- Registriert
- 02.01.07
- Beiträge
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Hi,
ich stehe praktisch kurz vor dem Switch und hatte das Problem, welches anscheinend viele Leute im Forum haben eigentlich schon gelöst: Ich hab mich für ein MacBook entschieden.
Dann habe ich aber auf Mac-TV einen Beitrag über die bald (ja wahrscheinlich in Leopard) freigeschaltete Funktion Quartz 2D Extreme, welche die sonst den RAM und die CPU belastenden grafischen Prozesse (wie z.B. die GUI von Programmen) auf den V-RAM und die GPU auslagert und somit vor allem beim Multitasking im OS zu erhöhter Leistung führt, gesehen und mich gefragt wie genau das mit einem MacBook, dass ja keinen V-RAM hat funktionieren soll.
Dazu kommt noch, dass ich allergisch gegen Ruckeln im OS (z.B. beim Ziehen von Fenstern oder eben bei Multitasking) bin, weil ich denke dass das bei heutigen Computern einfach (vor allem in dieser Preisklasse) nicht mehr vorkommen darf.
Und dass die MacBooks mit dem MacMini die ersten Macs (der aktuellen Reihe) sein werden, die aus Leistungsgründen irgendwann "rausfallen" werden, darüber brauchen wir ja echt nicht streiten.
Ich will die MacBooks jetzt auch garnicht schlecht reden, oder behaupten, dass diese nicht mit Leo einwandfrei funktionieren werden, frage mich jedoch schon ob nicht für mich als "OS-Performance-Freak" ein MacBook Pro die bessere Lösung wäre!? (Bitte jetzt nicht den Link mit Kaufentscheidung und so bringen, denn da liegt mein Problem ja nicht!)
Eigentlich dachte ich, da ich definitiv Consumer bin und auch nicht spiele, dass ein MacBook absolut außreichende Performance für mich bietet.
Habe auch schon im Forum gelesen, dass man Quartz 2D Extreme irgendwie schon in Tiger aktivieren kann. Hat das schonmal jemand mit seinem MacBook ausprobiert? Und wenn ja wie war die Performance?
Noch eine Frage an die Leute mit fundierterem Wissen: Wie kann Q2DE überhaupt auf den MacBooks funktionieren, denn dann läuft ein Programm ja über die CPU und dann die GPU und nun wegen Shared Memory wieder auf den normalen RAM obwohl ja eigentlich der V-RAM "gefüllt" werden sollte, oder nicht? Kommt es da nicht eher zu Leistungseinbußen, wegen dem Umweg über die GPU, denn bei Quartz Extreme wird ja direkt nach der CPU der normale RAM belastet, und dann erst die GPU benutzt.
Bye, zottel
ich stehe praktisch kurz vor dem Switch und hatte das Problem, welches anscheinend viele Leute im Forum haben eigentlich schon gelöst: Ich hab mich für ein MacBook entschieden.
Dann habe ich aber auf Mac-TV einen Beitrag über die bald (ja wahrscheinlich in Leopard) freigeschaltete Funktion Quartz 2D Extreme, welche die sonst den RAM und die CPU belastenden grafischen Prozesse (wie z.B. die GUI von Programmen) auf den V-RAM und die GPU auslagert und somit vor allem beim Multitasking im OS zu erhöhter Leistung führt, gesehen und mich gefragt wie genau das mit einem MacBook, dass ja keinen V-RAM hat funktionieren soll.
Dazu kommt noch, dass ich allergisch gegen Ruckeln im OS (z.B. beim Ziehen von Fenstern oder eben bei Multitasking) bin, weil ich denke dass das bei heutigen Computern einfach (vor allem in dieser Preisklasse) nicht mehr vorkommen darf.
Und dass die MacBooks mit dem MacMini die ersten Macs (der aktuellen Reihe) sein werden, die aus Leistungsgründen irgendwann "rausfallen" werden, darüber brauchen wir ja echt nicht streiten.
Ich will die MacBooks jetzt auch garnicht schlecht reden, oder behaupten, dass diese nicht mit Leo einwandfrei funktionieren werden, frage mich jedoch schon ob nicht für mich als "OS-Performance-Freak" ein MacBook Pro die bessere Lösung wäre!? (Bitte jetzt nicht den Link mit Kaufentscheidung und so bringen, denn da liegt mein Problem ja nicht!)
Eigentlich dachte ich, da ich definitiv Consumer bin und auch nicht spiele, dass ein MacBook absolut außreichende Performance für mich bietet.
Habe auch schon im Forum gelesen, dass man Quartz 2D Extreme irgendwie schon in Tiger aktivieren kann. Hat das schonmal jemand mit seinem MacBook ausprobiert? Und wenn ja wie war die Performance?
Noch eine Frage an die Leute mit fundierterem Wissen: Wie kann Q2DE überhaupt auf den MacBooks funktionieren, denn dann läuft ein Programm ja über die CPU und dann die GPU und nun wegen Shared Memory wieder auf den normalen RAM obwohl ja eigentlich der V-RAM "gefüllt" werden sollte, oder nicht? Kommt es da nicht eher zu Leistungseinbußen, wegen dem Umweg über die GPU, denn bei Quartz Extreme wird ja direkt nach der CPU der normale RAM belastet, und dann erst die GPU benutzt.
Bye, zottel
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