alte Gerät wenigstens zum Kaufzeitpunkt für jeden Käufer so OK, dass es gekauft worden ist und als Wertanlage sollte man Computer eh nicht verwenden (oder einen wirklich *sehr langen* Atem haben).
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Wenn ich es nicht falsch verstanden habe, konnte man Anfang des Jahres ein Highend-MacBook-Pro kaufen, das jetzt seit gestern „veraltet“ ist?
Auch wenn es eigentlich Blödsinn wäre,
aber vermutlich wird es genau so in den nächsten Threads zur Kaufberatung gehen.
"Nimm lieber das M3, wegen der längeren Nutzungsdauer" etc.

Mittlerweile kann man ja fast keinem mehr verdenken,
wenn der vor einem Kauf fragt, wann der Nachfolger kommt und ob er noch abwarten soll.
(Wenn er denn überhaupt noch blickt, welches das richtige Gerät in der richtigen Ausstattung für ihn ist)
 
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