• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

openSUSE einfacher als Mac OS X? ^_-

baerlach

Braeburn
Registriert
14.10.04
Beiträge
44
Ach komm; was für ein Unsinn. Dir stehen über die Softwaresuche tausende von Programmen zur Verfügung; alles, was die Linuxwelt hergibt. Und natürlich nicht veraltet. Übrigens kann jeder, der Lust dazu verspürt selbst einen Beitrag zu diesen Programmen leisten; der openSUSE-Buildservice kompiliert selbstätig aus hochgeladenen Quellen die Programme für verschiedene Linuxdistributionen und verteilt sie auf die Mirror-Server. Neben den offiziellen Programm-Versionen von Novell gibt es also auch jedes nur erdenkliche Privatprojekt über die Softwaresuche zu finden.
So, ich hab mich mal herumgeschaut und überprüft, ob Deine Aussagen auch tatsächlich stimmen. Es ist so, dass das von Dir genannte eine ziemlich junge Angelegenheit ist. Du redest auch von einem Betriebsystem, das erst seit 4 Tagen auf dem Markt ist.
Wenn man so will, kann man sagen, dass offensichtlich OpenSuse 10.3 an Benutzerfreundlichkeit zugenommen hat. Es ist also meinerseits sicher einen Test wert.

Warum solltest du soetwas Dummes tun? Software installiert man über 'Software installieren' im Hauptmenü oder über die SUSE-Webseite (zu der bei Firefox übrigens auch ein Such-Plugin installiert ist :)). Übrigens wirst du bei Linux selten auf der Seite irgendeines 'Softwareherstellers' nach Programmen suchen. Ubuntu-Nutzer z.B. kennen halt nur Launchpad, da finden sie alles, was sie brauchen. openSUSE-Nutzer kennen nur openSUSE.org und vielleicht auch packman.at.

Sowas hab' ich ja noch nie gehört! :-D Warum sollte man denn sowas komisches machen? Also, ich tät mich das gar nicht trauen, und ich glaube die meisten anderen Ubuntu- und openSUSE-Nutzer auch nicht...
Erklär mir bitte, wieso soetwas dumm sein sollte?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man ein Photoshop oder ein MS Office auf der Suse Webseite findet.
Die meisten Suse Nutzer verwenden eben grad diese Textbefehle.

Was du siehst, sind nur Symbole/Icons zwecks Vereinfachung (genau wie bei Windows und Linux); die tatsächlichen Programme bestehen nicht nur aus einer einzigen Datei... Das Konzept, das openSUSE und MacOS X hier verwenden orientiert sich eigentlich am 'Programm-Manager' von Windows 3.1.
Das ist nicht korrekt, auf dem Mac kommt ein Programm als einzelnde Datei daher. Ausser es handelt sich um ein komplexeres Programm.
OS X orientiert sich auch nicht am Programm Manager. Der beinhaltet selbst ja nur Verweise.

Tun sie das nicht alle? Viele Linuxe und Windows haben ein hierarchisches Startmenü; Mac OS X und Windows haben eine Schnellstartleiste.
Ne, Windows orientiert sich wieder am Mac, Stichwort-> Klauen.

Aufgrund meiner frischen Erfahrung mit einer solchen 'Neueinsteigerin' kann ich das nicht bestätigen. Ich hatte keinerlei Probleme, alles in Mac OS X zu finden; ich fand es nur nicht unbedingt gut gelöst. Der Neueinsteigerin musste ich dagegen ein paar mal zeigen, wie man z.B. Programme findet, Dateien wegwirft etc.
Hast Du nicht vorhin gesagt, sie wechselte von XP zu Linux?

Übrigens bin ich wie die meisten Linux-Nutzer, nicht 'vorgeprägt' durch Linux-Erfahrungen, sondern erst spät zu diesem System gekommen, nachdem ich die anderen Betriebssysteme durchhatte. Meine Biographie war: Mac --> Windows --> Linux.
Wie spät? Nenn doch mal Daten. Weisst du, wielange System 7.5 zurücklag?

Also, über etwas ernsthaftere Antworten als die von baerlach würde ich mich schon freuen.
Ich nehme meine Gesprächspartner immer ernst.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
Registriert
14.09.06
Beiträge
935
Nun, wenn du das ernst gemeint hast, tut es mir doppelt leid...

Du redest auch von einem Betriebsystem, das erst seit 4 Tagen auf dem Markt ist.
Ja, sowas geschieht bei Linux-Distributionen alle 6-12 Monate; es nennt sich 'Release'. Es handelt sich nicht um 'ein neues Betriebssystem', sondern um ein Versionsupgrade. Für jedes Release steht dieselbe Software zur Verfügung wie für die Vorgängerversionen (in neueren Versionen, natürlich).

Erklär mir bitte, wieso soetwas dumm sein sollte?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man ein Photoshop oder ein MS Office auf der Suse Webseite findet.
MS-Office für Linux wäre allerdings mal eine Schlagzeile wert... Wir benutzen statt Photoshop GIMP und statt MS-Office OpenOffice (was den meisten Mac-Nutzern in der 'NeoOffice'-Variante bekannt ist.)
Die meisten Suse Nutzer verwenden eben grad diese Textbefehle.
Da du bis jetzt offenbar nicht wusstest, was openSUSE ist, eine sehr glaubwürdige Aussage deinerseits...

Das ist nicht korrekt, auf dem Mac kommt ein Programm als einzelnde Datei daher. Ausser es handelt sich um ein komplexeres Programm.
OS X orientiert sich auch nicht am Programm Manager. Der beinhaltet selbst ja nur Verweise.
Die Mac-Methode der Programminstallation stammt von BSD. Nur weil du nur eine Datei siehst, solltest du nicht glauben, dass mit dem Programm nur eine einzelne Datei auf deinen Rechner kam...

Ne, Windows orientiert sich wieder am Mac, Stichwort-> Klauen.
Hier wird es mir nun wirklich zu dumm. Xerox hat das moderne Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus erfunden, wie wir es in verschiedenen Varianten bis heute kennen; seitdem gab es nur Detailverbesserungen - um diese ewige 'ich war aber zuerst da'-Diskussion abzukürzen. Mir ist es ziemlich egal, wer was wo abguckt.

Hast Du nicht vorhin gesagt, sie wechselte von XP zu Linux?
Nein. Lies genauer.

Wie spät? Nenn doch mal Daten. Weisst du, wielange System 7.5 zurücklag?
Oh, ja.

Und das sind die letzten Antworten, die ich dir gebe; du bist leider gerade auf meiner 'Ignorier-Liste' gelandet.
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Die Mac User :)

Aber mal ganz ehrlich: Windows und Linux stehen von der Benutzungslogik auf der einen Seite (Windows, KDE und GNOME haben da schon eine seeeehr hohe Ähnlichkeit) und OS X steht auf der anderen Seite.

Das beste Betriebssystem ist das, mit dem man am Besten umgehen kann und die meisten User hier haben sich dafür entschieden, dass OSX die für sie beste Benutzerführung hat.
 

I-Iealey

Gast
Das beste Betriebssystem ist das, mit dem man am Besten umgehen kann und die meisten User hier haben sich dafür entschieden, dass OSX die für sie beste Benutzerführung hat.

Naja, aber es wird immer wieder Leute geben, die diese sinnlosen Diskussionen anfachen. Kindergarten in meinen Augen.

Mal was anderes:
Hey! In Australien gibt's doch diesen genialen Bundaberg Rum! *vom Thema ablenk ... ;]
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
In Australien gibt es noch mehr als Bundaberg Rum. Schon mal Wein aus dem Barossa Valley getrunken? :)
 

eet

Rheinischer Winterrambour
Registriert
14.09.06
Beiträge
935
:D

Mal ehrlich, man bekommt schon tolle Reaktionen, wenn man die Frage stellt, ob nicht vielleicht Mac OS X und andere Betriebssysteme ziemlich gleich gut/schlecht in Punkto Benutzerfreundlichkeit sind. Ich hatte mir da eigentlich eine interessante Diskussion erhofft, und nicht hemmungsloses 'Gebashe'.
 

I-Iealey

Gast
Du, eet ... nicht der Pinsel malt das Bild. (Das ist meine Standardantwort zu dem Thema) ;]

Barossa Valley hin oder her .. ich bin nicht so der Weintrinker.* Der Bundie hat's mir eher angetan! *haben will :]



*Wein flasht mich nich' mehr richtig - ich brauch das harte Zeug! :p
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Es gibt kein objektives "Gut" oder "Schlecht". Die Frage ist doch wirklich, ob man selber die Benutzerlogik nachvollziehen kann.

Für mich ist es halt logisch Programme im Programmeordner abzulegen. Man braucht auch keine Unterorder, sondern weist einfach den Programmen Metadaten zu (z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc.), so dass man einfach in Spotlight nach Textverarbeitung suchen kann und dann sämtliche Words, Writers, Nisuses und sonstwas zur Auswahl kommt. Oder man legt sich Intelligente Ordner mit den jeweiligen Kategorien an.
Dafür muss man aber erstmal den Grundaufbau von OSX verstehen und wissen, wie man mit dem Finder und Spotlight effektiv umgeht.
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Zuerst war ich übrigens auch etwas von der Bedienung von OSX verwirrt. Aber mit der Zeit blickt man durch und dann wird man unter OSX seeeehr produktiv :)
 

eet

Rheinischer Winterrambour
Registriert
14.09.06
Beiträge
935
Zuerst war ich übrigens auch etwas von der Bedienung von OSX verwirrt. Aber mit der Zeit blickt man durch und dann wird man unter OSX seeeehr produktiv :)

Danke! Das ist doch mal eine ehrliche Antwort, die mich so ein wenig darin bestätigt, dass meine 'Entzauberung', was die mystischen Einsteigerqualitäten der Macs angeht, nicht völlig unberechtigt war. :) Letztlich kochen doch alle nur mit Wein, äh; Wasser.
 

I-Iealey

Gast
Ich hatte am Sonntag Hase. Also als Braten. Hasenbraten.

Der war annerthalb Tage in Rotwein eingelegt. Hat danach kein klares Wort mehr von sich gegeben.
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Danke! Das ist doch mal eine ehrliche Antwort, die mich so ein wenig darin bestätigt, dass meine 'Entzauberung', was die mystischen Einsteigerqualitäten der Macs angeht, nicht völlig unberechtigt war. :) Letztlich kochen doch alle nur mit Wein, äh; Wasser.

Das liegt nur daran, dass die meisten vorher Windows gewöhnt waren. Ich kenne so einige Umsteiger, die es einfach nicht glauben wollten, dass man Programme dadurch installiert, dass man sie in den Applikationsordner zieht.

Nach 2 Wochen hatte ich mich aber auch schon an OS X gewöhnt. Und ich habe das Gefühl, dass wirklich alles unter OS X mit Drag'n'Drop geht. Bei neuen Programmen probiere ich das manchmal einfach aus und wunder mich, dass es geht.
 

baerlach

Braeburn
Registriert
14.10.04
Beiträge
44
Nun, wenn du das ernst gemeint hast, tut es mir doppelt leid...
Auch wenn Du mich einfach so auf ignore gesetzt hast und mich deshalb nicht mehr sieht, so antworte ich trotzdem. Damit Du mich nicht falsch verstehst: Ich habe nie die Absicht gehabt, Dich in irgendeiner Art und Weise zu beleidigen oder sonstwie zu diskreditieren.
Ich finde es sogar sehr gut, dass wir verschiedene Auffassungen haben, denn erst so entstehen interessante Diskussionen, die einem auch den Horizont erweitern. Es wäre also total langweilig, wenn Du meine Meinung teilen würdest.

Ja, sowas geschieht bei Linux-Distributionen alle 6-12 Monate; es nennt sich 'Release'. Es handelt sich nicht um 'ein neues Betriebssystem', sondern um ein Versionsupgrade. Für jedes Release steht dieselbe Software zur Verfügung wie für die Vorgängerversionen (in neueren Versionen, natürlich).
Ein Release ist einfach eine Version. Ich sprach auch nie von einem "neuen" Betriebsystem. Dennnoch ist opensuse 10.3 erst seit dem 4. Oktober auf dem Markt.

MS-Office für Linux wäre allerdings mal eine Schlagzeile wert... Wir benutzen statt Photoshop GIMP und statt MS-Office OpenOffice (was den meisten Mac-Nutzern in der 'NeoOffice'-Variante bekannt ist.)
Das ist uns selbstverständlich auch bekannt.

Da du bis jetzt offenbar nicht wusstest, was openSUSE ist, eine sehr glaubwürdige Aussage deinerseits...
Mir ist Suse schon seit 6.1 bekannt, nur benutze ich keine OpenSuse Versionen. Linux wird hautpsächlich im Serverbereich eingesetzt und das ist auch mein Gebiet. Ich habe auch nie gesagt, dass ich nicht wüsse, was opensuse ist.

Die Mac-Methode der Programminstallation stammt von BSD. Nur weil du nur eine Datei siehst, solltest du nicht glauben, dass mit dem Programm nur eine einzelne Datei auf deinen Rechner kam...
Du meinst sicherlich von Nextstep.
Das behauptet auch niemand. Nur ist es für den Endverbraucher auch irrelevant, was sich unnter einer .app verbirgt.

Hier wird es mir nun wirklich zu dumm. Xerox hat das moderne Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus erfunden, wie wir es in verschiedenen Varianten bis heute kennen; seitdem gab es nur Detailverbesserungen - um diese ewige 'ich war aber zuerst da'-Diskussion abzukürzen. Mir ist es ziemlich egal, wer was wo abguckt.
Das mit Xerox ist natürlich auch bekannt. Nur kam der Alto nie auf den Markt.
Naja, wenn die Chinesen alles von uns abkupfern, dann ist das nicht besonders positiv für unsere Industrie, aber das ist eine andere Geschichte.

Und das sind die letzten Antworten, die ich dir gebe; du bist leider gerade auf meiner 'Ignorier-Liste' gelandet.
Tja, ich fand unsere Diskussion, wenn auch auf eine Art und Weise provokant, doch auch interessant.
Verzeih mir bitte, wenn ich Dich irgendwo gekränkt habe. Ich kann Dir garantieren, dass es nie meine Absicht war.
 

I-Iealey

Gast
Das war nicht mehr eindeutig zu unterscheiden, mein Freund. ;]
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
Registriert
10.03.05
Beiträge
18.150
Ergeben sich 2 Fragen:
Darauf gibts drei Antworten.

1. Reicht es, bei der Installation die Programme irgendwohin zu ziehen oder MUSS es der Programme Ordner sein?
Es würde genügen sie irgendwo hin zu ziehen, wo die Benutzer Leserecht haben. Also quasi überall hin. Laufen würden sie von überall, es sei denn der Progger hat ultrabrontalen Bockmist gebaut und irgendwo absolute Pfade hart einkodiert. (Mir wäre kein solcher Fall bekannt.)
ABER
Es ist durchaus sehr ratsam, sie in einen der (!) speziellen Ordner für Programme zu ziehen (/Applications) - bzw in einen Unterordner davon. Dort werden die vorhandenen Pakete schon beim Anmelden des Benutzers analysiert, die Metadaten aus den Programmen extrahiert und dem Finder und seinen "Hilfssheriffs" (zB Dock) zur Verfügung gestellt. Das ist zB notwendig damit dieser weiss, welcher Dateityp sich mit welchen Programmen bearbeiten lässt bzw wie ein Doppelklick auf eine Datei zu behandeln sei. Liegen die Programmpakete irgendwo anders, wird diese Info erst dann ermittelt, wenn der Finder das Programmpaket zum ersten mal "sieht" - dh wenn du dort hin navigierst. Dieses Verhalten reicht bei Dokumenten voll aus, aber bei Programmen stört es, da sollte die GUI schon vorher Bescheid wissen. Also: ab in den "heiligen" Programme-Ordner damit.

2. Gibt es die Möglichkeit, bestimmte Programme nur bestimmten Benutzern anzuzeigen?
Natürlich. Jeder Benutzer kann in seinem privaten Ordner einen eigenen Programme-Ordner besitzen, der nur für ihn zugänglich ist (das ist also analog zum Library-Ordner).
Auserdem können Server im Netz einen Programme-Ordner zur Verfügung stellen, der dann für alle Netzwerkbenutzer verwendbar ist. Aber das ist Sache von OS X Server.

Um einen privaten Programme-Ordner mit korrekten Zugriffsrechten und sauber lokalisiertem Namen anzulegen, gilt es lediglich folgendes zu tun (Jeder Benutzer darf das selbst tun). Terminal auf:
mkdir -m 700 ${HOME}/Applications;
touch ${HOME}/Applications/.localized;
Was allerdings vorteilhafter ist und daher von mir empfohlen wird, ist stattdessen eine kleine Variation davon:
mkdir -m 700 "${HOME}/My Applications";
touch "${HOME}/My Applications/.localized";
Das erzeugt einen Ordner, der -auf Deutsch- nicht als "Programme", sondern wesentlich eindeutiger als "Meine Programme" angezeigt wird. (Funktionieren tut der so aber auch, auch dieser Name ist reserviert.) Das hilft Klarheiten zu schaffen.
Im Anschluss an diese Aktion braucht man sich nur noch erneut anzumelden und der neue Ordner nimmt seine Funktion auf.

Irgendwie werd ich allgemein aus der OS-X Benutzerverwaltung noch nicht so schlau :)
Die vorbildlich angelegte Hierarchie des OS X Dateisystems wirst du bald nicht mehr missen wollen.
Wenn du mehr Details darüber erfahren willst, besuche doch einfach die Referenzbibliothek für Entwickler. Diese kannst du dir auch zusammen mit den Xcode Tools lokal installieren.
Die Beschreibung der Funktion der verschiedenen "Filesystem Domains" findest du hier.