Neuer Hund - Welche Rasse?

Nero_71

Salvatico di Campascio
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Wir wollen uns einen Hund kaufen. Da wir umziehen, in ein Haus mit Garten und Wald hinter der Tür, ist es Zeit uns diesen Wunsch zu erfüllen. Zuerst dachten wir an ein Border Collie, da dieser so schön aktiv und fröhlich ist. Da er aber zu aktiv für uns wäre, dachte mein Vater an einen Labrador. Da es mir scheint, als ob diese Tiere vielleicht etwas ruhig seien, suche ich nun nach einer Alternative. Es wird gesucht ein Hund:
- mittlerer Grösse (zwischen Border Collie und Labrador)
- nicht zu aktiv (wie ein BC, aber auch etwas verspielter und "herumrennender" als ein Labrador)
- wenn möglich kurzhaarig (muss aber nicht sein)

schon mal vielen Dank für die Vorschläge!
 
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MrNase

Champagner Reinette
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Ins Tierheim gehen, Hund suchen, Hund finden und glücklich sein (und vor allem das Tier glücklich machen!).

Die Pfleger kennen die Tiere vom Wesen her meist ziemlich gut. :)
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ins Tierheim gehen, Hund suchen, Hund finden und glücklich sein (und vor allem das Tier glücklich machen!).

Die Pfleger kennen die Tiere vom Wesen her meist ziemlich gut. :)

Einen besseren Tipp kann man bei dieser Frage nicht geben!

Erfahrungsberichte gibt’s unter anderem hier.
 

Nero_71

Salvatico di Campascio
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Hm ja die Option des Tierheims ist wahrscheinlich die beste. Hatten wir auch vor. Aber vielleicht ein paar Rassen zu kennen welche mehr oder weniger dem entspreche, wäre nicht schlecht :)
 

erytas

Bismarckapfel
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auf die grösse verzichten und dafür charakter,charme und witz bekommen: einen mops kaufen!
ich wollte immer einen "richtigen" hund, meine frau einen mops.. ich würde unseren niemals wieder hergeben wollen!
 

Condomi

Pomme Etrangle
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Labradore sind alles andere als inaktiv, vorallem sind es keine typischen Einsteigerhunde.
Eine Labbi Rüde hat mit 3 Monaten bereits über 20kg, das muss man erstmal bändigen

Unsere Wahl fiel auf einen Boxer (w) :

Kein "Listen"-Hund (ugs. Kampfhund)
Mittelgroße Rasse
Kurzhaarig <----aber denke nicht das die nicht Haaren. Alle Hunde außer Pudel und Wasserhund haaren
Rassebedingt : Kinderlieb, verschmust, mittelmäßig aktiv (unsere ist nach 1 Std. platt *g*)

Ob man ein Zuchttier oder eine Promenadenmischung bevorzugt ist Geschmackssache.

Vorteil Tierheim :

- Meistens stubenrein, geimpft und ggf. kastriert/sterilisiert
- Du kannst beim Probegassi diverse Hunde "ausprobieren"

Nachteil :

- Hund kann aus altem Umfeld Macken haben, z.B. durch Misshandlung.
- Evtl. fehlt eine Sozialisierung, also der Umgang mit anderen Hunden bzw. Menschen


Ein Tierheim in unserer Nähe hat es vor 3 Wochen zu ungewolltem Ruhm gebracht. Ca. 8.000.-€ Geldstrafe.
Sie haben Bodengo (spanische Jagdhunde) aus Auffangsstationen in Spanien geholt
und Ihnen dt. Hundepässe verpasst und dann vermittelt.
Die Tiere wurden zwar vor dem sicheren Tod gerettet, trotzdem ein unverantwortliches Handeln, immerhin sind Bodengos Jagdhunde (Stichwort Jagdtrieb) und extrem ausdauernd.
Überfordern unsportliche Halter also extrem. Macht dann beiden keinen Spaß.
Ein Züchter wird dir natürlich immer erzählen, dass seine Rasse die beste ist, unabhängige Informationen,
über reinrassige Hunde bekommst du hier VDH
 

prevail

Starking
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wir haben einen mix aus golden retriever und belgischem bouvier. sehr cooles tier, total lieb. nicht sonderlich aktiv, also nach 1h action spätestens im eimer. natürlich sehr einfach zu halten, passt sich gut uns an. wenn wir keinen bock haben, hat er auch keinen.
ich würde auf jedenfall einen mischling kaufen, die sind meistens robuster als reinrassige tiere. unsrer war eine gewollte mischung und hat 9 geschwister :) privatkauf.
 

philippnet

Cripps Pink
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Ich habe seit 11 Jahren einen Golden-Retriever und ich finde ihn vom ersten Tag bis heute einfach super.

Es gibt keine familienfreundlichere Rasse und meiner Ansicht nach auch keine schönere.

Die Hunde sind einfach nur lustig und bringen eine Menge Spaß.

Das ist natürlich kein kurzhaariger Hund und Gott sei dank auch keiner, der in das typische Hundeklischee passt. Er ist sehr sehr menschlich, wenn ich das mal so sagen darf. Er versteht ganze deutsche Sätze und fährt mega gerne Auto.


Ich persönlich wollte einen Rassehund, insbesondere einen Retriever. Jeder muss zwar selber wissen ob Mischung oder reinrassig, oft ist es auch eine Geld frage. Dass Mischungen robuster sein sollen ist eine Weisheit, die einfach nicht stimmt.
Man sollte generell darauf achten, dass die Tier nicht überzüchtet sind.
Spätestens ab dem dritten Wurf eines Muttertieres sollte man ihr auch endlich die Ruhe gönnen, meiner Ansicht nach. Egal ob Rasse oder Mix.

Mein Rüde ist nicht kastriert. Und darüber bin ich auch froh. Er ist 11,5 Jahre alt und war bis jetzt noch nicht einmal krank. Da lass ich nicht an ihm rumschnippeln. Ausserdem will ich keinen Schwuchtelhund, dem ich eine pinke Leine kaufen muss :D Ein Rüde muss auch mal andere Rüden hassen dürfen... :D Kastration ist kein Vorteil sondern einfach unnötig, wenn es nicht umbedingt sein muss.

Man sollte seinen Hund jedoch immer regelmäßig impfen lassen und regelmäßige Arztbesuche und Wurmkuren etc durchführen, damit es ihm/ihr gut geht.



Mein Goldie ist im Haus höchstens mal so aktiv, dass er sich aufs Sofa legt oder seine Tasche mit Leckerchen anbringt. Ansonsten hat er im Haus noch nicht einmal gebellt, außer einmal als er Einbrecher verjagt hat. (Da wars echt gut, dass wir einen Hund haben)
Was ich damit sagen will: Er tobt nicht wild herum von alleine oder so wie das viele andere Hunde tun.

Draußen läuft er gerne rum und schwimmt ganz besonders gerne, was auch den Nachteil hat dass er in jeden Teich springt :D

Besonders bei kleinen Kindern sind Goldies sehr zu empfehlen. Das Agressionspotential geht gegen Null. Nicht umsonst dienen diese Hunde oft als Behindertenhunde oder als Blindenhunde. Diese Rasse macht so ziemlich alles mit und freut sich über jeden Spaß.

Für mich kam nie eine andere Rasse in frage..

Ich mag zwar alle Hunde irgendwie, aber ein kleiner Hund kam für mich nie in Frage, weil diese einfach immer unterlegen sind, allen anderen Katzen oder Hunden gegenüber. Und das würde mir zu leid tun.

Der einzige Nachteil bei der Rasse: Die Haare.. Zwar muss er nicht zum Hundefriseur, aber er haart echt megamäßig.. Die Haare gehen aus Teppichböden nur mit einem guten Staubsauger raus (Meine Empfehlung: Dyson Animal Pro :D)

Egal für was du dich entscheidest.. viel Erfolg beim Hundekauf..

Bedenke aber auch, dass man durch einen Hund wirklich gebunden ist.
Gassi-Gehen ist nur die eine Sache. Ein Hund nimmt einem auch einiges an Freiheit, egal wie toll es ist einen zu haben! Das solle man immer beachten und genau drüber nach denken.

;)

@Condomi: Was hat denn das Gewicht mit nem Einsteigerhund zu tun. Labradore sind quasi baugleich mit den Goldies :)D) Nur dass die Goldies längere Haare haben: UND: Es ist unser erster Hund. Ich wüsste echt nicht welcher Hund für Einsteiger besser geeignet ist als ein Golden Retriever oder ein Labrador Retriever.

Desweiteren ist jeder Schäferhund wilder als ein Labrador. Ich kenne viele Retriever und viele Labradore.. Im Haus sind die einfach sehr ruhig und passen sich an, während man draußen super mit ihnen spielen kann, wenn sie dann mal lust dazu haben :D
 
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Bitwalker

Schweizer Glockenapfel
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Informiere Dich vorher genau über die Eigenschaften der Hunderassen!!! Viele als "schosshündchen" falsch interpretierte Hunde sind gerade welche die viel Action und Beschäftigung brauchen.

Überlegt Euch gut was ihr wollt und ob ihr auch gewillt seit den Hund zu beschäftigen. Ein Hund ist kein "ich probier einfach mal" Ding....

Informieren und beraten lassen!!!!

Mir fällt da auch immer wieder sehr gerne ein Spruch ein: Der Hund ist des Menschen bester Freund, - was bleibt ihm übrig?

Viele Tiere machen dem Menschen Freude.... der Mensch sollte aber auch dem Tier Freude machen!
 

philippnet

Cripps Pink
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Informiere Dich vorher genau über die Eigenschaften der Hunderassen!!! Viele als "schosshündchen" falsch interpretierte Hunde sind gerade welche die viel Action und Beschäftigung brauchen.

Überlegt Euch gut was ihr wollt und ob ihr auch gewillt seit den Hund zu beschäftigen. Ein Hund ist kein "ich probier einfach mal" Ding....

Informieren und beraten lassen!!!!

Mir fällt da auch immer wieder sehr gerne ein Spruch ein: Der Hund ist des Menschen bester Freund, - was bleibt ihm übrig?

Viele Tiere machen dem Menschen Freude.... der Mensch sollte aber auch dem Tier Freude machen!

Genau so ist es!

Ich kenne viele kleine Hunderassen, die deutlich schwieriger zu handhaben sind wie große.
Viele sind kleine Schnapper und deren Besitzer empfinden es als normal, dass ein Hündchen mal kneift oder so... Spitz usw sehen vielleicht aus wie Schoßhunde.. Aber sind insbesondere im Haus teilweise sehr aktiv.

Ich wurde schon oft von kleinen angeklefft und auch schonmal gebissen (wenn man das so bezeichnen kann). Unter denen sind oft Angstbeißer oder Hunde, die einfach zu doof sind, um ihre Situation richtig einzuschätzen. Das gilt aber gott sei dank nicht für alle kleinen Hunde. Viele sind auch sehr intelligent und müssten eigentlich nur etwas größer sein, damit man mit ihnen gut spielen kann :D:D:D
Ich verstehe Leute nicht, die vor großen Hunden mehr Angst haben als vor Kleinen. Die kleineren sind meistens viel schlimmer.. :)

Ich persönlich wollte keinen Sitz, platz, fuß und Stöckchen hol Hund, was das Verhalten angeht. Meiner hat einen eigenen Willen und einen eigenen Charakter. Ein Hund sollte kein Spielzeug sein. Er wird nur der beste Freund eines Menschen werden, wenn man ihn auch so behandelt.
 

Condomi

Pomme Etrangle
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@Condomi: Was hat denn das Gewicht mit nem Einsteigerhund zu tun. Labradore sind quasi baugleich mit den Goldies :)D) Nur dass die Goldies längere Haare haben: UND: Es ist unser erster Hund. Ich wüsste echt nicht welcher Hund für Einsteiger besser geeignet ist als ein Golden Retriever oder ein Labrador Retriever.

Desweiteren ist jeder Schäferhund wilder als ein Labrador. Ich kenne viele Retriever und viele Labradore.. Im Haus sind die einfach sehr ruhig und passen sich an, während man draußen super mit ihnen spielen kann, wenn sie dann mal lust dazu haben :D


Naja wir kennen die "körperliche" Beschaffenheiten nicht.
Ich wiege selbst knappe 100kg, nicht nur Fett :innocent:
Ich kann auch einen 36kg Rüden halten, aber was ist mit einer Frau von 60kg ?

Ebenso, bei einem Welpenkauf ist zu bedenken, das Kerlchen muss ca. die ersten 6 Monate die
Treppen hochgetragen werden, da die Hüftknochen noch nicht ausgehärtet sind, ansonsten können
später Hüftschäden (HD) drohen. Das wird ab 20kg nicht wirklich leichter.

Desweiteren benötigen beide angesprochenen Rassen, sowohl der Golden Retriever, als auch der Labrador (Retriever) nicht nur Auslauf, sondern auch geistige Auslastung, ansonsten kann es
zu "unerwünschten Verhaltensweisen" kommen.

Auch Australian Sheppards sind schöne Tiere, allerdings könnte ich dem Tier keine artgerechte Haltung bieten, bei dem Laufpensum kann ich nicht mithalten. ;)
 

philippnet

Cripps Pink
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Achso.. Ich dachte du meinst andere Probleme, wie etwa rassenspezifische Probleme... Da macht mir mein Hund eigentlich gar keine Schwierigkeiten.

Aber ich gebe dir Recht: Ein großer Hund hat viel Kraft und sollte zum Beispiel nicht von älteren Menschen gekauft werden, die nicht mehr so gut auf den Beinen sind. Ebenso sollten zierliche Frauen sich so einen Hund kaufen, wenn sie mal ne Runde durch die Luft fliegen wollen ;)

Geistige Auslastung brauchen diese Tiere auf jeden Fall.. Insbesondere sind sie nicht dazu da um auf Abruf bereit zu stehen und etwa den ganzen Tag alleine zu sein. Am besten ist eine Familie, wo es wirklich jemanden gibt, der die Zeit und Ruhe hat sich den ganzen Tag um so ein Tier zu kümmern. ;)
 

broesel

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ganz klar: ein Mops.
pug9.jpg
 

Nero_71

Salvatico di Campascio
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Was viele sagen, stimmt absolut, also dass man sich vorher informieren sollte. Deshalb, obwohl der erste Wunsch in Richtung Border Collie ging, musste ich von diesem weg, da er bei uns einfach unterfordert wäre (physisch). Wie philippinet sagte, will ich auch keinen Schosshund, sondern schon etwas wilder. Er soll ruhignim Garten herumtollen, im Haus ruhiger, aber nicht so ganz wie gesagt wurde, dass er nur auf dem Sofa herumliegt und nur seine Futterschale holt. Er soll ruhig herumlaufen, mitkommen, und halt ständig Teil der Familie sein.
Dass ein Hund etwas Forderndes ist, ist uns klar. Deshalb haben wir uns nie einen angeschafft, als wir keinen Garten hatten und einen Wald hinter der Türe.

PS: Stimmt das, dass man die Welpen die Treppen hinauftragen muss? Auch bei grösseren Tieren?

Edit: man hat immer eine gewisse optische Vorstellung eines Hundes. Da passt der Mops leider übeehaupt nicht rein. Sorry :)
 

eyecandy

Graue Französische Renette
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kommen wir doch zur ersten antwort zurück (alles nadere ist wildes theroretisieren):

Ins Tierheim gehen, Hund suchen, Hund finden und glücklich sein (und vor allem das Tier glücklich machen!).

Die Pfleger kennen die Tiere vom Wesen her meist ziemlich gut


kann man doch nur unterschreiben. so haben wir es auch gemacht. herausgekommen ist eine größere promenadenmischung, kinderfreundlich, verspielt, agil …
 

MrNase

Champagner Reinette
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Ich mag Möpse. Ne gute Freundin von mir hatte einen kleinen der leider einem Wespenstich zum Opfer gefallen ist. Der 'neue' kleine lebt noch und ist quicklebendig und hat mir anfangs in Finger, Füße und sonstige Körperteile gebissen.

Wenn die Möpse noch klein sind finde ich sie richtig süß aber mit der Zeit… Ich weiß ja nicht… Wirklich unangenehm finde ich die Geräusche die diese Tiere (bauartbedingt) von sich geben. o_O
 

muffin_man

Reinette Coulon
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Bekannte haben einen Labrador, und der hält die zwei ziemlich auf trapp, also nichts mit ruhig, er ist sehr verspielt.

Meine Freundin hat auch zwei Möpse

/noch mehr pubertärer Witz
 

philippnet

Cripps Pink
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Ja Möpse sind bestimmt liebenswert und sehr niedlich..:D:D:D

Das mit dem Tierheim finde ich ja auch alles super und besonders den sozialen Aspekt, dass man einem Hund ein neues zu Hause bietet.

Ich hätte nur Respekt vor der Vorgeschichte der Tiere. Manche später auftretenden Verhaltensweisen lassen sich meist nur durch schlechte oder nicht artgerechte Behandlung im Welpenalter oder generell früher erklären.

Wenn man natürlich einen erwischt hat, der früher nix schlechtes erlebt hat und generell diesen Hund richtig toll findet, steht auch dieser Methode nichts mehr im Wege.

Ich finde es jedoch schade, dass gerne auch mal Leute, die viel Geld für ihren Hund ausgegeben haben, weil dieser mit Papieren vom Züchter ist, hingestellt werden, als wenn sie nur äußerlich mit ihrem Hund angeben wollen. Dann kommt wieder der Aspekt, dass es ja schon so viele Hunde gibt und dass ja eh alle überzüchtet sind usw usw usw...:p

Wir haben uns bewusst dazu entschieden einen reinrassigen Hund mit Papieren zu kaufen. Unser Hund ist ein reiner Familienhund. Er hat keine Aufgaben oder dass wir mit ihm züchten wollten oder sowas... Wir haben uns nur dafür entschieden, weil wir erstens diese Rasse einfach wunderschön finden und zweitens wissen, dass ein Golden Retriever charakterlich einfach klasse ist. Da konnten wir sicher sein, dass wir bekommen was wir wollen.

Mit dem Tierheim das ist einfach so eine Sache: Man hat ja auch gewisse Präferenzen: Der eine mag Möpse :)D), der andere steht auf Retriever und ein anderer will umbedingt ne Deutsche Wachtel weil er Jäger ist...

Tierheim ist bestimmt günstiger und wenn man Glück hat eine gute Sache. Aber es gibt ja auch einige Fälle, wo man wirklich nicht sicher sein kann, wie der Hund durch seine Vergangenheit reagiert...