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Office 2007 / 2010 auf dem Mac

Joe99

Jonagold
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Hallo zusammen,

ich arbeite in einem Büro und habe den ganzen Tag mit den Office-Programmen Word/Excel/Outlook zu tun.

Vor 1/2 Jahr habe ich mir ein Mac-Book-Pro gekauft und bin auch damit absolut zufrieden. Da ich auch zu Hause viel mit den Office-Programmen arbeiten muss, habe ich mir Office 2008 für Mac gleich mitgekauft.

Das Programm nervt einfach ! Selbst MS-Office 2003 war um Welten besser. Microsoft speckt das Programm sicherlich aus markttechnischen Gründen ab.

Nun bin ich es leid und will mir Office 2007 bzw. 2010 für Win installieren.

Dann hätte ich auch endlich mein heiss geliebtes Outlook.

Kann mir jemand sagen, was ich alles beachten muss und wie ich das hinbekommen. Funktioniert dann auch die Synchronisation mittels Handy (iphone 3GS) und Outlook ??

Für ein paar Tipps wäre ich dankbar.

Gruß
Joe
 

ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Du musst entweder eine eigenständige Bootcamp Partition mit Windows machen - dann musst aber durch neu booten entweder Win oder Mac OS-X starten. Oder Du nimmst Parallels und kannst Office sogar direkt unter OS-X starten. Suche mal nach den Stichwörtern Bootcamp und Parallels Desktop....
 

Tankman

Jonagold
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Welche Funktionen bietet Office for Mac 2008 gegenüber der Windows Version denn nicht? Würde mich jetzt einfach mal interessieren.
Office for Mac 2011 soll übrigens Outlook auf den Mac bringen.
 

chri1985

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Hab das selbe Problem.
Office für Mac kann man nicht mit dem für Win vergleichen.
Erstmal ist alles anders angeordnet und mir fehlt z.B. der Formeleditor.
Und mit Excel für Mac komme ich auch nicht so klar wie mit dem für Win.
Ich hätte es besser gefunden, wenn MS das Office Paket einfach genau so für Mac rausbringt wie für Win.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Dir ist schon klar, dass Du mit Office:Mac eigentlich das "echte" Office hast?

Den Schmarm, den Microsoft da mit Office für Windows zusammengezimmert hat, sollten die lieber auf Windows lassen.
 

SZoege

Cripps Pink
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Freue dich auf Office:Mac 2011. Das ist wie 2007/2010 auf Windows. Da gibt es auch ein richtiges Outlook und auch ne funktionierende Exchange Anbindung. Ebenso wurden Word und Excel total überarbeitet. Jetzt macht es richtig Spass.
 

awk

Clairgeau
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Gibt es schon eine public Beta?
 

SZoege

Cripps Pink
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So viel ich weiss, gibt es die noch nicht.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was soll Office 2010 (Windows) mit Office 2011 (Mac) zu tun haben? Die stammen sogar von ganz verschiedenen Entwicklerteams und verschiedenen Business Units!
 

SZoege

Cripps Pink
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Es sind beides die jeweils neuesten Produkte. Natürlich sind es nicht identische Produkte, aber doch sehr ähnlich.
Und Office 2011 kommt 2010 super nahe.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Trotzdem sind es eigenständige Produkte von eigenständigen Entwicklerteams aus verschiedenen Business Units.
 

Selles

Reinette de Champagne
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Office 2010 lässt sich unter Parallels installieren. Dann arbeitest du auf einer virtuellen Maschine in der jeweils installierten Windows Umgebung. Habe ich ausprobiert, es funktioniert, aber eben echt Windows.
Mit Crossover kann man Office 2007 installieren, so die Angaben von Codeweavers. Bei denen wird die Office 2010 Integration nach deren Aussagen in deren Forum noch etwa ein Jahr auf sich warten lassen. Ob die anderen Wine-Derivate das besser können, weiß ich nicht.
Office 2010 stellt einige Ansprüche an die Windows-Installation. Auf drei unserer Win7 Pro Installationen musste eine Neuinstallation vorgenommen werden (MS Partnerlizenz vorhanden, also legel).

Frank
 

Sunwalker

Eifeler Rambour
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Trotzdem sind es eigenständige Produkte von eigenständigen Entwicklerteams aus verschiedenen Business Units.
Magst ja recht haben, aber das bedeutet nicht, dass es keine Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teams gibt (was auch ziemlich dämlich wäre). 2010 und 2011 haben sich eben primär beim Interface stark angenähert, sodass ein Wechsel zwischen beiden Versionen für den Anwender einfacher vonstatten geht. Ich persönlich bin auch sehr froh darüber, dass nun endlich auch bei der Mac-Version das Ribbon-Design eingeführt wurde. Die aktuelle Beta gefällt mir schon mal sehr gut und bisher hatte ich auch noch keine Abstürze oder ähnliche Ausfälle. Lediglich die Rechtschreibkorrektur scheint immer noch so ressourcenfressend zu sein wie bei 2008.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Magst ja recht haben, aber das bedeutet nicht, dass es keine Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teams gibt (was auch ziemlich dämlich wäre).
Willkommen in der Welt von Microsoft, wo die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Ist zwar bei jedem Konzern so und hat sich bei Microsoft nach dem Vista-Debakel auch ein wenig gebessert. Aber noch immer läuft das bei Microsoft nicht richtig rund.
Besonders die Mac-BU ist ein "ganz spezieller Haufen".

2010 und 2011 haben sich eben primär beim Interface stark angenähert, sodass ein Wechsel zwischen beiden Versionen für den Anwender einfacher vonstatten geht.
Das Empfinde ich als absoluten Nachteil. Man sollte sich lieber wieder in Richtung OSX-GUI besinnen.
 

Sunwalker

Eifeler Rambour
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Darf ich fragen, woher du diese Einsicht in die Geschäftsabläufe von Microsoft hast?

Beim Ribbon-Design scheiden sich die Geister. Der Königsweg wäre, dem Kunden die Wahl zu lassen und beide Optionen anzubieten. Doch als Apple-Kunde sollte man ja daran gewöhnt sein, keine besondere Entscheidungsfreiheit genießen zu können ;).
 

awk

Clairgeau
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Das Empfinde ich als absoluten Nachteil. Man sollte sich lieber wieder in Richtung OSX-GUI besinnen.

Ich denke schon, dass eine Annäherung an den üblichen Office-Style, für jene die wirklich auf MS-Office angewiesen sind, von Vorteil ist. Die Gruppe hat damit Erfahrungen, findet im Umfeld ggfs schneller Lösungen, ist flexibler. Ich denke sogar, dass hier ein OSX-Konzept unerwünscht ist. Die meisten anderen finden den OSX-Workflow in iWork. Bleibt eine kleine Gruppe, die vereinzelt auf MS-Office Features angewiesen ist, nicht aber mit Windows-Office-Usern kollaborieren muss. Diese müssen Kompromisse eingehen, und wünschen sich vermutlich die Features in iWork implementiert. Demnach kann ich nicht erkennen, wer von einer OSX-GUI profitieren würde.

Im Allgemeinen denke ich, dass nahezu alle (heutigen) "Switcher" ihren Workflow beibehalten. Die Möglichkeiten oder sinnvollen Eigenheiten gehen vollkommen unter, es besteht Desinteresse.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bananenbieger

Golden Noble
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Der Vorteil am Mac ist, dass es nur ganz wenige Bedienlogiken gibt und alle Programme auf ähnliche Weise funktionieren.

Wer eine Windows-Bedienlogik wünscht, der sollte bei Windows bleiben. OSX wäre in dem Fall völliger Unsinn.