- Registriert
- 02.03.06
- Beiträge
- 141
Hallo zusammen,
ich habe ein riesiges Problem:
Am Montag hat mein Macbook nicht mehr gebootet nach einem Absturz, es erschien nur noch ein weißer Bildschirm und ein Ordnersymbol mit einem Fragezeichen drauf.
Die Festplatte wurde im Festplattendienstprogramm nicht mehr angezeigt, auch mit einer Linuxbootcd war sie nicht zu finden, alle Hilfen, die es hierzu von Apple oder hier im Forum gibt, haben nichts geholfen.
Da das Gerät das SafetyPack von Gravis hat und bereits anderthalb Jahre alt ist, also die AppleGarantie nicht meh greift, bin ich dann zu Gravis und hab das Gerät dort abgegeben.
Ich habe mir schon gedacht, dass etwas mit der Festplatte nicht in Ordnung ist. Ein Freund von mir hätte die festplatte sofort ausbauen können und versuchen können was zu retten, aber ich hatte Angst, dass Gravis dann die Garantie verweigert.
Als ich am Gravisschalter stand hat mir der Mitarbeiter versichert, dass ich, falls die Festplatte defekt ist, diese auf jeden Fall zurück erhalte, da sie auch mein Eigentum sei und ich sie ja gekauft hätte und meine Daten drauf seien etc. Er hat auf meien Aufforderung auch nochmal schriftlich mit Stempel und Unterschrift auf dem Annahmebeleg festgehalten "die Kundin wünscht die defekte Festplatte zurück zu erhalten. Auch eine weitere Mitarbeiterin von Gravis hat mir am Telefon einen Tag später versichert, dass ich, falls die FEstplatte defekt ist, diese auf jeden Fall zurück erhalte.
Heute ruft micht das Technikcenter von Gravis aus Berlin an. Die Festplatte(Hauptplatine?) sei defeket und ich soll meine zustimmung geben, dass diese ausgetauscht wird. Die Daten wären angeblich nich mehr zu retten. Ich habe nochmal nachgefragt, dass ich die alte Festplatte ja auf jeden Fall zurückerhalten würde.
Da erzählt der "nette Herr" mir auf einmal, dass dies ja nicht gehen würde, da es in den Applerichtlinien so stehen würde, dass alle defekten Festplatten zu Apple gehen und dann da vernichtet werden.. an die Daten könnte also niemand mehr kommen...
Na toll, ich möchte doch aber noch versuchen, meine DAten zu retten!!
Falls ich dem nicht zustimme und die Festplatte trotzdem zurück möchte, wird Gravis nicht die Kosten für die neue Festplatte übernehmen und ich müsste die dann selbst bezahlen.
Ich fühle mich total verarscht *sorry* und bin super wütend. Was soll das? WArum diese unterschiedlichen Aussagen? Gibt es bei Apple wirklich diese Richtlinien?
Wie sehen meine Rechte in dem Fall aus? Hab ich ein Recht auf meine defekte Festplatte, so wie mir das in dem Laden in Aachen erklärt wurde?
Ich kenne mich in diesem Gebiet gar nicht aus und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Ich habe noch nicht bei dem Gravisstore in Aachen angerufen und da mal nachgefragt.. das wäre wahrscheinlich der nächste Schritt.
Auf irgendeine Hilfe hoffend,
die völlig von ihrem Macbook (das schon mal in Reparatur war) und von Apple und von Gravis enttäuschte
evergrey
ich habe ein riesiges Problem:
Am Montag hat mein Macbook nicht mehr gebootet nach einem Absturz, es erschien nur noch ein weißer Bildschirm und ein Ordnersymbol mit einem Fragezeichen drauf.
Die Festplatte wurde im Festplattendienstprogramm nicht mehr angezeigt, auch mit einer Linuxbootcd war sie nicht zu finden, alle Hilfen, die es hierzu von Apple oder hier im Forum gibt, haben nichts geholfen.
Da das Gerät das SafetyPack von Gravis hat und bereits anderthalb Jahre alt ist, also die AppleGarantie nicht meh greift, bin ich dann zu Gravis und hab das Gerät dort abgegeben.
Ich habe mir schon gedacht, dass etwas mit der Festplatte nicht in Ordnung ist. Ein Freund von mir hätte die festplatte sofort ausbauen können und versuchen können was zu retten, aber ich hatte Angst, dass Gravis dann die Garantie verweigert.
Als ich am Gravisschalter stand hat mir der Mitarbeiter versichert, dass ich, falls die Festplatte defekt ist, diese auf jeden Fall zurück erhalte, da sie auch mein Eigentum sei und ich sie ja gekauft hätte und meine Daten drauf seien etc. Er hat auf meien Aufforderung auch nochmal schriftlich mit Stempel und Unterschrift auf dem Annahmebeleg festgehalten "die Kundin wünscht die defekte Festplatte zurück zu erhalten. Auch eine weitere Mitarbeiterin von Gravis hat mir am Telefon einen Tag später versichert, dass ich, falls die FEstplatte defekt ist, diese auf jeden Fall zurück erhalte.
Heute ruft micht das Technikcenter von Gravis aus Berlin an. Die Festplatte(Hauptplatine?) sei defeket und ich soll meine zustimmung geben, dass diese ausgetauscht wird. Die Daten wären angeblich nich mehr zu retten. Ich habe nochmal nachgefragt, dass ich die alte Festplatte ja auf jeden Fall zurückerhalten würde.
Da erzählt der "nette Herr" mir auf einmal, dass dies ja nicht gehen würde, da es in den Applerichtlinien so stehen würde, dass alle defekten Festplatten zu Apple gehen und dann da vernichtet werden.. an die Daten könnte also niemand mehr kommen...
Na toll, ich möchte doch aber noch versuchen, meine DAten zu retten!!
Falls ich dem nicht zustimme und die Festplatte trotzdem zurück möchte, wird Gravis nicht die Kosten für die neue Festplatte übernehmen und ich müsste die dann selbst bezahlen.
Ich fühle mich total verarscht *sorry* und bin super wütend. Was soll das? WArum diese unterschiedlichen Aussagen? Gibt es bei Apple wirklich diese Richtlinien?
Wie sehen meine Rechte in dem Fall aus? Hab ich ein Recht auf meine defekte Festplatte, so wie mir das in dem Laden in Aachen erklärt wurde?
Ich kenne mich in diesem Gebiet gar nicht aus und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Ich habe noch nicht bei dem Gravisstore in Aachen angerufen und da mal nachgefragt.. das wäre wahrscheinlich der nächste Schritt.
Auf irgendeine Hilfe hoffend,
die völlig von ihrem Macbook (das schon mal in Reparatur war) und von Apple und von Gravis enttäuschte
evergrey
Zuletzt bearbeitet: