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Die Entwickler von FireMint Games haben mit ihrem Rennspiel Real Racing, welches zur Veröffentlichung des iPad 2 in einer überarbeiteten HD-Version auch für das iPad erschienen ist, bereits zahlreiche Preise abräumen können. Ein kommendes Update präsentiert jedoch nicht nur die Qualität des Spiels, sondern auch das Potential des iPad 2 als überraschend brauchbarer Ersatz für andere Geräte. [PRBREAK][/PRBREAK]

Das iPad 2 ist dank 1080p-HDMI-Anschluss in der Lage, ein Videosignal auf Bildschirme und Fernsehgeräte zu senden. Bislang wird bei Spielen und anderen Apps der Bildschirm (und somit auch das meist unpassende Bildformat) gespiegelt. Firemint zeigt in dem Video, wie das Spiel den kompletten 16:9-Bildschirm ausnutzt, ein volles 1080p-Signal ausgibt und gleichzeitig das iPad nicht nur als Controller, sondern auch als zusätzlichen Bildschirm benutzt. Im Falle von Real Racing 2 zeigt das iPad dann eine Karte der Rennstrecke. Firemint verspricht, wie es das Marketing-Handbuch diktiert, höchst stabile Bildwiederholraten ohne Ruckler.
[video=youtube;ALKm0Leuc7c]http://www.youtube.com/watch?v=ALKm0Leuc7c[/video]
Die Entwickler demonstrieren somit eindrucksvoll, wie die volle Leistung des stärkeren Prozessors im iPad 2 voll ausnutzen lässt. Eine bislang unbeantwortete Frage ist jedoch, wie groß der Markt für derartige Zusätze sein wird - Firemint gehört zu den größeren Studios, die iOS-Spiele produzieren und kann dank bemerkenswertem Erfolg experimentieren. Kleinere Entwicklerstuben oder gar Einzelkämpfer werden genau abwägen müssen, ob es sich lohnt, für die Nische der iPad 2-Bildschirm-Nutzer lohnt, zusätzliche Funktionen einzubauen.
Sollte sich jedoch ein ausreichend großer Markt finden, so könnte das iPad 2 in Bereiche vorstoßen, die bislang noch ausschließlich von Computern und Konsolen bedient werden: Auch wenn das iPad 2 auf kurze Sicht keinen Vergleich zur Playstation 3 nahelegt, so könnte der Anschluss beispielsweise in PowerPoint-Präsentationen, CAD-Entwicklungen oder kollaborativen MindMap-Sitzungen ein iPad ganz schnell zum echten Computer-Konkurrenten machen.

Das iPad 2 ist dank 1080p-HDMI-Anschluss in der Lage, ein Videosignal auf Bildschirme und Fernsehgeräte zu senden. Bislang wird bei Spielen und anderen Apps der Bildschirm (und somit auch das meist unpassende Bildformat) gespiegelt. Firemint zeigt in dem Video, wie das Spiel den kompletten 16:9-Bildschirm ausnutzt, ein volles 1080p-Signal ausgibt und gleichzeitig das iPad nicht nur als Controller, sondern auch als zusätzlichen Bildschirm benutzt. Im Falle von Real Racing 2 zeigt das iPad dann eine Karte der Rennstrecke. Firemint verspricht, wie es das Marketing-Handbuch diktiert, höchst stabile Bildwiederholraten ohne Ruckler.
[video=youtube;ALKm0Leuc7c]http://www.youtube.com/watch?v=ALKm0Leuc7c[/video]
Die Entwickler demonstrieren somit eindrucksvoll, wie die volle Leistung des stärkeren Prozessors im iPad 2 voll ausnutzen lässt. Eine bislang unbeantwortete Frage ist jedoch, wie groß der Markt für derartige Zusätze sein wird - Firemint gehört zu den größeren Studios, die iOS-Spiele produzieren und kann dank bemerkenswertem Erfolg experimentieren. Kleinere Entwicklerstuben oder gar Einzelkämpfer werden genau abwägen müssen, ob es sich lohnt, für die Nische der iPad 2-Bildschirm-Nutzer lohnt, zusätzliche Funktionen einzubauen.
Sollte sich jedoch ein ausreichend großer Markt finden, so könnte das iPad 2 in Bereiche vorstoßen, die bislang noch ausschließlich von Computern und Konsolen bedient werden: Auch wenn das iPad 2 auf kurze Sicht keinen Vergleich zur Playstation 3 nahelegt, so könnte der Anschluss beispielsweise in PowerPoint-Präsentationen, CAD-Entwicklungen oder kollaborativen MindMap-Sitzungen ein iPad ganz schnell zum echten Computer-Konkurrenten machen.
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