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Psystar stellt Klonverkauf ein

MaxTrax

Himbeerapfel von Holowaus
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03.10.08
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1.263
Ich bin echt erstaunt wie man bei dieser massiven "publicity" nicht mal 4stellige Verkaufszahlen erreichen konnte. Und wenn ich dann noch daran denke, welche Umsatzziele sich diese wirklich merkwürdige Unternehmen gesetzt hatte, weiß ich nicht mehr was ich sagen soll.
 

macgyver95

Fießers Erstling
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06.07.09
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ich würde verrückt werden ohne den schwarzen Apfel auf meinem iMac...
 

r2d277

Ribston Pepping
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302
Ich finde, dass 13,3" MB/MBP ist mit knapp 2 kg und einer angenehmen Größe schon sehr mobil. Und mal ehrlich: Sooo viel Platz spart man jetzt mit 10" im Vergleich dazu auch nicht mehr ein.

drummintom

sorry, apple-fans verwechseln häufig mobil mit kompakt und leicht...

Doch, ich!
Ich glaube, Du verwechselst 'mobil' mit Geräten, bei denen Du mit Deinen Fingern auf der Oberfläche rumgrabschen kannst…;)

Neieiein:mad:

Gruss pacharo

aufwachen sag ich da nur, die aktuelle generation von apple-geräten besteht nur noch aus pc-schrott...;) für den es auch eine treiberunterstützung gibt...scheinbar muss man sich in dem zusammenhang an gewisse "regeln" halten, dann klappt es auch mit der nachbarin, apple sei dank. ein wenig exklusivität wäre hier schön, aber wie pflegte noch ein guter freund von mir zu sagen, die g5 zeiten sind leider vorbei...

Naja, also das MBA würde ich durchaus in die mobile Ecke stecken.

Für mich ist das "MacBook Air" mit einer SSD der mobilste Rechner schlechthin.

mobiler eingeschränker rechner schlechthin...ja ok...mit ssd auf alle fälle schon wieder ein stück tauglicher, als mit herkömmlicher hdd.

unter mobil verstehe ich allerdings books, mit denen ich überall und jederzeit online gehen kann, mit dem mba und anderen apple books ist dies aber nur mit hilfe eines entsprechenden sticks möglich, richtige mobile books haben so etwas in form eines umts-moduls integriert(komischerweise soll osx schon längere zeit eine solche unterstützung für solche geräte bieten...nur warum schaffen die es bis zum heutigen tage nicht, eine solche innovation auch umzusetzen!?)

von daher, für mobile lösungen bleiben einen nur netbooks und notebooks, wenn man regelmäßig unterwegs gepflegt online gehen will, mit abstrichen(gerade in bezug auf bedienung und display) geht bei apple nur ein iphone, welches einen sim-karte aufnehmen kann...traurig, ist aber so...:-[
 

Mitglied 49260

Gast
Leute, Ihr habt wahrscheinlich nicht die Zeiten miterlebt, als Apple sein OS lizensiert hatte und die Mac-Klones wie Pilze aus dem Boden schossen, das war der letzte Sch….

Die Produkte von Apple funktionieren als Gesamtkonzept, d.h. Hardware und Software sind aufeinander abgestimmt.
Warum sollte Apple akzeptieren, daß irgendwelche Profiteure dieses Konzept sabotieren?

Ich als alter Sack wage hier einfach mal zu behaupten, daß diese 'Alles-geht-geiz-ist-geil'-Mentalität, die anscheinend die kostenlose Okkupation aller Werte rechtfertigt, nicht für eine bessere Qualität sorgt, sondern die galoppierende Verflachung und Verdummung voran treibt.

Gruss pacharo

Gegen Geiz ist geil...nee, is klar. Was soll das denn für ein Argument sein?
Wer nur A oder Z sieht, der kann sowieso nichts mehr objektiv betrachten.
Was soll daran geizig sein, wenn man sich hardwaretechnisch das gleiche Gerät bastelt (Mac Pro), welches obendrein auch noch qualitativ ohne Probleme mithalten kann bzw. sogar besser ist und einfach mal 2000€ weniger kostet? Du kannst die damalige Problematik in keinster Weise mit der heutigen vergleichen.
Genauso könnten andere jetzt behaupten: Wer 2000€ für praktisch das Selbe bezahlt, der muss nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
Warum nicht einfach ein bisschen mehr Toleranz?
Wie wäre es denn mal mit ein bisschen Ambivalenz?

Es ist ganz einfach:
Wer es kann und es machen will, der wird es auch tun.
Wer es nicht kann und es auch nicht machen will, der wird es nicht tun.
Wer es kann, es aber nicht machen will ist faul. :p
Wer es nicht kann, es aber machen will, der lernt es, kauft es fertig oder zerstört es in seiner Selbstüberschätzung. :eek:

Macs sind mittlerweile anders aussehende PC's. Nicht mehr und nicht weniger.
Alle Komponenten findet man auch auf dem PC-Markt.
CPU, Speicher, Grafikkarte, Chipsatz , Audio, Festplatten, DVD-Laufwerke, Displays usw. -> PC-Markt.
Einzige (Co-)Entwicklungen: Board-Layout, Gehäuse und Peripherie.

Zu PowerPC-Zeiten gab es keine anderen Heimrechner mit PowerPC-Prozessoren.
Aber auch da waren die Grafikkarten, Festplatten, Speicher etc. aus dem PC-Markt.
Aber da es nicht möglich war, mit einem x86 Prozessor einen PowerPC nutzungsfähig zu emulieren, brauchte man zum ordentlichen Arbeiten mit MacOS eben einen "Mac".

Aber inwiefern unterscheidet sich denn jetzt der aktuelle "Mac" z.B. von einem Shuttle Barebone?
Shuttle verbaut in seinen Barebones auch Boards mit eigenem Layout und hat ein eigenes Gehäuse.
Ist ein heutiger "Mac" erst dann ein "Mac", wenn OSX auf ihm ohne Probleme läuft? Oder muss erst EFI vorhanden sein, damit er als Mac durchgeht? Oder muss er erst die gleichen chinesischen Hallen wie alle anderen Hersteller durchlaufen sein, damit es ein Mac ist? Wenn Shuttle für seine Barebones jetzt ein eigenes Derivat von Linux rausbringen würde, wäre es dann kein Shuttle-PC mehr, sondern ein Shut?

Vielleicht versuchen einige mal zu verstehen, dass man die Sache auch ein wenig nüchterner betrachten kann.
Ein "PC", mit den selben chinesischen Bauteilen wie ein Mac, auf dem OSX ohne Probleme läuft, der ist genauso ein "Mac", wie der "Mac" ein "PC" ist. Denn dem System ist es völlig egal, ob "designed by Apple in California" oder nicht.
Wenn jetzt einer kommt und sagt ein Mac muss "designed by Apple in California" sein...dem gebe ich Recht. Dann einigen wir uns also darauf, dass ein heutiger Mac sich seinen Namen in erster Linie durch sein Design verdient.
Aber was genau hat jetzt das spezifische Apple-Design mit OSX am Hut? Nix.
Und die paar Pfiffigen, die OSX nunmal sehr gerne nutzen, aber nicht bereit sind einen Aufpreis von 2000€ für ein wohlgemerkt altes Design auszugeben, die überlegen sich dann halt die Vorteile aus dem Wechsel zu x86 zu nutzen. Apple-Keyboard und OSX werden jedoch wie üblich von Apple gekauft.

Und die soll ich jetzt verurteilen? Nein danke. Ich habe meinen iMac, weil ich genau so ein Teil haben wollte. Was andere wollen sei ihnen überlassen. Wenn Apple damit ein Problem hat, dann sollen sie mal einen echten Schutz einbauen. Machen sie aber nicht. Ihr Problem.



Da bin ich sehr skeptisch. Ich glaube nicht, dass man Apple in Europa dazu zwingen kann das OS quasi freizugeben. Dann könnte man das Patentrecht auch gleich abschaffen.

Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn, dann müsste sich Apple an die EU wenden. Die paar Bastler klagen ja gar nicht, da sie OSX installieren können. :p
Gewerblich gesehen sieht es da natürlich wieder ein wenig anders aus. Da versucht Apple natürlich zu klagen, verständlich. Von dieser gewerblichen Geschichte halte ich persönlich auch nichts. Ein Hersteller sollte schon selber entscheiden können, ob ein Händler seine Produkte vermarkten darf.
Homebrew finde ich wie gesagt in Ordnung und sehe es eher als Hobby. :cool:
 
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Reaktionen: BenStylez und Chezar

Mac.Gyver79

Uelzener Rambour
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22.10.08
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373
Wenn man sich die Zahlen anschaut (nicht die Phantasiegebilde von 1,45 Mio in 2011 oder 12 Mio in 2009), sondern nur die nackten Zahlen, 800 Stück im Jahr oder in der gesamten Firmengeschichte, dann kann man nur sagen, das an den herbeizitierten Gründen der Hackintosh Gemeinde nichts dran ist, denn die Rechner waren a. sehr viel billiger als vergleichbare Macs und b. mit dem OS der Wahl versehen, da hätte sich die Masse an Leuten, die einen Mac zu teuer, zu schlecht konfigurierbar, zu elitär oder die unbedingt OS X auf einen nicht Mac laufen lassen wollen, zumindest etwas mehr drauf stürtzen müssen, aber diese verkauften 800 Rechner sind so lächerlich, wenn man dem Medienecho folgt, das man sagen kann, wenn dieser Versuch Apple eines gezeigt hat, dann dies, Hackintosh oder OS X auf nicht Mac Hardware wird von den Käufern in keinster Weise angenommen.
Und wenn mir jetzt auch nur noch einer erzählt, da biete sich ein großer Markt, dann lächle ich in mich hinein und denke mir "träum weiter" oder schön für dich als Bastler, das du das hinbekommen hast, aber "träum weiter".


@ Macbeatnik

Nen Paar Satzzeichen wären ja ganz nett. Da dreht sich einem ja der Kopf, wenn man den Thread lesen möchte. Einfach Kommata reinhauen, wie, man, denk, hilft, da, auch, nicht. ;)

Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.
 

Chezar

Galloway Pepping
Registriert
08.10.07
Beiträge
1.349
Nen Paar Satzzeichen wären ja ganz nett.

Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen :-D

"Einen Paar" ist aber grammatikalisch auch nicht wirklich der Weisheit letzter Schluß. ;) Wenn schon, dann ein Paar, aber dann wären es nur zwei Kommas. Also würde ich vorschlagen, lieber ein paar zu verwenden. :cool: