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[S] Empfehlenswerte Bücher

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich habe es vorgemerkt.

Vielen Dank für die Empfehlung!
 

Boa86

Kaiser Wilhelm
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Paar Bücher die ich gelesen habe und gut fand:

Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes, Das Spiel des Engels
Ildefonso Falcones: Die Kathedrale des Meeres, Pfeiler des Glaubens
Mario Puzo: Der Pate, Der Sizilianer
Andreas Ulrich: Das Engelsgesicht

Ich hab noch Unmengen mehr gelesen aber das sind so die, die ich auf Anhieb weiterempfehlen würde.

lg
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Paar Bücher die ich gelesen habe und gut fand:

Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes, Das Spiel des Engels
Ildefonso Falcones: Die Kathedrale des Meeres, Pfeiler des Glaubens
Mario Puzo: Der Pate, Der Sizilianer
Andreas Ulrich: Das Engelsgesicht

Ich hab noch Unmengen mehr gelesen aber das sind so die, die ich auf Anhieb weiterempfehlen würde.

lg

Super, vielen Dank!!!
 

nkldktr

Carola
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Wenn dir der Schwarm gefallen hat, dann kannst ja mal Lautlos lesen, quasi der Nachfolger.
Lautlos ist nicht der Nachfolger von "der Schwarm", sondern ein Buch des gleichen Autors. Da ich Schätzing-Fan bin, kann ich außer "der Schwarm" und "Lautlos" auch sein neuestes Werk, "Limit", empfehlen - sowie alles, was er davor schrieb, wobei die älteren Werke eher klassische Krimis sind und nicht so tief gehend wie "Limit" und/oder "der Schwarm".

Weiterhin beliebt bei mir sind "nordische" Krimis, insbesondere die eingangs erwähnte Millenium-Trilogie des leider verstorbenen Stieg Larsson hat es mir angetan (wurde im übrigen auch wunderbar düster verfilmt).
 

landplage

Admin
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Weiterhin beliebt bei mir sind "nordische" Krimis, insbesondere die eingangs erwähnte Millenium-Trilogie des leider verstorbenen Stieg Larsson hat es mir angetan (wurde im übrigen auch wunderbar düster verfilmt).
Wer Larsson mag, wird Adler-Olsen lieben. Die düstere Seite des gemütlichen Schweden.

Die Larsson-Verfilmung ist grandios.
 

makf

Tydemans Early Worcester
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Walter Moers' Zamonien-Romane (Stadt der träumenden Bücher, Rumo, oder jetzt ab 5.10. Das Labyrinth der träumenden Bücher).

Sehr humor- und phantasievoll!
 

Mitglied 39040

Gast
Larsson (und die Verfilmungen erst recht) ist totaler (Pseudo-Sozial-)Kitsch.
Adler-Olsen kenne ich nicht.
Walter Moers ist lustig. Sven Regerer auch.

Gut wäre: Goethe, Fontane, Th. Mann, Arno Schmidt, Max Frisch & Uwe Johnson.

Jaja, ich weiß schon: scheint altmodisch… dennoch lesen!

Meint
Jens
 

mkr*

Murer Reinette
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Mal ne Frage so mitten rein. Lest ihr die Bücher auf dem iPad oder doch lieber gedruckt? Gut viele sind ja wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem iPad, wie auch immer das möglich war;) Nur aus Interesse würde ich trotzdem gern wissen, wie sich das verhält.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich bevorzuge die analoge Version von Büchern, also aus echtem Papier, gedruckt mit echter Farbe und dem damit verbundenen unvergleichlichen Geruch.

Etwas anderes kommt nicht in Frage.
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Mal ne Frage so mitten rein. Lest ihr die Bücher auf dem iPad oder doch lieber gedruckt? Gut viele sind ja wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem iPad, wie auch immer das möglich war<img src="http://www.apfeltalk.de/forum/images/smilies/wink.png" border="0" alt="" title="Zwinkernd" smilieid="24" class="inlineimg"> Nur aus Interesse würde ich trotzdem gern wissen, wie sich das verhält.
<br><br>Hab mal ein Buch auf dem iPad gelesen. Es geht, ist aber so nicht der Knüller.<br><br>Werd mir wohl den neuen Kindle zu Weihnachten schenken lassen

..

Limit fand ich übrigens gar nicht gut. Habs gelesen, aber extrem zäh, nahezu keine Spannungskurve. Zieht sich unheimlich.
 

dreistomat

Châtaigne du Léman
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wenn du für Reisen was übrig hast oder gerne über andere Leute schmunzeln möchtest: Bill Bryson schreibt wunderbar lustige Sachen und ein bisschen lernt man was über die Welt.
"Adrian Mole und die Achse des Bösen" ist urkomisch - gerade für Leute Anfang 30.
Realkrimikost: von Dickie "Cosa Nostra"
gut lesbar aber schwere Kost: von Yasmina Khadra "DIe Attentäterin"
wenn Dir TopGear was sagt: The World according to Clarkson (keine Ahnung ob es das auch in Deutsch gibt)
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Notenskala ausgewählter Bücher.;9
Der Schwarm: 3
-guter Ansatz, teilweise gute Umsetzung des Gesamtthemas, schwächelt aber massiv an den Charakteren und im Abschluss.

Eine Billion Dollar: 3
- das selbe wie der Schwarm, nur diesmal auf BWL Thematik.

Der verlorene Kontinent: 5
- Nettes, Grundkonzept, keine Überraschungen. Schöne Intrigen. Keine Stringens, Schade eigentlich.

Ringwelt: 3
- Sehr gutes Konzept, allerdings scheitert es an der Größe Möglichkeiten. Was aber eigentlich nur zeigt wie gut das Konzept ist.

Der Splitter im Auge Gottes: 2
- Noch besser als Ringwelt. Sehr gute Auseinandersetzung mit pol. und soz. Divergenzen.

Ich, der Robot: 2
- Ein Klassiker, wenn nicht sogar der. Gut, manche Geschichten sind besser als andere, aber die philosophischen Ansprüche und auch die Hingabe, den Leser miträtseln zu lassen, sind einfach sehr gut.

Sternenkrieger: 2
- Müsste igentl. eine 4 bekommen, da es ein rein propagandisches Werk ist, allerdings beleuchtet es dadurch auch eigentlich sehr gut die Nachkriegszeit und das Wechselspiel in internationalen Strukturen. Es verdient sich eben aufgrund seiner Tiefgründigkeit die 2, statt als Geschichte selbst.

Der Mond ist eine bittere Geliebte: 2
- Die Auseinandersetzung zw. Staat und Bürger bzw. Gefangenen. Die scheinbare Machtlosigkeit des Einzelnen; ein Kochbuch für jeden Rebell. Das ganze auch stilistisch noch einen Zacken besser als Sternenkrieger, wohl auch dank weniger Pathos, verdient sich schon etwas offensichtlicher die 2.

Wachen Wachen: 2
- Ausgeklügelte Persönlichkeiten, mehr als nur eine humoristische Reflektion auf unsere eigene Gesellschaft. Ein wunderbarer Schreibstil und viel Geld für dei Übersetzer, die eher eine dt. Reinterpretation schafften, zum Glück, machen es einfach herrlich das Buch zu lesen. Oft denkt man sich einfach, was ein Wahnsinn, nur kurz darauf zu merken, heh, viel anders ist es Real auch nicht.

Die Zwerge: 2
- Teil 1 bekommt von mir noch die 2, da hier eine sehr schöne Geschichte erzähl wird, nicht so langatmig wie der Herr der Ringe, aber bei weitem nicht weniger phantasievoll, teils mit viel Liebe zum Detail. Teil 2 und 3 sollte man auch lesen, auch wenn es immer noch schlimmer und größer werden musste um dei Auflage zu toppen. Teil4 ist dann nur noch ein Aufguss, kein sinnvoller Abschluss. Als alter RPGler, war gerade Teil 1 und 2 mehr nach dem Motto: "Das ist ne Rollenspielergruppe und die sind genauso Banane wie wir.";)

Unter Linken: 5
- Während die Anekdoten aus der Jugendzeit sehr amüsant sind, verliert sich der Rest leider ins blabla. Immerhin kurzweilig zu lesen. Auf den Sozen rum zu hauen ist ja immer ganz lustig, nur irgendwann ist es Einheitsbrei.

Ausser Dienst: NV
- Noch nicht durch, aber so weit ich bin vielversprechend. Trocken, Nüchtern, aber sehr lehrreich.

Hagakure: Außer Konkurrenz
- Interessant auf jeden Fall. Ein guter unverklärter Blick auf die Romantik der Samurai.

Sofies Welt: 3
- Etwas für die Jüngeren, also U18 Mannschaft. Netter verspielter EInstieg in die Philosophie. Nette ausgebaute Charaktere, die Story, ist durchgängig, nicht unbedingt tiefgreifend, aber für einen Jugendroman bestimmt tiefgreifend genug.

Zarathrusta: 2
- Puhh da eine 2 zu vergeben ist schwierig. Ich tue es dennoch. Deutlich leichter als die Kritik an der Vernunft. Tiefgreifend, heute würde man Teile davon bestimmt, in Richtung Zen etc. abschieben wollen um die Auflage zu steigern. Sollte man aber dennoch mindesten zweimal lesen. Einmal für einen groben Überblick und das zweite mal um auf die tieferen Ebenen vor zu stoßen.

Das verlorene Paradies: 3
- Schwierige Thematik, hatte schlimme Befürchtungen, wenn man sich Miltons Biografie ansieht, dennoch lässt es sich erstaunlich gut lesen. Gut, ich gestehe, ich habe lediglich die dt. Reclam Fassung, in einer ordentlich neu geschriebenen englischen sähe dies evtl. wieder anders aus.

So, eine kleine Auswahl aus meinem Fundus.;) Wenn es Klassiker sein sollen, zur eigenen Weiterbildung, danna uf jeden Fall Julius Cäsar und danach König Lear. Erst danach verstand ich das entwickeln vom ollen Schüttelbier, da konnte meine Englischlehrerin noch so viel davon erzählen, da erfährt man dies.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Stefan Zweigs "Schachnovelle" sollte man gelesen haben. Ich verbinde sehr viel mit diesem Buch und habe immer noch einen Kloß im Hals wenn ich den Buchrücken im Regal stehen sehe. Besonders das Ende erinnert mich daran, dass man manchmal loslassen können und die Vergangenheit vergessen muss, um seine Zukunft zu retten. Selbst wenn das, was man verliert, einem alles bedeutet hat.
 

Mitglied 39040

Gast
Theodor Fontanes „Schach von Wuthenow“ sollte man gelesen haben, wenn man etwas über gesellschaftliche Konventionen sowie Sprachfertigkeit erfahren möchte.