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awk

Clairgeau
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Hier z.B. wir ausdrücklich zum Experimentieren aufgefordert...

Das ist ein Herumspielen.

Und es kann nicht angehen, dass das System, das ich mir gekauft habe, nicht für mich bereit steht, wie ich es wünsche.

Das ist ein Stück Massensoftware und keine für dich individuell entwickelte SW.

Ich finde es erstaunlich, wie sehr Ihr der Entmündigung nicht nur zustimmt, sondern auch noch mit 'metaphorischen' Sanktionen das Wort redet.

Ich rege mich sicher nicht darüber auf, dass mir ein nicht vollständig quelloffenes System die Möglichkeiten eines zur Gänze quelloffenen verwährt. Das war mir bereits vor Kauf bewusst.
Was hat das mit Entmündigung zu tun?

Edit: Übrigens, was ist denn mit den Klagen gegen MS, das es Teile seine BS-Codes freigeben soll, dass andere Softwarehersteller am Markt weiterarbeiten können und keine Monopole entstehen???

Ja, was ist damit? Und wie fügt sich das in das Thema ein?
 

Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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Egal ob legal oder illegal, wer ein System nicht beherrscht, soll nicht dran rühren, weil er nicht weiß, was er tut. Jack.Jack weiß es offensichtlich nicht, sonst hätte er nicht gefragt. Mündi sein heißt auch, seine Grenzen zu kennen.
Und wegen so einem Schmarren - wo ein Pref.pane, das man einmal aufmacht und dann nie wieder, platziert ist, massive Probleme zu riskieren, ist nicht wage- sondern übermütig.
salome

So kommt man überhaupt nicht weiter. Ein typischer doublebind. Weiß ich was, kann ich experimentieren, weiß ich nix, kann ich nicht experimentieren, kann dann aber auch nix wissen. Wo aber ist der erste Schritt für Erfahrung und Wissen??? Wenn es nach Euch ginge, ist derjenige, der Fehler macht und irrt selber Schuld.... und wird mit Recht 'metaphorisch' bestraft... Eieiei...

Das ist ein Herumspielen.

Hahahaha ... Der war gut, den merk ich mir :)
 

awk

Clairgeau
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Und btw, weil du anscheinend auf mein Post anspielst: ich habe dich nicht "metaphorisch bestraft" sondern die Frage gestellt: das OS schneidet mich ein, da ich nicht jede Freiheit besitze. Macht es nicht mehr Sinn, deswegen ein wirklich offenes System zu verwenden?

Also, fasse das bitte nicht falsch auf! ;)
 

GunBound

Rote Sternrenette
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So kommt man überhaupt nicht weiter. (…) Wenn es nach Euch ginge, ist derjenige, der Fehler macht und irrt selber Schuld.... und wird mit Recht 'metaphorisch' bestraft... Eieiei...
Entschuldigung, aber ein derartiges Herumwerkeln im System — auch wenn es das diesbezüglich sehr sichere OS X ist — ist einfach gefährlich! Grundsätzlich müsste natürlich jeder selbst wissen, was er da tut. In Tat und Wahrheit ist dem jedoch nicht so; viele Leute realisieren erst zu spät, dass auf ihrem Computer noch das eine oder andere wichtige Dokument gelegen hätte, welches nun durch einen solchen Unsinn weg ist.
Ich rede damit von niemandem im Detail; ich rede aus Erfahrung mit Leuten. Und aus Vorsicht. Schliesslich kann man schnell in Gefahr kommen, wenn man da zu etwas rät, das dem anderen vllt. sein Genick brechen kann.
 

Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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Und btw, weil du anscheinend auf mein Post anspielst: ich habe dich nicht "metaphorisch bestraft" sondern die Frage gestellt: das OS schneidet mich ein, da ich nicht jede Freiheit besitze. Macht es nicht mehr Sinn, deswegen ein wirklich offenes System zu verwenden?

Also, fasse das bitte nicht falsch auf! ;)

Zweifelsohne. Genauso blödsinnig ist es, etwa im Betrieb oder an anderer Stelle im BS rumzufummeln. Das alles ist schon klar. Aber zuhause??? Warum soll man nicht auch Fehler machen und dann um Hilfe rufen dürfen?? Ich weiß noch, als ich anfing mit dem Computer, war meine allererste Beschäftigung, permanent das System zu frecken und auch noch nachts um drei bei Freunden anrufen zu dürfen, was jetzt wieder los sei. Und seltsam... meistens stellte sich heraus, dass da wirklich sachlich gegebene Fehler vorhanden waren und nicht sträfliche Dummheit bei mir vorlag. So bekommt man Sicherheit, und nicht jeder Systemabsturz ist eine Katastrophe und nicht jeder Datenverlust bedeutet Verlust der Daten. Man fängt an, die Dinger zu beherrschen, statt umgekehrt, sich von ihnen beherrschen zu lassen (was natürlich am Arbeitsplatz anders aussieht, wenn ich bestimmte Aufgaben zu absolvieren habe).
 

GunBound

Rote Sternrenette
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@Susrich: Da stimme ich zumindest schon zu, allerdings empfehle ich solches Prozedere auf einem separaten System (sei es ein zweiter Mac [wenn man Geld hat] oder ein zweites System auf einer anderen Partition).
 
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Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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@Susrich: Da stimme ich zumindest schon zu, allerdings empfehle ich solches Prozedere auf einem separaten System (sei es ein zweiter Mac [wenn man Geld hat] oder ein zweites System auf einer anderen Partition).

:-D d'accord
 

awk

Clairgeau
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Ich denke, wir reden aneinander vorbei. ;)

Ich habe schon in anderen Posts bemerkt, dass du dein System näher kennen lernen willst.
Dagegen habe ich nie etwas gesagt (im Gegenteil, ich hatte diese Phase ebenfalls ein paar Jahre lang). Ich plädiere nur dafür, bei den Experimenten ein System zu verwenden, dass dir alle Möglichkeiten offen lässt!

Du dringst mit einem quelloffenen System viel tiefer in die Thematik ein, wodurch du viel mehr aus den Experimenten lernst. (das ist mein Punkt und meine ganze Aussage!)

Meine Metapher stammt übrigens von hier (2. und 3. Absatz), ich habe sie nur falsch wiedergegeben.

Ich habe nie etwas behauptet, dass im Gegensatz zu deinem obrigen Post (#25) steht! ;)
 

Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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Du dringst mit einem quelloffenen System viel tiefer in die Thematik ein, wodurch du viel mehr aus den Experimenten lernst. (das ist mein Punkt und meine ganze Aussage!)

Meine Metapher stammt übrigens von hier (2. und 3. Absatz), ich habe sie nur falsch wiedergegeben.

Ich habe nie etwas behauptet, dass im Gegensatz zu deinem obrigen Post (#25) steht! ;)

Schöne Seite :)

Ich wende mich auch nur gegen die 'bei Strafe nix anrühren' Mentalität, die dann auch noch altklug den Zeigefinger zückt und 'selbst schuld!' ruft - und in Wahrheit dann als erstes Feurio ruft, wenn was nicht stimmt :eek: ich war's nicht :eek:
So kommt es zu keinem Fortschritt. (Wie William Blake schon sagte: Du weißt erst, was genug ist, wenn Du weißt, was mehr als genug ist.)
 

salome

Golden Noble
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So kommt man überhaupt nicht weiter. Ein typischer doublebind. Weiß ich was, kann ich experimentieren, weiß ich nix, kann ich nicht experimentieren, kann dann aber auch nix wissen. Wo aber ist der erste Schritt für Erfahrung und Wissen??? …

Wenn du Geld genug hast, dir einen relativ kostspieligen Computer, wie die von Apple, zu kaufen, um damit zu experimentieren, dann ist alles gut.
Gefragt darf immer werden - aber nach den meisten experimentellen Eingriffen kommen ja die Verzweiflungsschreie.
Leistest du dir auch einen Ferrari, um ihn auseinander zu nehmen, damit du dein Wissen erweitern kannst?
Aber bitte – jedem Tierchen sein Pläsierchen. ich will da keine Grundsatzdebatte führen, es ging eigentlich nur um die Warnung an JackJack - das System in Ruh zu lassen.
salome
 
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awk

Clairgeau
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@Susrich

Allgemeines:

Du musst allerdings unterscheiden, ob man jemandem, der nur über ein eingeschränktes Computerwissen verfügt, von tiefgreifenden Veränderungen am System abrät, oder jemandem, der absichtlich herumexperimentiert.

Es ist sicherlich nicht zweckdienlich, ersteren zu den wildesten Versuchen anzuregen, wenn er sich mit der Materie nicht auskennt und es ihn auch nicht interessiert (typische Benutzersicht). Schließlich könnte er ja damit sein System zerschießen od. sogar seine gesamten Daten verlieren. Aus diesem Grund sind die Tipps hier eher konservativ gehalten.
 
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MacAlzenau

Golden Noble
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Sorry, aber jack.jack stellt hier ja mittlerweile recht viele Fragen. An sich sollte man das ja positiv beurteilen, aber so wie ich das sehe, hat er recht wenig Ahnung (vielleicht soviel wie ich) von den Innereien, will aber en bloc gleich fürchterlich viel anpassen und ändern.
Ich fürchte, daß das der ungeeignete Weg ist, denn er riskiert Abstürze, bei denen er hinterher nicht nachvollziehen kann, woran es lag.
Entweder sollte man sich erstmal einlesen, bevor man in die Systeminnereien steigt, oder man sollte zumindestens seine Aktivitäten immer erst mal auf einzelne, kleine, überschaubare Schritte beschränken.
Es nützt niemandem, wenn dann Hilferufe kommen und betont wird, er (oder sonstwer) habe ja nur das und das gemacht und nach endlosem Procedere stellt sich heraus, daß an anderen Ecken des Systems noch zig andere Dinge gleichzeitig geändert wurden.
Nebenbei denke ich, aber das ist wirklich nicht relevant, daß ausgerechnet die Frage der Anordnung von PreferencePanels nichts zu einem wirklichen Verständnis des Betriebssystems beiträgt und auch das alltägliche Arbeiten mit dem Mac nicht beschleunigt oder verbessert.
Wenn er sich "ins System hacken" mag, gäbe es doch sicher bessere und sinnvollere Möglichkeiten.
Wie oft schaut man denn in die Systemeinstellungen und was bringt es einem dann, wenn die anders angeordnet sind? Lohnt sich der Aufwand, lohnt sich das Risiko, irgendwas zum Abstürzen zu bringen?
 

salome

Golden Noble
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Stimmt!
Und wegen so einem Schmarren - wo ein Pref.pane, das man einmal aufmacht und dann nie wieder, platziert ist, massive Probleme zu riskieren, ist nicht wage- sondern übermütig.
sagte ich bereits vor mehr als vier Stunden!:)
salome
 
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salome

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Das tut meiner zarten Seele wohl! :)

salome
 

Goidma

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