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[preview]Seit den frühen Morgenstunden findet man auf der Nikon-Homepage eine neue Kamera: Die D3x. Schon vor einigen Tagen fanden etliche Produktfotos der D3x den unfreiwilligen Weg ins Netz, die aus unterschiedlichen offiziellen Nikon-Dokumenten stammten.[/preview]
Die nun offiziell präsentierte Kamera verfügt über eine beachtenswerte Ausstattung, darunter ein bei Nikon erstmalig verwendeter Vollformatsensor mit 24,5 Megapixel, ISO 50-6400, ein hochpräzises Autofokussystem mit 51 Messfeldern, immerhin 5 Bilder pro Sekunde in der Serienaufnahme sowie ein drei Zoll großer Monitor, LiveView und ein langlebiger Verschluss, der 300.000 Auslösungen verkraften soll. Das Gehäuse aus Magnesiumlegierung verleiht der Kamera die für vielfältige Anwendungen notwendige Robustheit, zwei CF-Kartenfächer sorgen für eine schnelle und sichere Speicherung wichtiger Bilddaten. So kann auch für eine gesteigerte Datensicherheit gesorgt werden: Auf Wunsch kann die Kamera Fotodaten doppelt sichern, alternativ kann eine Karte mit RAW-, die andere mit JPEG-Daten beschrieben werden.
Ein wenig überraschend ist die Entscheidung, vorerst keinen Filmmodus zu implementieren: Im Gegensatz zu aktuellen Geräten der eigenen Marke und der Konkurrenz kann die D3x ausschließlich fotografieren. In den Vereinigten Staaten wird das Gerät rund 7.999 US-Dollar kosten, für Europa sind bislang weder Verkaufstermin noch Preis bekannt.
UPDATE: Wie Nikon via Pressemitteilung aufklärt, ist die D3X voraussichtlich ab dem 19. Dezember 2008 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.999 Euro im Handel erhältlich.
Herzlichen Dank an Murcielago!
Die nun offiziell präsentierte Kamera verfügt über eine beachtenswerte Ausstattung, darunter ein bei Nikon erstmalig verwendeter Vollformatsensor mit 24,5 Megapixel, ISO 50-6400, ein hochpräzises Autofokussystem mit 51 Messfeldern, immerhin 5 Bilder pro Sekunde in der Serienaufnahme sowie ein drei Zoll großer Monitor, LiveView und ein langlebiger Verschluss, der 300.000 Auslösungen verkraften soll. Das Gehäuse aus Magnesiumlegierung verleiht der Kamera die für vielfältige Anwendungen notwendige Robustheit, zwei CF-Kartenfächer sorgen für eine schnelle und sichere Speicherung wichtiger Bilddaten. So kann auch für eine gesteigerte Datensicherheit gesorgt werden: Auf Wunsch kann die Kamera Fotodaten doppelt sichern, alternativ kann eine Karte mit RAW-, die andere mit JPEG-Daten beschrieben werden.
Ein wenig überraschend ist die Entscheidung, vorerst keinen Filmmodus zu implementieren: Im Gegensatz zu aktuellen Geräten der eigenen Marke und der Konkurrenz kann die D3x ausschließlich fotografieren. In den Vereinigten Staaten wird das Gerät rund 7.999 US-Dollar kosten, für Europa sind bislang weder Verkaufstermin noch Preis bekannt.
UPDATE: Wie Nikon via Pressemitteilung aufklärt, ist die D3X voraussichtlich ab dem 19. Dezember 2008 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.999 Euro im Handel erhältlich.
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