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Petition: Apple soll für Palästinenser Stellung einnehmen

Hundoggo

Winterbanana
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Das ist genau der Punkt. Es hat mit dem oben dargestellten Sachverhalt konkret keinen Zusammenhang =) Das ist keine neue oder aktuelle Entwicklung.

Selbstverständlich hat diese Entscheidung (…bereits seit Beginn von AppleMaps…) mit diesem Sachverhalt etwas zu tun. Elementar.
Ich hatte Dich gefragt was es „besser“ macht, dass Apple also schon seit Jahren Partei ergriffen hat und andere Parteien als „nicht relevant“ ausschließt.
Auch wenn diese Entscheidung jedem wirtschaftlichen Unternehmen selbstverständlich zusteht, es ist parteiisch und letztlich rassistisch.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Wie gesagt: Meines Erachtens kommt es auf feine Differenzierung an, was ja nicht die Kernkompetenz des Internets ist...
Unbedingt. Aber ich glaube, es ist allgemein nicht die Kernkompetenz des Menschen. Nur durch das Internet noch etwas mehr ans Licht gezerrt.

Meine Gefühlslage bezüglich des Konfliktes ist leider eher negativ auf beide Seiten gerichtet und von Unverständnis geprägt.
Was erwartet Israel, wenn sie das Volk der Palästinenser so behandeln? Keine Gegenwehr? Keine Radikalisierung? Gewaltsame Besiedlung und Vertreibung ohne Antwort? Warum sollten sich Menschen das gefallen lassen?

Was erwartet die Hamas, wenn sie Israel mit Raketen beschießen? Antwort mit Blumensträußen? Handelt die Hamas im Sinne der Palästinenser oder eher doch im eigenen Sinn?

Es scheint ebenso wie ein kaltes Kalkül. Man weiß leider aus den vergangenen Jahrzehnten ganz genau, wie die Israelis reagieren. Und man weiß ganz genau, wie die schreckliche Wirkung dieser zu erwartenden Antwort auf die eigene Bevölkerung ist. Die militärische Übermacht ist kein Geheimnis. Natürlich wird sinnloserweise zurückgeballert.
Die Hamas setzt also ihrerseits die eigene Bevölkerung der zu erwartenden gewaltsamen Antwort aus. Ausdruck einer Verzweiflung oder kalte Berechnung? Weitere Radikalisierung ist nämlich sicher.

Und dazu kommen noch die Spieler von außerhalb. Geopolitik. Wer hat Interesse an einem ständig schwelenden und ab und an offen ausbrechenden Konflikt? Wer hat Interesse an einer wirklichen Lösung?

Wie gesagt, ich denke hier hilft nur ein radikal pazifistischer Ansatz und im Endeffekt eine Zweistaatenlösung. Das sich einstige Gegner aufs Blut friedlich vereinen können, zeigt Europa. Ein sehr langer Weg und selbst, wenn man sich nicht unbedingt leiden mag, heißt es nicht, dass man sich die Rübe einhaut. Auch mit unbeliebten Nachbarn lässt sich friedlich leben.

@ts2000
Das Problem bei Diskussionen heutzutage ist oft, dass man Superlativen für die Unterstützung seiner Argumentation hinzuzieht. Das ist wenig hilfreich, weil es zu Totschlagargumenten führt.

Während man sicher darüber diskutieren kann, ob Dein Punkt ein parteiisches Apple zeigt, ist Dein Schluß auf Rassismus absolut unpassend und nicht nötig. Es diskreditiert und verharmlost den Begriff und macht ihn beliebig.
 
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@Cohni Entschuldigung, ich habe die Begrifflichkeit des R. nicht geprägt oder erfunden. Eventuell hilft Dir ja ein Blick in die querschnittlich akzeptierte Definition insbesondere hinsichtlich Ausgrenzung, Diskriminierung, usw.
 

Antimaterie

Kaiser Wilhelm
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Bin auch für die Zweistaatenlösung. Aber auch dann wird in einigen Köpfen der Hass auf Israel weiter bestehen.
Mit solchen Leuten (insbesondere Hamas) kann man beim besten Willen keine Lösung bzw. Kompromis finden. Die wollen die Vernichtung von Israel.
Von daher sollte Apple oder sonst wer, nicht Stellung für oder gegen eine Seite beziehen.
Nur Vernunft und Rücksichtsnahme und Kompromisbereitschaft AUF BEIDEN SEITEN sorgt für Frieden.
Leben und leben lassen.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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@Cohni Entschuldigung, ich habe die Begrifflichkeit des R. nicht geprägt oder erfunden. Eventuell hilft Dir ja ein Blick in die querschnittlich akzeptierte Definition insbesondere hinsichtlich Ausgrenzung, Diskriminierung, usw.
Was ist denn eine querschnittlich akzeptierte Definition von Rassismus?

Nicht jede Ausgrenzung und Diskriminierung ist Rassismus. Das verwässert die eigentliche Definition.

Schon der Anfangssatz der Wiki-Definition (ist jetzt mal meine Schnell-Quelle 😉) lässt mich persönlich zu einer anderen Einschätzung als Du kommen:

"Rassismus ist eine Ideologie, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rassekategorisiert und beurteilt werden."
 
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Jan Gruber

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Selbstverständlich hat diese Entscheidung (…bereits seit Beginn von AppleMaps…) mit diesem Sachverhalt etwas zu tun. Elementar.
Ich hatte Dich gefragt was es „besser“ macht, dass Apple also schon seit Jahren Partei ergriffen hat und andere Parteien als „nicht relevant“ ausschließt.
Auch wenn diese Entscheidung jedem wirtschaftlichen Unternehmen selbstverständlich zusteht, es ist parteiisch und letztlich rassistisch.

Das war aber seit dem Start von Apple Maps so, das ist keine neue Entwicklung oder generell konkrete, aktuelle, Stellungnahme.

Das war das Einzige, was ich sagte oder darauf Hinweisen wollte. Der von dir verlinkte Tread war sehr aktuell - und ich wollte nur sagen, dass das immer schon so war und keine neue Entwicklung oder aktuelle Stellungnahme auf den aktuell stark aufkeimenden Nahostkonflikt ist. Rein eine Ergänzung, thats it. Dass sie nicht stark tendenziös immer schon waren bei dem Thema wollte ich nicht sagen ;)
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ich denke, Apple sollte sich aus dem Thema heraushalten. Es ist ein Unternehmen und kein Staat oder eine Partei. Zudem ist es hier besonders schwierig - egal welche Stellung man bezieht, wird man dafür angefeindet werden. Anders als in anderen Themen kann man hier nicht einfach sein Wort z.B. für Menschenrechte erheben.

Besser kann man es nicht formulieren. 👍
 

Onslaught

Westfälische Tiefblüte
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Da ich, und wahrscheinlich viele andere auch, kein Nahost-Experte bin, kann ich gar nicht alle Gründe und Zusammenhänge erfassen, die diesen Konflikt begründen. Aus diesem Grund, ist mir auch gar nicht möglich, reinen Gewissens Stellung für eine der Parteien zu beziehen. Mir tut es unendlich leid für beide Seiten der Zivilbevölkerung, und denen gilt meine Solidarität. Jedoch werde ich einen Teufel tun und für einen Staat oder einer wie auch immer gearteten Volksvertretung Position zu beziehen. Apples Kernkompetenz ist auch nicht gerade der nahe (Ferne) Osten, daher sollten die, mMn, ebenso keine Stellung beziehen müssen.
 
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Was ist denn eine querschnittlich akzeptierte Definition von Rassismus?
Je nachdem welche „Definition“ man zu raten zieht, wird man unterschiedliche Interpretationen finden. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es ja in der Regel eine in unseren Breiten allgemein/einfache/akzeptierte Auslegung dazu gibt.

Schon der Anfangssatz der Wiki-Definition (ist jetzt mal meine Schnell-Quelle ) lässt mich persönlich zu einer anderen Einschätzung als Du kommen:
Jede weitere Meinung oder abweichende Einschätzung als meine eigene, ist mir recht bzw. hat irgendwo ihre Berechtigung.
Allgemein gültig ist es aber trotzdem „unklug“, alleine den oder einen Einleitungssatz für eine Bewertung heranzuziehen.
 

Hundoggo

Winterbanana
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Was ist denn eine querschnittlich akzeptierte Definition von Rassismus?

Nicht jede Ausgrenzung und Diskriminierung ist Rassismus. Das verwässert die eigentliche Definition.

Schon der Anfangssatz der Wiki-Definition (ist jetzt mal meine Schnell-Quelle 😉) lässt mich persönlich zu einer anderen Einschätzung als Du kommen:

"Rassismus ist eine Ideologie, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rassekategorisiert und beurteilt werden."

Wobei man anmerken muss, dass der Rassebegriff in Deinem Auszug eher auf den historischen Rassismus Bezug nimmt und mittlerweile der Kulturbegriff im modernen Rassismus (zumindest in Deutschland) aufgegangen ist, wenngleich er den Rassebegriff natürlich nicht gänzlich abgelöst hat.
Von daher gibt es durchaus unterschiedliche Definitionen, die trotzdem richtig sein können. Ist halt auch ein z.T, recht philosophisches Thema 😅

Muss dir aber im Allgemeinen zustimmen, dass heutzutage recht inflationär mit dem Begriff „Rassismus“ umgegangen wird und dies zu einer Verwässerung führt. In diesem Fall würde ich nämlich auch weniger von „Rassismus“ sprechen.
 
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Ananas Reinette
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@ts2000
Dann bitte. Wie lautet Deine kluge Definition des Begriffes „Rassismus“ und woraus leitet sich Deine Erkenntnis ab, dass diese Deine Definition querschnittlich akzeptiert ist?

Und Du hast mich etwas falsch verstanden. Natürlich ist der Anfangssatz der Wiki-Definition unvollständig für das Ganze.

Dennoch reicht der einfache Anfang für mein einfaches Gemüt schon aus, um Deine Äußerung in Frage zu stellen. Allein der Anfangssatz.

Aber okay, möglicherweise liege ich völlig falsch.

Bitte…..da ich es wirklich bisher nicht verstehe und wenn Du nichts dagegen hast, würde ich gerne von Dir genau definiert haben, was in Apples Verhalten für Dich Rassismus darstellt.

Es geht hier nicht um die Verteidigung Apples. Das Verhalten kann man kritisieren oder nicht. Darüber lässt sich trefflich streiten.

Mir geht es um den inflationären Gebrauch von Superlativen in Diskussionen, die die Begrifflichkeiten verwässern und damit egaler machen. Egal, aus welcher gut gemeinten Intention heraus.

Lass es Ungleichbehandlung sein, Ignoranz….was auch immer man Apple in dieser Angelegenheit in ihrer Untätigkeit vorwerfen kann. Aber Rassismus?

Erkläre es mir bitte.

EDIT PS: Das klingt alles von meiner Seite her vielleicht ein bisschen zu aggressiv oder zu spitz formuliert. Bitte verstehe das als Neugierde und nicht Rechthaberei. Ich will wirklich wissen, wie Du auf den Gedanken kommst. Ich habe meine Meinung, aber hinterfrage sie gerne selber. Nur brauche ich dazu ein bisschen mehr Stoff. 😉
 
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Mitglied 115348

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Du kannst "es" in Deinem Kreis oder Sinne meinetwegen nennen wie Du möchtest. Ich für meinen Teil nenne es so, wie es nach meiner Auslegung und Abwägung verschiedenster Definitionen zu benennen ist. Da kann u. darf man gerne unterschiedlicher Auffassung sein oder zu einem anderen Ergebnis kommen. Es geht hier ja auch gar nicht darum eine einheitliche Meinung zu erzielen. Und hier wären wir auch gleich bei Deiner Bitte nach einer "Erklärung, damit Du es verstehst". Du hast es ja nicht nicht verstanden, Du kommst für Dich ("mit Deinem einfachen Gemüt") halt nur zu einer anderen Bewertung. Das ist ok. Stört mich weder, noch habe ich dagegen gehalten. Ich muss Dich nicht hin zu einer anderen, neuen Meinung überzeugen. Und genau dem käme eine "Erklärung" meinerseits in Deinem Sinne gleich. Es ist nicht in meinem Interesse Dir etwas "zu erklären" wozu Du bereits eine eigene aber abweichende Meinung und Argumentation hast. Letztlich wäre das nur eine Fortsetzung der selben Diskussion in Form von "ja, aber ich sehe das anders weil..." Am Ende bekommen weder Du noch ich "Recht". Von daher...
 

Cohni

Ananas Reinette
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Schade, ich hätte wenigstens Deinen Gang der Gedanken nachvollziehen wollen.

Es soll keiner Recht haben müssen oder den anderen überzeugen. Da bin ich bei Dir, das will ich auch nicht.
Ich möchte eher in einer Diskussion lernen. Meine Meinung bestätigt zu bekommen, ist für den Augenblick vielleicht schön, aber bringt mich keinen Millimeter weiter.

Wenn Du nicht sagen willst, wie Du Rassismus im Gegensatz zu mir definierst…ich folge tatsächlich der klassischen Linie…dann bleibt das Dir überlassen, natürlich.

Aber dann diskutierst Du nicht, sondern gibst nur ein Statement ab.

Auch das ist okay, aber für mich persönlich leider etwas zu dünn. Schade…
 

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Aber dann diskutierst Du nicht, sondern gibst nur ein Statement ab…

Ja, das ist korrekt so. Ich hatte die Diskussion darüber ja auch gar nicht gestartet. Ich hatte lediglich mein Statement/Einschätzung bezüglich Apple abgegeben. Du hast Dich an meiner Bewertung/Aussage „gestört“, bewertest das anders und daraus eine Diskussion darüber begonnen. Das war nie mein Interesse. Es ging hier ursprünglich ja nicht darum ob meine Bewertung zutreffend ist oder nicht.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Okay, verstanden. Vermutlich bin ich ein bisschen zu romantisch, was das Posten im Internet betrifft.

Was hat das eigene Statement für einen Sinn, wenn man es nicht zur Diskussion stellt?

Ein Forum nur als Litfaßsäule? Kann man machen, aber finde ich ein bisschen…dünn.

Warum Du dann aber überhaupt antwortest, ist mir dann ehrlich gesagt ein Rätsel. Oder ist nur Widerspruch zum Statement nicht erwünscht? Beifall wäre schöner?

Aber okay, ich denke wir sind durch mit der Nichtdiskussion. Schade.
 

Mitglied 115348

Gast
Was hat das eigene Statement für einen Sinn, wenn man es nicht zur Diskussion stellt?

Warum Du dann aber überhaupt antwortest, ist mir dann ehrlich gesagt ein Rätsel. Oder ist nur Widerspruch zum Statement nicht erwünscht? Beifall wäre schöner?

Also bitte… Ein Rand-Statement abgeben mit dem Zweck dieses dann anschließend auszudiskutieren? Pfff.
Die Ausgangslage war, Apple solle sich positionieren. Ich habe ausgesagt, Apple hat sich bereits positioniert. Wenn Dir meine Bewertung der Position nicht gefällt, muss ich da nicht drüber diskutieren.

Wenn ich irgendwas in der Nähe von Beifall suchen würde, hätte ich mich ggf. auf die von Dir gewünschte Diskussion eingelassen. Also mir persönlich liegt nichts an „Bestätigung durch Zuspruch“. Eine Meinung habe ich auch so.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Mhm. Ich habe überhaupt nichts gegen Deine Position gesagt. Über diese habe ich nicht versucht zu diskutieren.

Habe zunächst versucht herauszufinden, was Du mit Deinem Rassismusvorwurf meinst, weil ich den Begriff an dieser Stelle fachlich nicht richtig finde. Zumindest nicht, wie ich ihn verstehe und wie es…sorry die Sozialwissenschaften definieren. Deswegen auch mein kleiner Seitenhieb.

Vielleicht hast Du ja eine Definition, die ich nachvollziehen, verstehen kann und Deinen diesbezüglichen Hinweis auf Apples Verhalten besser einschätzen.

Aber das scheinst Du nicht zu wollen und ich verstehe Dein Anliegen hier nicht.

Warum schreibst Du etwas und willst nicht darüber diskutieren? Ich verstehe das nicht. Wozu das Ganze?
 
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Mitglied 115348

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Gerne nochmal. Dies hier war meine Einlassung:
Apple hat mE Position bezogen und sich pro Israel und eindeutig gegen palästinensiche Belange entschieden.
Du teilst meine Bezeichnung dessen als Rassismus nicht. Nur darauf fusst diese "Diskussion". Das habe ich akzeptiert und Deinen Widerspruch dahingehend auf- und angenommen. Aber genau darüber diskutiere ich nicht mit Dir. Ob DU es anders nennst ist mir gleich. Ich muss meine Beurteilung "das halte ich für Rassismus" nicht mit Dir oder irgendjemand "ausdiskutieren".