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Feature Neuer iMac: Leistung auf MacBook Air-Niveau & verlöteter Arbeitsspeicher

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ideal für die Sekretärin im Büro, am Empfang, für Leute im Social-Media-Bereich und für sämtliche Arbeitsplätze mit Microsoft Office als Anforderung. Dazu ist er noch billiger als der 'größere' iMac.
.

Vom Grundgedanken her richtig, aber dann benutzt du wieder diese abgedroschenen Einsatzbeispiele, die den iMac als Spielzeugrechner für Sekretärinnen oder die ersten Internetschritte von Mutti darstellen.

Ich schrieb es schon im anderen Thread: der neue iMac kommt im Geekbench2 auf fast 8000 Punkte. Das ist weit mehr als die ersten Mac Pros, weit mehr als die fettesten MacBook Pros der Core2-Generation. Die HD5000 ist als onboardchip stärker als so manche dezidierte Lösung von vor ein paar Jahren. 8GB RAM sind unter OS X genug für die nächsten Jahre.
Hinzu kommt, dass die Anforderungen von Software seit Jahren stagnieren, das gilt selbst im Gamingbereich, wo heute PCs mit Onboardchip und Core i5 für aktuelle Spiele ausreichen.

Mit dem Rechner könnt ihr Final Cut, Photoshop, Blender und sonstwas machen, ihr könnt HD-Videos schneiden und Eure RAW-Fotos bearbeiten.

Ihn als Rechner für Anspruchslose zu bezeichnen ist nicht nur übertrieben, es ist schlicht falsch.


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noam

Jamba
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korrigiere: für 08/15 Anwender zutreffend für den Rest wohl eher nicht. Ich will nicht wissen wie unflüssig der Workflow mit großen PS CS6 Dateien ist :D

Man sollte nicht immer sein Nutzerverhalten als allgemeingültig hinstellen. Was machen denn die meisten PC -Nutzer am Rechner. Bilder und Videos verwalten. Vielleicht hier mal ein Bild ein wenig aufhellen und da mal nen bissel mehr Kontrast aber doch keine annähernd professionelle Bildbearbeitung, wo dann riesige RAWs zustande kommen. Dann wird hier und da mal nen GoPro Video geschnitten und mit Musik hinterlegt.

Aber diese Leute würden sich auch nie in einem Internetforum zum Thema PC und Apfel oder so anmelden. Die meisten sind doch schon mit der Bedienung ihrer DSLR überfordert und nutzen nur die Automatikprogramme. Was wollen solche Menschen mit Photoshop?


Allerdings finde ich den kleinen iMac auch ein wenig zu teuer. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass viele die cleane Optik mögen und dann eher hier zuschlagen als nen Desktoprechner mit Bildschirm aus dem Laden zu schleppen
 
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LoPront

Elstar
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Ich find es gut das Hausfrauen mit ihrem Porsche Cayanne zum Kindergarten fahren und dann mit dem iMac 27" mit der Freundin chaten...
Die tun gutes für unsere Wirtschaft
 

bicycle race

Auralia
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korrigiere: für 08/15 Anwender zutreffend für den Rest wohl eher nicht. Ich will nicht wissen wie unflüssig der Workflow mit großen PS CS6 Dateien ist :D
Ich denke, die breite Masse sind weder 08/15-Anwender (wie immer die Definition für diesen Typ Anwender ist), noch Leute, die große PS CS6 Dateien bearbeiten. Ich finde, hier werden viele iMAC User und die es werden wollen, abqualifiziert.



Gesendet von einem "Queen/Freddie Mercury-Fan"
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Und ich behaupte: Bearbeite mal eine "große PS6-Datei" auf dem iMac. Du würdest Dich wahrscheinlich wundern, wie gut das klappt.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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also aufm 2013er MacBook Air nahezu unmöglich. Selbst das 2011er 17" kommt damit um Welten besser klar. (der Lüfter ist ständig auf 100%) Nichtmal 4k Inhalte können flüssig wiedergegeben werden trotz der geringen Monitorauflösung.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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also aufm 2013er MacBook Air nahezu unmöglich. Selbst das 2011er 17" kommt damit um Welten besser klar. (der Lüfter ist ständig auf 100%) Nichtmal 4k Inhalte können flüssig wiedergegeben werden trotz der geringen Monitorauflösung.

Ich habe grad mal einen 4K-Clip auf meinem 2013er Air abgespielt - ohne Probleme. Und "große PS6-Dateien" - das ist ja immer relativ. Natürlich kann ich zu Benchmarkzwecken eine Photoshop-Datei so sehr aufblasen, dass sie jeden Rechner ins Stocken bringt. Aber selbst 30MB große RAW-Files modernster DSLRs lassen sich auf dem MBA problemlos bearbeiten. Wo soll also - auch für ambitionierte Anwender - die Grenze liegen? Ich schrieb ja bereits - Rendermaschinen bei Pixar zählen nicht ;)

P.S. Hier übrigens der Clip - ist eine wunderschöne Aufnahme
http://4ktv.de/eso-ultra-hd-zeitraffer-compilation-download/
 
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Ankaa

Beauty of Kent
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Oh mein Gott, der Lüfter tut das, wofür er da ist: Lüften. Wie kann er nur. Wie kann die CPU nur auf 100% springen, wenn sie beansprucht wird. Das darf doch absolut nicht sein.

Und schon sind wir wieder beim Prestige-Dingens. Man braucht es nicht, aber man möchte zeigen, man könnte, wenn man müsste... deshalb will man gefühlte Luft nach Oben....

:rolleyes:
 

MaxTrax

Himbeerapfel von Holowaus
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Hierzu ein kurzer Einblick in die berufliche Nutzung meiner Apple-Rechner:
Ich arbeite als Grafik-Designer und nutze Hauptsächlich einen iMac (late 2012); 27"; 2,9 GHz i5; 8 GB 1600 MHz DDR3; NVIDIA GeForce GTX 660M 512 MB. Vorweg, ich bin sehr zufrieden. Ich Arbeit mit der Adobe Creative Suite 6 Design Standard (Photoshop, Illustrator, InDesign) + Dreamweaver CS und Lightroom 4. Alles läuft hier flüssig und ich hatte nie das Gefühl das System auch nur im Ansatz leistungstechnisch an die Schmerzgrenze gebracht zu haben. In InDesign erstelle ich dabei Mehrseitige Broschüren mit vielen Bildern, welche ich vorab in Photoshop retuschiere und auf sonstige Art und Weise bearbeite. Bildmontagen sind nicht die Regel, kommen aber auch ab und zu vor. Ein Großteil der Fotos sind dabei RAW Dateien einer Nikon D800 mit eine Auflösung von 36,3 Megapixel. Wie gesagt alles kein Problem. Fast würde ich sagen der iMac ist überdimensioniert. ;)

Interessant aber ist, das ich mir vor gut 2 Wochen ein MacBook Air (Mid 2013) mit 1,3 GHz, 4 GB für den mobilen Einsatz zugelegt habe.
Bis auf das etwas maue Display ein gutes Gerät. Die niedrigere Leistung im Vergleich zum iMac ist dabei natürlich spürbar aber nicht dramatisch schlecht. Bisher konnte ich alle Arbeiten, wie am iMac, zufriedenstellend erledigen. Entgegen sämtlicher "Profi"-Meinungen in diversen Foren.

Daraus schließe ich das der neue günstige iMac doch gar nicht so schlecht sein kann. Im Gegenteil scheint mir die übrige Produktpalette von Apple eher reiner Luxus zu sein, ähnlich einem Range Rover für den Stadtverkehr, ich denke ihr wisst was ich meine.

Einzig für den professionellen Videobereich könnte ich mir das neue Gerät nicht unbedingt vorstellen. Aber wie viele hier schon sagten, ist das auch eine andere Zielgruppe, die hier sicher nicht bedient werden soll.

Eines ist sicher, für den "normalen" Nutzer mit Sicherheit ein klasse Gerät.
 

Apflap

Süsser Pfaffenapfel
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Ich find es gut das Hausfrauen mit ihrem Porsche Cayanne zu Kindergarten fahren und dann mit dem iMac 27" mit der Freundin chaten...
Die tun gutes für unsere Wirtschaft
Bitte sag dass du das ironisch gemeint hast!

Zum Thema:
Mal ehrlich, für Office/Mails/Media sollte keiner mehr 1000€ ausgeben, das kann schon der gebrauchte für 100€ (provokant, ich weis) oder das Smartphone mit hdmi Ausgang in Verbindung mit ungenutzter peripherie.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Vielleicht noch einmal etwas zur Klärung: mir ging es nicht darum, den neuen iMac als stärkste Workstation ever dazustellen, sondern eher darum, dass selbst professionelle Standardaufgaben heutzutage leistungstechnisch oft überschätzt werden.

Vor 5 Jahren war es noch Speerspitze der Computertechnik, Full-HD-Videos zu schneiden oder große RAWs aus der Spiegelrelfex stapelweise zu verarbeiten. Das ist heute nicht mehr so.

Wer sich also einen solchen Rechner - neueste Haswell-Generation, ausreichend RAM und CPU-Leistung auf 2010er-Hi-Class-Niveau zum Surfen kauft, der macht damit nichts verkehrt.

Wer sich aber einen solchen Rechner nicht kauft, weil er befürchtet, damit seine Go-Pro-Filme oder Nikon-RAWs nicht bearbeiten zu können, der gibt u.U. Geld für ein größeres Modell aus, ohne dass es sein muss.

Das war alles was ich sagen wollte - zwischenzeitlich hat MaxTrax dies ja auch bestätigt. Eine ähnliche Anekdote habe ich dazu auch: Unser Grafiker erledigt seit Jahren alles mit der CS6 auf einem Nehalem Mac Pro. Privat hat er einen Mac Mini mit i5 aus der Sandy-Bridge-Generation. Ab und zu nimmt er sich Arbeit mit nach Hause, und erst letztens hat er wieder bestätigt, dass Illustrator oder Photoshop genauso leicht von der Hand gehen wir im Büro. Und wir machen auch große Broschüren oder Megalight-Plakate...
 

Paganethos

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Vom Grundgedanken her richtig, aber dann benutzt du wieder diese abgedroschenen Einsatzbeispiele, die den iMac als Spielzeugrechner für Sekretärinnen oder die ersten Internetschritte von Mutti darstellen.

Ich schrieb es schon im anderen Thread: der neue iMac kommt im Geekbench2 auf fast 8000 Punkte. Das ist weit mehr als die ersten Mac Pros, weit mehr als die fettesten MacBook Pros der Core2-Generation. Die HD5000 ist als onboardchip stärker als so manche dezidierte Lösung von vor ein paar Jahren. 8GB RAM sind unter OS X genug für die nächsten Jahre.
Hinzu kommt, dass die Anforderungen von Software seit Jahren stagnieren, das gilt selbst im Gamingbereich, wo heute PCs mit Onboardchip und Core i5 für aktuelle Spiele ausreichen.

Mit dem Rechner könnt ihr Final Cut, Photoshop, Blender und sonstwas machen, ihr könnt HD-Videos schneiden und Eure RAW-Fotos bearbeiten.

Ihn als Rechner für Anspruchslose zu bezeichnen ist nicht nur übertrieben, es ist schlicht falsch.


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Mein Macbook Pro von Anfang 2011 kommt bei Geekbench auf einen Wert von 2807. Ich bearbeite damit gerade eine Photoshop Datei, die auf stolze 2.4GB angewachsen ist. Photoshop monopolisiert meinen Arbeitspeicher mit fast 5 von verbauten 8GB aber ich arbeite absolut flüssig, nur das Speichern dauert etwas.

Mit dem neuen iMac sollte also noch mehr möglich sein. Absolut ausreichend, oder?
 
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Basti82

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Also irgendwie schaffe auch ich den Zaubertrick meinen 2010er iMac nie leistungsmäßig an seine Grenzen zu bringen. Weder mit 21MP-RAWs noch mit dem Konvertieren von HD-Videos. Wenn ich mal aus Langeweile schaue was der Prozessor macht so sehe ich hier kaum mehr als 50-70 % Last im Extremfall.
Hast du eine SSD? Habe in mein altes MBP (2008 oder 2009) vor ein paar Jahren eine SSD eingebaut. Zuvor war der Prozessor nie ausgelastet, selbst wenn du videoformate konvertierst. Nachdem die SSD drin war, ging der sofort auf 100% Auslastung. Meistens ist die HDD der Flaschenhals. Bei dem neuen (billig) iMac wird das genauso sein, außer man nimmt ne SSD.


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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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@Paganethos

es ist einfach Wahnsinn, wie stark sich die CPUs entwickelt haben. Der große Schritt vor fast 10 Jahren von der Pentium-Generation zu den Core-Prozessoren hat einen immensen Schub an Leistung gebracht, und dann die Einführung der Core-i-CPUs noch einmal. Hinzu kommt die gestiegene Wirtschaftlichkeit in Sachen Power-Management, Abwärme etc.

Dass GHz als Zahl keine Bedeutung hat, hat uns Steve bereits vor 15 Jahren eingeimpft, aber auch im PC-Lager sollte es mittlerweile klar sein. Ich habe letztens für einen Bekannten einen PC zusammengebaut, den er sich (hauptsächlich aus Budgetgründen) zum Zocken zusammengestellt hat. Darin werkelt eine 45,-€-CPU von AMD (Ein Vierkerner der FX-Serie) und eine Radeon der 100,-€-Klasse.
Was soll ich sagen, das Teil ermöglicht ihm, alle aktuellen Spiele auf seinem 24-Zöller flüssig zu spielen. Natürlich kann ein Gamer-PC für den dreifachen Preis sichtbar mehr Leistung liefern, aber hier sind wie wieder beim Pareto Prinzip:
20% des Preises für 80% der Leistung, und dann nochmal 80% des Preises für die restlichen 20% Leistung...

Eine Sichtweise, die den meisten Konsumenten leider fehlt. Wenn sie vor der Wahl stehen, zukünftig ihre Urlaubsvideos in 23 Minuten rendern zu können, und dafür 1.000,-€ ausgeben müssen, oder aber für die Möglichkeit, nur 18 Minuten zu benötigen, 2.000,-€ ausgeben.
Oder beim Spielen statt 43 FPS für den doppelten Preis 48 FPS zu erhalten. Oder beim Auto für mehrere tausend Euro Aufpreis 116 PS statt 101 PS zu bekommen.

Es gab mal eine Aussage zum Konsum, die ich interessant fand (und leider die Quelle nicht mehr finde).
Demnach ist es bei Produkten, die es in verschiedensten Ausgestaltungen gibt (also ein Auto mit 12 verschiedenen Motoroptionen oder ein PC mit vier verschiedenen CPU-Optionen) nur sinnvoll, entweder (weil Power nötig) die maximale Konfiguration zu nehmen, oder (aus Budgetgründen) die minimale. Alles andere wäre ein Kompromiss, der weder in Sachen Power noch in Sachen Budget das Optimum herausholt. Das finde ich eine interessante Sichtweise - und ziemlich treffend.

Es gibt wenige Bereiche, in denen es absolut wichtig ist, das Maximum an Reserven zu haben. Das sind in der Regel beruflich genutzte Bereiche. Aber auch hier ist die Sache nicht so brisant wie vermutet. Im Dienstleistungs- und Kreativsektor herrscht zwar stellenweise eine enorme Arbeitsverdichtung, dennoch dürften sich Projekte, die kritisch von der Rechenleistung der IT abhängen, arg in Grenzen halten.
In der Regel ist es im Bereich der Content Creation doch der eingebende User, der die Dauer der Bearbeitung durch sein Tempo prägt. Kreative Prozesse spielen sich immer noch zum Großteil vor dem Monitor ab.

Und wenn ich will, dass meine Sekretärein schneller arbeitet, kann ich besser in einen 10-Finger-Tippkurs investieren als in einen neuen PC. ;)
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Vielleicht ist dieser iMac auch kein iMac für den "Privatmann", er könnte auch für Firmen interessant sein.
Ich habe in meinem Büro zwei iMacs, der eine ist nur für Office Anwendungen gedacht, Power Point ist die komplizierteste Software die er verarbeiten muss. Das Gerät hat 1400€ gekostet, 300€ könnte meine Firma zukünftig sparen.

Für den einen oder anderen Betrieb ein Anreiz seine IT zu wechseln oder einfach auf den neuesten Stand zu bringen.


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Basti82

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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@Paganethos

Es gab mal eine Aussage zum Konsum, die ich interessant fand (und leider die Quelle nicht mehr finde).
Demnach ist es bei Produkten, die es in verschiedensten Ausgestaltungen gibt (also ein Auto mit 12 verschiedenen Motoroptionen oder ein PC mit vier verschiedenen CPU-Optionen) nur sinnvoll, entweder (weil Power nötig) die maximale Konfiguration zu nehmen, oder (aus Budgetgründen) die minimale. Alles andere wäre ein Kompromiss, der weder in Sachen Power noch in Sachen Budget das Optimum herausholt. Das finde ich eine interessante Sichtweise - und ziemlich treffend.;)

Mensch, musst du immer alles so madig machen? Jetzt war ich gerade dabei mir den 6 Core Dual GPU, 3.5GHz 6-Core Intel Xeon E5 processor, 16GB 1866MHz DDR3 ECC memory Dual AMD FirePro D500 mit 3GB GDDR5 VRAM, 256GB PCIe-based flash storage Mac Pro zu kaufen weil der so schön neben meinem Fernseher aussehen wird, und du meinst ich brauch das gar nicht, wenn ich meine Emails und ownCloud auf dem Ding hoste? So'n Mist.... Muss ich wohl doch bei meinem gebrauchten 80-Euro Mac Pro 2008 bleiben der auch nur zu 2% im täglichen Betrieb ausgelastet ist.. Aber der schaut nicht so toll neben dem Fernseher aus... Was mach ich jetzt?