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Ich hab da ein blödes Problem mit dem „Öffnen in“-Menü beim Finder (na ja, eher ein unschönes Verhalten - egal): Dort tauchen auch Programme auf, die schon längst gelöscht wurden. Konkret: Windows-Programme aus einer alten Fusion-Installation, die es schon lange nicht mehr gibt.*
Nun hab ich das Menü mal via Terminal zurückgesetzt und neu aufbauen lassen. Das hat anfangs auch gut funktioniert, aber heute waren die blöden Windows-Programme wieder da.
Weiß zufällig jemand, wo OS X diese vergammelten Infos zu angeblich installierten Programmen her hat? Dann könnte ich mal versuchen, die zu löschen.
Oder hat sonst jemand eine Idee, wie man OS X diese Unart abgewöhnen könnte?
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* Das war Fusion 3, das ich nach Anleitung von VMWare manuell gelöscht habe, ich finde auch keine Reste oder vergessene Einträge mehr.
Nun hab ich das Menü mal via Terminal zurückgesetzt und neu aufbauen lassen. Das hat anfangs auch gut funktioniert, aber heute waren die blöden Windows-Programme wieder da.
Weiß zufällig jemand, wo OS X diese vergammelten Infos zu angeblich installierten Programmen her hat? Dann könnte ich mal versuchen, die zu löschen.
Oder hat sonst jemand eine Idee, wie man OS X diese Unart abgewöhnen könnte?
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* Das war Fusion 3, das ich nach Anleitung von VMWare manuell gelöscht habe, ich finde auch keine Reste oder vergessene Einträge mehr.