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[/fl]Das Pixelmator-Team bringt mit dem aktuellen Update auf Version 3.1 die Unterstützung für die neuen Mac Pros mit. Es werden beide Grafikkarten (besser gesagt die GPUs) fürs Rendering und für die teilweise sehr aufwendigen Effekte genutzt. Apple hatte die App bereits gezeigt, um auf die enorme Performance des neuen High-End Macs hinzuweisen. Die App, die sich anschickt dem Platzhirschen Photoshop den Rang abzulaufen, kann für 26,99 € im Mac-App-Store geladen werden. Wer das Programm bereits gekauft hat kommt - wie bei Apple üblich - kostenlos an das Update.[prbreak][/prbreak]
Alle Pixelmator-Operationen profitieren ab sofort von der Speicherbandbreite der Pro Serie. Die Entwickler haben dabei Wert auf eine gesteigerte Performance gelegt und unterstützen jede Variante der Xeon-CPUs. Neben der Performance bringen die Entwickler auch 16 Bit Unterstützung in der App unter. Das heißt, dass Profis mit Bildern in der entsprechenden Farbauflösung arbeiten können.
Auch nicht Mac Pro Besitzer profitieren von dem Update, denn einige kleinere Verbesserungen kommen auch ihnen zu Gute. Dazu gehört ein verbessertes Verhalten, wenn man mit mehreren Ebenen gleichzeitig arbeitet. Auch das Bearbeiten von Bildern im RAW-Format wurde verbessert.
Via: 9To5Mac

Alle Pixelmator-Operationen profitieren ab sofort von der Speicherbandbreite der Pro Serie. Die Entwickler haben dabei Wert auf eine gesteigerte Performance gelegt und unterstützen jede Variante der Xeon-CPUs. Neben der Performance bringen die Entwickler auch 16 Bit Unterstützung in der App unter. Das heißt, dass Profis mit Bildern in der entsprechenden Farbauflösung arbeiten können.
Auch nicht Mac Pro Besitzer profitieren von dem Update, denn einige kleinere Verbesserungen kommen auch ihnen zu Gute. Dazu gehört ein verbessertes Verhalten, wenn man mit mehreren Ebenen gleichzeitig arbeitet. Auch das Bearbeiten von Bildern im RAW-Format wurde verbessert.
Via: 9To5Mac
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