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[preview]Charles Miller, der Gewinner des letzten und vorletzten Pwn2Own-Hackingwettbewerbs, äußerte sich kürzlich trotz erfolgreichem Hack positiv für Safari und OS X. Der Hacker bemängelte zwar die Bemühungen seitens Apple bezüglich der Schließung entdeckter Lücken, ist aber mit dem Gesamtpaket zufriedener als bei Microsofts Produkten. Miller betont, dass sein Hack zwar einwandfrei funktioniert hätte, seine Vorbereitung allerdings viel Arbeit war.[/preview]
Für den Pwn2Own-Gewinner ist der Fakt, dass es kaum Viren für OS X gibt, ausschlaggebend für seine Bewertung. Er nennt als Grund für diese wenigen Viren vor allem die enorme Schwierigkeit für Hacker, einen funktionierenden Mac-Virus zu erschaffen. Eine Verwendung von Anti-Virensoftware hält der Experte derzeit für völlig sinnlos. Ferner denkt Miller, dass mit Snow Leopard nochmals an Sicherheit dazu gewonnen werde, da es für jeden Hacker schwerer ist, ein 64bit-System auszulesen.
via tomshardware.com
Für den Pwn2Own-Gewinner ist der Fakt, dass es kaum Viren für OS X gibt, ausschlaggebend für seine Bewertung. Er nennt als Grund für diese wenigen Viren vor allem die enorme Schwierigkeit für Hacker, einen funktionierenden Mac-Virus zu erschaffen. Eine Verwendung von Anti-Virensoftware hält der Experte derzeit für völlig sinnlos. Ferner denkt Miller, dass mit Snow Leopard nochmals an Sicherheit dazu gewonnen werde, da es für jeden Hacker schwerer ist, ein 64bit-System auszulesen.
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