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Prozessor Fehler: Alle Apple Geräte von Meltdown und Spectre betroffen

fathead

Macoun
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Von wegen keine Leistungseinbußen. Mit dem Update auf High Sierra wurde mein iMac (Mitte 2011) dermaßen langsam, dass ich schon kurz davor war, wieder auf Sierra zurückzugehen. Erst mit Veröffentlichung dieser Sicherheitslücke und dem Hinweis, dass Apple diese mit 10.13.2 bereits teilweise gefixt hat wurde mit klar, warum das so ist.

Viele Grüße
Peter
 

wolf1210

Roter Stettiner
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Wirklich beantworten könnte uns die Frage nach Sicherheitslücken durch Prozessoren ohnehin nur ein Fachmann der sich mit sowas auskennt,alles andere ist reine Spekulation,am ehesten glaube ich den Leuten vom CCC
 

marcozingel

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Und der Lösungsansatz ist genau wie beim Betrugsdiesel mittels Softwareupdate,manchmal stellt man sich keine Fragen mehr...
 

unknown7

Kaiserapfel
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33bdd103-0b2a-4558-842b-df1928.jpg

Von: Perlen des Lokaljournalismus
 

MACaerer

Charlamowsky
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Von wegen keine Leistungseinbußen. Mit dem Update auf High Sierra wurde mein iMac (Mitte 2011) dermaßen langsam, dass ich schon kurz davor war, wieder auf Sierra zurückzugehen. Erst mit Veröffentlichung dieser Sicherheitslücke und dem Hinweis, dass Apple diese mit 10.13.2 bereits teilweise gefixt hat wurde mit klar, warum das so ist.
Ich bezweifle dass das Fixing des des Design-Fehlers die Leistungseinbußen verursacht. Ich habe auf meinem iMac ebenfalls 10.13.2 installiert und bemerke keinerlei Leistungsunterschied zu dem vorher installierten Sierra 10.12.x.

MACaerer
 

dsquared

Alkmene
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die eu (ohne five eyes + polen) benötigt eine eigene informationstechnik. amd war damals ein versuch. wurde aber durch intel/usa torpediert

Die Staatsgewalt kann alles entschlüsseln. Es ist nur etwas aufwendiger. Intel ist ein Unternehmen aus den USA, die kommen überall rein was Strom hat.
https://www.macuser.de/threads/prism-und-die-auswirkungen-auf-unser-leben.677839/page-285#post-7954918

Zerschlagung der Banken, Neuordnung der militärischen Bündnisse und Geheimdienste. Europa braucht eigene Informationstechnik (sollte damals AMD europäisiert werden?). Um ins Netz zugehen reicht ja ein 486er. Wer damit arbeiten will soll halt Intel und co. nehmen.

https://www.macuser.de/threads/prism-und-die-auswirkungen-auf-unser-leben.677839/page-235#post-7944040
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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die eu (ohne five eyes + polen) benötigt eine eigene informationstechnik. amd war damals ein versuch. wurde aber durch intel/usa torpediert


https://www.macuser.de/threads/pris...-auf-unser-leben.677839/page-285#post-7954918



https://www.macuser.de/threads/pris...-auf-unser-leben.677839/page-235#post-7944040

Sich selbst zu zitieren erhöht natürlich die Glaubwürdigkeit von Postings ungemein ;). Durch das Ignorieren von Groß- und Kleinschreibung verhinderst Du sicher auch effektiv, dass Deine Postings von PRISM gefunden werden und die Bilderberger (die Trilaterale Kommission, die Weisen von Zion, ... - bitte beliebiges einsetzen) herausfinden, dass Du *den Plan* durchschaut hast ;).

SCNR
 

marcozingel

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Betrifft das alles denn auch die kommenden Kaby Lake G ?
 

MACaerer

Charlamowsky
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Mit ziemlicher Sicherheit. Ein Prozessor-Layout lässt sich nicht innerhalb weniger Tage ändern und Kaby-Lake ist ja bereits seit über einem Jahr im Serieeinsatz. Eventuell kommt eine Design-Änderung beim 2018-Nachfolger Ice-Lake.

MACaerer
 

franky273

Friedberger Bohnapfel
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Jepp, für Kaby Lake ist das zu spät, selbst für den Nachfolger denke ich steht das Design schon. Allerdings kann man die Prozessoren dann bereits korrekt gepatcht ausliefern.
Ein neues Prozessordesign, dass die Lücken sauber umgeht, wird aber Jahre dauern schätze ich bis das in den Handel kommt.
 

Naturfreundin

Cripps Pink
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Nein hast du nicht. Zumal ja auch kein Rückwärts-Zugriff, also vom TV 3 auf den Mac, möglich ist. Übrigens, die Funktion der CPUs, dass Befehle im Cache gespeichert und nicht nach der Reihenfolge des Eingangs sondern nach der optimalen Geschwindigkeit abgearbeitet werden, auf die Meltron, zugreift gibt es schon seit undenklichen Zeiten. Da tun sich echt Abgründe auf. Hoffentlich hat man mit der breiten Veröffentlichung keine schlafenden Hunde geweckt.

MACaerer
Statt schlafende Hunde zu wecken könnten weltweit geltende Gesetze erlassen werden, wonach die Hersteller von Hard- und Software gezwungen werden, Verantwortung für ihre Produkte zu übernehmen.
Bei Unterlassung könnte dies sowohl mit hohen Geldstrafen als auch mit Importverboten geahndet werden.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Was verstehst du denn unter "Verantwortung übernehmen"? Die Sicherheitslücken werden doch nicht absichtlich eingebaut und auch nur durch sehr findige IT-Experten überhaupt erkannt. Wenn sie erkannt werden dann erfolgen doch in der Regel bereits eine sehr kurze Zeit später entsprechende Schadensbegrenzung durch Sicherheitsupdates. Was möchtest du denn noch mehr? Eine zu 100% fehlerfreie Hard- und Software kann und wird es bei der mittlerweile extremen Komplexität einfach nicht geben. Das muss man einfach so ganz realistisch sehen.

MACaerer
 

Sauron

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Meist wird doch erstmal versucht, Fehler unter der Decke zu halten oder, wenn das nicht geht, klein zu reden. Die übliche Salamitaktik.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Die Meinung kann ich nicht teilen. Sicherheitslücken in Hard- und Software wurden bis dato praktisch immer von externen IT-Experten entdeckt und veröffentlicht. Das mit "Unter der Decke halten" funktioniert also nicht so wirklich. Im übrigen muss man konstatieren, dass sowohl Apple als auch Microsoft sehr schnell nach bekanntwerden reagiert und Sicherheits-Updates bereitgestellt haben. Sicher wäre es Apple und Microsoft lieber gewesen wenn sie schon vorher von den Problemen gewusst hätten. Dann hätten sie nämlich in aller Ruhe ein Update entwickeln können und mussten nicht unter Zugzwang durch das weltweite Bohai regieren.

MACaerer