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Programm als anderer Benutzer, Drag & Drop funktioniert nicht

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Also ich bleibe dabei, dass ich die Accounts auf zwei verschiedene Programme aufteilen will.
Und dass du die beiden Programme verwechselst wäre dann irgendwie unwahrscheinlicher ????

Schon mal über ein gänzlich anderes Mailprogramm für deine Kapriolen nachgedacht, zB Thunderbird?
 

pseudonym13

Alkmene
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Also langsam nervt mich die Diskussion hier. Ich habe den Thread wegen einer konkreten technischen Frage geöffnet und nicht weil ich Tipps möchte, wie ich meine Emails organisieren will.
Thunderbird ist gut, aber Mail ist besser. :) Jedenfalls mag ich Mail lieber.
Außerdem ist in Thunderbird das Problem ähnlich wie in Mail. Und gleichzeitig zwei verschiedene Programme zu benutzen finde auch nicht so praktisch, wenn ich dann immer umdenken muss.

Also wenn jemand noch eine konstruktive Idee hat, wie ich das mit der Zwischenablage zum laufen kriegen kann oder eine andere Methode kennt, wie ich Mail zweimal laufen lassen kann, würde ich mich freuen.
 

pseudonym13

Alkmene
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rooSwitch ermöglicht es leider nicht, ein Programm zweimal gleichzeitig laufen zu lassen.

Ich habe das jetzt eine Weile getestet: Mail als einen anderen Benutzer laufen zu lassen. Funktioniert auch soweit. Nur halt ohne Clipboard. Wenn ich das Clipboard auch noch als user2 starte kommt es leider zu Problemen.
Aber ohne Clipboard ist das auf Dauer auch etwas nervig.

Bin jetzt grade an einer anderen möglichen Lösung am basteln. Ich versuche Mail zweimal laufen zu lassen, indem ich in den verschiedenen plist-Dateien Sachen verändere. Z.B. den CFBundleIdentifier und so. Funktioniert aber noch nicht. Aber das sollte ich dann bei Gelegenheit wohl besser in einen neuen Thread packen.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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[…]
Prozesse im Benutzerkontext dürfen aber aus diesem in keiner Weise "ausbrechen" können.
Die Weitergabe oder die Abholung von Datenstrukturen ist nur an/von Prozessen der gleichen oder einer tieferen Hierarchieebene ("Child"), oder an den eigenen "Parent" gestattet.
Nur ein vom Superuser 'root' (Dem gemeinsamen Parent aller Prozesse) selbst ausgeführtes, oder ein zumindest von ihm explizit dafür authorisiertes Programm darf Hierarchie-übergreifende Weiterleitungen auslösen und überwachen. Und ein solcher "Master-pboard-Daemon" müsste erst mal implementiert werden.[…]
Echt? Das wusste ich ja noch gar nicht. Ich kann hier sogar Daten mit einem Prozess auf einem Webserver austauschen. Heil'ges Blechle!
 

nauna

Thurgauer Weinapfel
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Wie wärs eigentlich mit einfach zwei verschiedenen Mailprogrammen? Thunderbird zb... etc. Gibt ja viele.
 

MacMark

Jakob Lebel
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… kann hier sogar Daten mit einem Prozess auf einem Webserver austauschen …

Was soll das Getrolle? Als Buchautor für OS X-Cocoa-Programmierung solltest Du doch wissen, daß der Pasteboard-Server pro Benutzer ist und nicht öffentlich wie ein Webserver. War wohl die richtige Entscheidung, die Bücher von Aaron Hillegass zu kaufen und nicht von Dir.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Ich habe den Beitrag ganz gelesen. Und ich habe auch nicht bestritten, dass der Pasteboard-Server pro User das Pasteboard verwaltet.

Ich zitiere noch einmal für die Leseschwachen mit Hervorhebung
Zitat von Rastafari
[…]
Prozesse im Benutzerkontext dürfen aber aus diesem in keiner Weise "ausbrechen" können.
Die Weitergabe oder die Abholung von Datenstrukturen ist nur an/von Prozessen der gleichen oder einer tieferen Hierarchieebene ("Child"), oder an den eigenen "Parent" gestattet.

Nur ein vom Superuser 'root' (Dem gemeinsamen Parent aller Prozesse) selbst ausgeführtes, oder ein zumindest von ihm explizit dafür authorisiertes Programm darf Hierarchie-übergreifende Weiterleitungen auslösen und überwachen. Und ein solcher "Master-pboard-Daemon" müsste erst mal implementiert werden.[…]
Echt? Das wusste ich ja noch gar nicht. Ich kann hier sogar Daten mit einem Prozess auf einem Webserver austauschen. Heil'ges Blechle!
Dass es dabei um ein Sicherheitskonzept geht, ist bloß kompletter Schwachsinn. Es ist nicht im geringsten gefährlich, dass verschieden Prozesse Daten austauschen.

Ebenso ist es kompletter Schwachsinn, dass es einen gemeinsamen "Elternuser" geben muss. Den gibt es zum Webserver nicht.

Aber wer so etwas nur entfernt mit Cocoa-Programmierung in Verbindung bringt, schreibt auch ganz einfach 64-Bit-Kext, die an den Dateiendungen erkennt. Mal wieder der geballte Sachverstand unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Was soll das Getrolle? Als Buchautor für OS X-Cocoa-Programmierung solltest Du doch wissen, daß der Pasteboard-Server pro Benutzer ist und nicht öffentlich wie ein Webserver.
Ach, und wo genau habe ich das bestritten?

War wohl die richtige Entscheidung, die Bücher von Aaron Hillegass zu kaufen und nicht von Dir.
Sehe ich auch so. Leider kann man sich seine Leser ja nicht aussuchen, da ist man froh, dass manche freiwillig zur Konkurrenz gehen.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Dass es dabei um ein Sicherheitskonzept geht, ist bloß kompletter Schwachsinn. Es ist nicht im geringsten gefährlich, dass verschieden Prozesse Daten austauschen.
Na wunderprächtig. Dann hast du ja wohl nichts dagegen, wenn zB ein von CUPS verarbeiteter PostScript-Druckjob mal eben schnell aus dem Interpreter entfleucht und zukünftig die Tastatureingaben selbst abholt, um dem ssh-daemon etwas Arbeit abzunehmen. Und die dabei abgefischten Tastenanschläge darf er dann mal eben schnell selbst per WLAN versenden. Alles überhaupt kein Problem nicht. Oder so.
Mann, mann, mann...

Ebenso ist es kompletter Schwachsinn, dass es einen gemeinsamen "Elternuser" geben muss. Den gibt es zum Webserver nicht.
Ach nein? Dann laufen also bei dir weder httpd noch Browser in einer VM? Nein, wirklich nicht?
Und dieser VM muss jeweils der Zugriff auf Netzwerkresourcen etwa nicht in abstrahierter Form zugänglich gemacht werden, kontrolliert von einem übergeordneten Elternprozess? Nein?

Lieber Tom9811, deine überaus *räusper* kompetente Art sticht derart heraus, dass es mittlerweile nicht mal mehr weh tut. (Mal wieder) aus dem heise-Trollforum rausgeflogen?
Schreib doch mal wieder ein Buch. Der Winter wird kalt und Brennholz ist teuer.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Na wunderprächtig. Dann hast du ja wohl nichts dagegen, wenn zB ein von CUPS verarbeiteter PostScript-Druckjob mal eben schnell aus dem Interpreter entfleucht und zukünftig die Tastatureingaben selbst abholt, um dem ssh-daemon etwas Arbeit abzunehmen. Und die dabei abgefischten Tastenanschläge darf er dann mal eben schnell selbst per WLAN versenden. Alles überhaupt kein Problem nicht. Oder so.
Mann, mann, mann...


Ach nein? Dann laufen also bei dir weder httpd noch Browser in einer VM? Nein, wirklich nicht?
Und dieser VM muss jeweils der Zugriff auf Netzwerkresourcen etwa nicht in abstrahierter Form zugänglich gemacht werden, kontrolliert von einem übergeordneten Elternprozess? Nein?

Lieber Tom9811, deine überaus *räusper* kompetente Art sticht derart heraus, dass es mittlerweile nicht mal mehr weh tut. (Mal wieder) aus dem heise-Trollforum rausgeflogen?
Schreib doch mal wieder ein Buch. Der Winter wird kalt und Brennholz ist teuer.

Ach, jetzt sind schon Skripte "Datenstrukturen". Das ist qualifiziert.

Das ist auch der Grund, warum ich beim Einfügen aus dem Pasteboard die Rückmeldung bekomme: "Sie führen diese Daten zum ersten Mal aus."

Und genau ich schaue jetzt mal nach, was die gemeinsame User-Hierarchie ist, die ich hier mit den Servern von Apfeltalk teile. Es muss ja nach deinen "Ausführungen" einen gemeinsamen Wurzeluser geben, nicht wahr?

Man, was für ein Meer von Ahnungslosigkeit. Du schlägst echt noch MacMark.

Btw: Ich bin noch nie aus dem Heiseforum geflogen. Aber in deiner Parallelwelt lebst du sicherlich glücklich. Da addieren sich sogar 1 und 1 zu 5.
 

MacMark

Jakob Lebel
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... Dass es dabei um ein Sicherheitskonzept geht, ist bloß kompletter Schwachsinn. Es ist nicht im geringsten gefährlich, dass verschieden Prozesse Daten austauschen. ...
Wenn die sich austauschenden Prozesse zu unterschiedlichen Usern gehören, ist das gefährlich, denn das hebt die Trennung zwischen den Usern auf. Und wir reden hier von unterschiedlichen Usern, von denen ja gewünscht wurde, sie mögen per Pasteboard-Server Daten austauschen.

Getrennte User-Prozesse vergleichst Du mit einem Webserver, der im Gegensatz dazu die gegenteilige Aufgabe hat, Daten zu verteilen. Das zeigt, daß Du das Thema User-Trennung und den Sicherheitsapekt dahinter völlig außer Acht läßst. Keine gute Idee.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Nein, es hebt nicht die Unterscheidung zwischen Usern auf. Daten gehören nicht Usern. Es werden ständig zwischen unterschiedlichsten Usern Daten ausgetauscht.

Und das Pasteboard hat *exakt* diesselbe Aufgabe, nämlich Daten zu verteilen. Das ist immer noch nicht gefährlich. Gefährlich ist das bei ausführbarem Code.

Die Trennung von Pasteboard-Daten hat daher immer noch nichts mit Sicherheitsaspekten zu tun. Der Grund ist ganz simpel und einfach, dass die *Funktionalität* eines systemweiten Pasteboards Lötzinn wäre, wenn ein anderer User etwas da hereinlegen kann und ich dann nicht mehr die von mir ausgeschnittenen Daten einfügen kann.

Übrigens gibt es Fälle, in denen man genau das will. Ich will etwa schon lange ei Xcode-PlugIn schreiben, welches Daten sogar netzwerkweit zur Verfügung stellt. Das ist beim Unterrichten nämlich ungemein praktisch – und ganz gewiss nicht für irgendjemand gefährlich. Es sei den, dass du auch E-Mails für gefährlich hältst, weil du einen dort enthaltenen Selbstmordbefehl devot ausführst.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Nein, es hebt nicht die Unterscheidung zwischen Usern auf. Daten gehören nicht Usern. ... Und das Pasteboard hat *exakt* diesselbe Aufgabe, nämlich Daten zu verteilen. Das ist immer noch nicht gefährlich. ...
Natürlich wird die Unterscheidung damit aufgehoben! Kein User-Programm darf in den Speicher eines anderen Users schreiben (oder daraus lesen). Die Zwischenablage hat nur die Aufgabe, Daten zwischen Programmen desselben Users auszutauschen. Nicht zwischen unterschiedlichen Usern.

Die User-Trennung ist die Grundlage der Sicherheit von UNIX.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Natürlich wird die Unterscheidung damit aufgehoben! Kein User-Programm darf in den Speicher eines anderen Users schreiben (oder daraus lesen). Die Zwischenablage hat nur die Aufgabe, Daten zwischen Programmen desselben Users auszutauschen. Nicht zwischen unterschiedlichen Usern.

Die User-Trennung ist die Grundlage der Sicherheit von UNIX.

Sag mal, welches Leseproblem hast du? Stand da irgendwo etwas von Speicher? Ich schreibe es dir noch einmal hin, wenn du mir versprichst, es diesmal aufmerksam zu lesen:

Nein, es hebt nicht die Unterscheidung zwischen Usern auf. Daten gehören nicht Usern. Es werden ständig zwischen unterschiedlichsten Usern Daten ausgetauscht.

Und das Pasteboard hat *exakt* diesselbe Aufgabe, nämlich Daten zu verteilen. Das ist immer noch nicht gefährlich. Gefährlich ist das bei ausführbarem Code.

Die Trennung von Pasteboard-Daten hat daher immer noch nichts mit Sicherheitsaspekten zu tun. Der Grund ist ganz simpel und einfach, dass die *Funktionalität* eines systemweiten Pasteboards Lötzinn wäre, wenn ein anderer User etwas da hereinlegen kann und ich dann nicht mehr die von mir ausgeschnittenen Daten einfügen kann.

Übrigens gibt es Fälle, in denen man genau das will. Ich will etwa schon lange ei Xcode-PlugIn schreiben, welches Daten sogar netzwerkweit zur Verfügung stellt. Das ist beim Unterrichten nämlich ungemein praktisch – und ganz gewiss nicht für irgendjemand gefährlich. Es sei den, dass du auch E-Mails für gefährlich hältst, weil du einen dort enthaltenen Selbstmordbefehl devot ausführst.

Übrigens sollten schon Prozesse nicht wechselseitig in den Speicher schreiben. Das ist nämlich viel gefährlicher. Aber bei deinem Ansatz dürfte ja ein Pasteboard nur innerhalb eines Prozesses funktionieren. Ist aber gar nicht so. Und auch der Webserver von Apfeltalk schreibt nicht in meinen Speicher. Echt nicht!

Und das hat einen Grund: Wenn man ins Pasteboard schreibt, schreibt man gar nicht in den Speicher eines anderen Prozesses. Man kann nämlich Daten austauschen, ohne in fremden Speicher reinschreiben zu müssen. Das lernst du sicherlich auch bei Hillegass. Einfach mal nachlesen.

Das Ganze hat so viel mit Sicherheit zu tun wie Damenunterwäsche.
 

MacMark

Jakob Lebel
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... Stand da irgendwo etwas von Speicher? ...
Copy & Paste vom Speicher für den Prozeß Mail.app unter User A in den Speicher für den Prozeß Mail.app unter User B. Alternativ vom Speicher für den Prozeß Pasteboard-Server für User A in den von User B. In allen Fällen schreibt User A in einen Prozeß von User B. Und das wollte pseudonym13 gerne machen. Das hat alles mit Sicherheit zu tun.

... Wenn man ins Pasteboard schreibt, schreibt man gar nicht in den Speicher eines anderen Prozesses. ...
Das Pasteboard ist auch ein Prozeß des jeweiligen Users mit eigenem Speicher.
 

Amin Negm-Awad

Süsser Pfaffenapfel
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Copy & Paste vom Speicher für den Prozeß Mail.app unter User A in den Speicher für den Prozeß Mail.app unter User B. Alternativ vom Speicher für den Prozeß Pasteboard-Server für User A in den von User B. In allen Fällen schreibt User A in einen Prozeß von User B.
Da wird in gar keinen Speicher von Prozess B geschrieben, schon gar nicht von dem anderen Prozess. Prozess A schreibt in seinen Speicher. Prozess B liest aus dem Speicher des PBS. Das muss weder virtuell noch physissch derselbe Speicher sein. Sonst ginge nämlich nicht einmal ein Pasteboard zwischen Prozessen desselben Users.

Sooooo schwierig ist das doch nicht. Der Apfeltalk-Server schreibt auch nicht irgendwo in den Speicher von meinem Safari, trotzdem können Daten ausgetauscht werden. Wunder der Technik, nicht wahr?

Und das wollte pseudonym13 gerne machen.
Nein, er möchte Daten austauschen.

Das hat alles mit Sicherheit zu tun.
Nö. Da Speicher, darum ging es aber nicht, einem Prozess ehört, wäre nach deiner "Logik" bereits der Austausch zwischen den Prozessen sicherheitsrelevant.
Das Pasteboard ist auch ein Prozeß des jeweiligen Users mit eigenem Speicher.
Huch, jetzt darf schon gar keine Applikation mehr ins Pasteboard schreiben. Nach deiner Logik wäre das ja ein "Ausbrechen" des Prozesses.


Noch einmal die Bitte: Dieter Nuhr.
 

Rastafari

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Ach, jetzt sind schon Skripte "Datenstrukturen".
Aber selbstverständlich sind sie das.

Es muss ja nach deinen "Ausführungen" einen gemeinsamen Wurzeluser geben, nicht wahr?
Wieso denn? Jedes der beteiligten Programme besitzt selbstredend einen übergeordneten "Vater", jedes der beteiligten Programme greift unter dessen Aufsicht und mit dessen Erlaubnis auf entsprechend qualifizierte Dateien zu (anstatt mit Prozessen zu kommunizieren, was du dir hier nur in dumpfer Naivität zusammenrabulierst) und keines der beteiligten Programme besitzt die Möglichkeit, seine Kommunikationswege selbst zu bestimmen.

Btw: Ich bin noch nie aus dem Heiseforum geflogen.
Du willst mir doch nicht erzählen, du hättest dich in einem unerwarteten Anfall von frühpubertärer Selbsterkenntnis selbst terminiert?