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neuen iMac sinnvoll konfigurieren

Gernot1

Fuji
Registriert
17.03.08
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37
Hallo!

Ich werde mir in der nächsten Zeit (möglicherweise Sommer) einen neuen Computer kaufen. Mein iMac aus dem Jahr 2008

24“ Intel Core 2 Duo Prozessorgeschwindigkeit: 2,4 GHz, 4GB RAM, ATI, RadeonHD2600, inzwischen Mac OS X 10.6.8
ist inzwischen immer öfter zu langsam.

Ich könnte noch damit leben, dass ich ein Spiel nicht spielen/kaufen kann weil die Grafikkarte zu alt ist. (falls es jemanden interessiert: XCOM Enemy within).

Aber wenn ich Programmieren und mich z.B. mit GWT (google Web Toolkit) beschäftigen möchte und Netbeans (wäre bei Eclipse sicher nicht anders) mit allem nötigen Schnickschnack für GWT installiere dann wird es wirklich traurig langweilig und da hört der Spaß auf.
Kompilieren dauert fast eine Minute (ich spreche von der HelloWorld). Testen ohne vollständiges Kompilieren dauert auch zu lange. Daher gleich eine Frage an alle Programmierer: Welche Wartezeiten sind hier akzeptabel?

Mein neuer iMac würde dann wieder 5-6 Jahre im Einsatz sein.

Und jetzt frage ich mich falls ich mich wieder dazu entscheide einen iMac zu kaufen auf welche Details müsste ich achten:

RAM hätte ich gesagt Maximum=32GB (selbstverständlich billig Ram bzw. selbst aufrüsten falls das noch möglich ist und die Ram nicht verlötet wurden?) Habe das so beim letzten iMac kauf mit 4GB gemacht und keine Sekunde bereut.

Bei der Festplatte wird es schwierig: Wie viel z.B.: würde mir das in Verbindung mit Netbeans und GWT bringen auf Flash Speicher umzusteigen? Wären 256GB ausreichend?

Fusion Drive sagt mir gefühlsmäßig nicht zu. Ich kann scheinbar auf das Tiering keinen Einfluss nehmen und wenn ich dann ein Programm lange nicht verwendet habe wäre das vermutlich nicht mehr im Flashbereich zu finden (Netbeans wird nicht jeden Tag geöffnet div andere Programme schon)... Es geht mir schon darum, dass bestimmte Anwendungen schnell zu funktionieren haben unabhängig davon wie oft ich sie nutze. Diese Entscheidung soll mir vom System nicht abgenommen werden.

Grafikkarte: 2GB oder 4GB! Also wie wichtig ist das für ein Computerspiel (auch in Zukunft für neuere Computerspiele)? Grafik, Video bzw. Bildbearbeitung ist nicht wichtig für mich.

Prozessor hätte ich die billigere Version genommen oder ist das vielleicht doch nicht so gut?

Gibt es irgendeinen guten Grund das AirPort Time Capsule zu kaufen? Also was abgesehen von der Tatsache, dass die Datensicherung drahtlos durchgeführt werden kann bringt mir das? Mir persönlich würde eine externe Festplatte für die Time Machine genügen.... Allerdings ist Datensicherung ein wirklich wichtiges Thema für mich. Außerdem würde ich – falls ich zu z.B.: eine 256 GB Flash HD verwende – sowieso noch eine externe Festplatte benötigen. Daher warum nicht 2 Partitionen: eine für die Time Machine und eine für meine Files..

Und um dafür nicht ein extra Thema zu starten. Ich würde – falls sinnvoll – gerne mit einem nicht Beta Betriebssystem den Mac kaufen daher meine Frage: Gibt es Prognosen wann Mavericks über dieses Stadium hinaus ist... Würde vielleicht noch etwas am Kaufzeitpunkt meines neuen iMac ändern...

Um der möglichen Frage: "warum möchtest du einen iMac?" vorzugreifen: Ich möchte vorallem einen Mac da ich ein großer Freund vom Mac OS geworden bin.

Lg, Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:

fchk

Pomme au Mors
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Ich habe zwar keinen iMac, sondern Minis, aber das sollte hier wohl egal sein.
RAM: Maximum, wenn Du nicht selber aufrüsten kannst, ansonsten Minimum und dann selber aufrüsten, wenn es geht
SSD: Ich habe eine 256GB SSD plus die originale 750'er in meinem Mini, und das langt mir. 128G wären mir zu knapp.
Fusion Drive: hab ich nicht, kann ich nichts zu sagen
Grafikkarte: ich spiele nicht, ist mir also egal. Für mich reicht auch die prozessorinterne Grafik aus.
Prozessor: wirst Du nicht aufrüsten können, also eher oben ins Regal greifen.

Datensicherung: Die Time Machine und das externe Backup-Medium sollten auf jeden Fall extern sein, einfach um die Daten zu haben, wenn der Rechner defekt ist. Und Backup-Medien gehören sicher in die Schublade, wenn sie nicht benutzt werden. Ansonsten reicht ein Blitzschlag (ja, ich habe "einschlägige" Erfahrungen), und sowohl das Primärmedium als auch das Backup sind im Eimer. Daraus folgt, dass Time Machine (die ja permanent laufen sollte) und Backup Medium niemals das selbe Medium sein dürfen und Du immer mehrere Backupmedien zu haben hast.

Meine Timemachine backupt auf ein kleines Synology NAS, das auch noch weitere Daten enthält. Als Backupmedien verwende ich nackte 3.5" Platten, das ist am Billigsten. Dazu nimmst Du einen einfachen USB3-SATA Adapter mit externem Netzteil, und ab geht die Post. Ich könnte auch über den USB-Port des Synology-NAS backuppen, aber meines hat nur USB2.

Mit Mavericks bin ich sehr zufrieden. Ich habe bislang keinerlei Probleme gehabt, und SMB funktioniert deutlich besser als mit 10.8 oder gar 10.7 (da war es eine Katastrofe).
 

MACaerer

Charlamowsky
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Du schreibst du willst den neuen iMac wieder 5 - 6 Jahre verwenden. Das ist für einen PC, egal ob Mac oder Windows, eine sehr lange Zeit. In dem Fall würde ich mir wirklich die maximal mögliche Konfiguration auswählen, soweit es das Budget zulässt, um für die lange Zeit zukunftssicher zu sein. Einzige Ausnahme, falls es der 27"-iMac sein soll reicht die minimale Ausstattung mit RAM. da man den bei dem großen Modell selber und wesentlich preiswerter ausbauen kann.

MACaerer
 

Sawtooth

Langelandapfel
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In dem Fall würde ich mir wirklich die maximal mögliche Konfiguration auswählen, soweit es das Budget zulässt, um für die lange Zeit zukunftssicher zu sein.


Das wären dann

– 3,5 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor
– 1 TB Flash-Speicher
– NVIDIA GeForce GTX 780M 4 GB GDDR5

nach Adam Riese also summa summarum 3.349,01 € inkl. MwSt – wenn das konfigurieren nur immer so einfach wäre.


MfG, Sawtooth
 

PaulchenPanther

Dithmarscher Paradiesapfel
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(...)
24“ Intel Core 2 Duo Prozessorgeschwindigkeit: 2,4 GHz, 4GB RAM, ATI, RadeonHD2600, inzwischen Mac OS X 10.6.8
ist inzwischen immer öfter zu langsam.

Ich könnte noch damit leben, dass ich ein Spiel nicht spielen/kaufen kann weil die Grafikkarte zu alt ist. (falls es jemanden interessiert: XCOM Enemy within).

Aber wenn ich Programmieren und mich z.B. mit GWT (google Web Toolkit) beschäftigen möchte und Netbeans (wäre bei Eclipse sicher nicht anders) mit allem nötigen Schnickschnack für GWT installiere dann wird es wirklich traurig langweilig und da hört der Spaß auf.
Kompilieren dauert fast eine Minute (ich spreche von der HelloWorld). Testen ohne vollständiges Kompilieren dauert auch zu lange. Daher gleich eine Frage an alle Programmierer: Welche Wartezeiten sind hier akzeptabel?
(...)
Lg, Gernot

Hi,
Also ich sitze im Moment auch an einem 20" iMac aus 2008, mit gleichem Ran, gleicher GraKa und Prozessor 2,66GHz (was aber keinen Unterschied macht). Umgebaut an ihm habe ich nur die HDD gegen eine 128GB SSD, seitdem vermisse ich keinen neueren Rechner mehr! Ich benutze den Imac auch zum Programmieren mit Xcode und Qt Creator. Kompilieren dauert genauso lang, wenn nicht etwas kürzer wie an den Unirechnern mit Visual C. Nur bis auf die fehlende Mobilität, einige langsame Flash Inhalte und sehr ausgelastetem Ram stört mich im Moment gar nichts am iMac. Er läuft flüssig und stabil mit Mavericks und selbst Spiele sind bei mir noch drin (meistens Indie).
Hattest du schon mal überlegt deinen iMac mal neu aufzusetzen (ja, klingt nach Windows, aber hilft auch beim Mac manchmal) oder ihm ne kleine SSD zu spendieren (in den 24" passen doch 2 Festplatten von den Kabeln her rein, oder?)?
Aber ich kann dich auch verstehen, ich werde meinen iMac wahrscheinlich auch mal in den Ruhestand versetzen, da ich einfach etwas mobiles brauche und aktuellere Hardware schadet auch nicht ^^.
 

stefan79gn

Tokyo Rose
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71
Hallo ,
also es wäre wichtig zu wissen wie hoch das Budget ist vom Te. Einfach das maximum empfehlen halte ich für Blödsinn. Der i7 nutzt nur was wenn er Programme nutzt die SMT nutzen. Ansonsten ist es nur ein 4kerner.
Die Grafikkarte genauso. die 4gb Ram bringen nur beim intensiven Gaming was. Ich schaffe alles bisher auch mit der 2gb 775m. Als Speicher würd ich zur 256gb ssd greifen, allerdings nur wenn man des Rest auslagern mag/kann. Ich nutze das 1tb Fusiondrive und bin sehr zufrieden. Benchmarks kann ich gern nachreichen. Wenn Geld nicht so ne Rolle Spielt, würd ich natürlich auch die maximale Konfig kaufen.
Ram selber Nachrüsten. Habe ich auch gemacht und hat ca. 100 Euro gespart.
Zur Timecapsule kann ich sagen, nutze sie nun seit ca. 3 Wochen und sie ist super. Außer das sie mein Wlan netz um den AC standard erweitert, habe ich einen Super Speicher (2tb) für meine Timemachine vom iMac und vom macbookpro.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ich schrub ja auch: Soweit es das Budget zulässt. Man darf nicht vergessen, dass die Anforderungen, die von der Software an die Hardware gestellt werden, auch in der Zukunft weiterhin deutlich steigen werden. Wenn man z. B. einen iMac von 2008 mit Core 2 Duo mit Mavericks betrachtet, so läuft das zwar noch, aber als besonders performant kann man das nicht gerade bezeichnen. Ich persönlich meine es ist sowie besser lieber einen preiswerteren Mac zu nehmen und dafür eben eher etwas neues kaufen zu können. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

MACaerer
 

Gernot1

Fuji
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Danke für die zahlreichen Antworten.

Kann mir jemand bezüglich meiner Netbeans/Eclipse/GWT Performance Frage weiterhelfen. Also wie viel verändert die Festplatten Konfiguration an der Problematik? Rede nicht vom Netbeans/Eclipse starten sondern von damit Arbeiten/komplieren!
Also dazu müsste ich natürlic wissen wo die Arbeit beim Kompilieren Hauptsächlich stattfindet (RAM oder Festplatte mit CPU..)
 

bpreindl

Gala
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Hi,

also mein Credo beim Kauf eines Rechners war seit jeher, die neueste Generation an Hardware zu kaufen (also in dem Fall hier einen i7 und eine SSD), aber davon stets im unteren Leistungsbereich. Also beim i7 den mit der geringsten Taktrate z.B. und bei der Grafikkarte zwar eine dedizierte, gerade dann, wenn du spielen möchtest, aber nicht unbedingt die mit 4GB RAM (außer das kostet unwesentlich mehr). Gerade höher getaktete Prozessoren sind im Verhältnis zum Mehr an fühlbarer Leistung unverhältnismäßig teuer, immer schon gewesen, insbesondere im Spitzenfeld. Ein RAM-Upgrade oder der Wechsel von HDD auf SSD sind Quantensprünge im Verhältnis zu dem, was ein schnellerer Prozesser bringt. Das neueste Spiel wird in 5-6 Jahren sowieso mit maximalen Details nicht mehr flüssig laufen, also spar das Geld lieber und investier es woanders.

Den großen Vorteil der Time Capsule habe ich noch nicht erkannt, da Time Machine sowieso jede externe Platte als Medium anerkennt. Da würde ich auch das Geld besser investieren, aber vielleicht gibt's da Vorteile, die ich mangels Kenntnis übersehe. Von der Optik abgesehen ;)

Ich hatte bis vor kurzem einen MBP 2007 (Santa Rosa) aufgerüstet auf 4GB RAM mit 2,2GhZ Core 2 Duo und hätte das Ding einfach so weiterverwendet, wenn nicht ein defekter Akku (der erste!) mich daran erinnert hätte, dass es langsam mal Zeit für Risikominimierung ergo eine neue Maschine ist, da ich den Rechner auch beruflich nutze. Rein von der Performance her konnte ich alle mir wichtigen Dinge anstandslos erledigen. Zugegeben, Eclipse mit goßen Projekten war schon etwas zach, aber auch nicht schlimmer als am Rechner in der Arbeit.

Womit wir bei der Frage nach Eclipse/GWT etc. pp. wären. Ich verwende in der Arbeit einen 2010er-Mac Mini mit inzwischen 8GB RAM, auf dem genannte Konstellation samt einigen anderen Dingen läuft. Der Start von Eclipse, so denn notwendig, lässt einem schonmal Zeit zum Kaffee holen - klar, es ist auch noch die alte gewöhnliche HDD drin. Ich hab' für dich mal abgestoppt, wie lange das ganze auf meinem neuen MBP Retina mit i7, 16GB RAM und - insbesondere - einer 512er SSD dauert: 10 Sekunden genau, dann kann man mit dem Arbeiten loslegen. Das ist in jedem Fall gut Faktor 5 schneller, wenn's langt.

Gleiches gilt natürlich für Kompilate, wobei hier in aller Regel die CPU die Bremse ist - aber da hat sich in 5-6 Jahren schon einiges getan (wenn die Unterschiede auch immer weniger gravierend werden - man erinnere sich an einen 486er DX33 zu einem Pentium 200 MMX - das waren Welten!). Auch hier geht's um Eckhäuser schneller.

Ich habe zu einer 512er-SSD gegriffen, weil das - genauso wie das RAM - nicht mehr aufrüstbar ist beim MBP. In deinem Falle würde ich eher zur kleineren Platte tendieren, auch zu weniger RAM wenn aufrüstbar, denn beides ist unverschämt teuer bei Apple. Wenn dir dann irgendwann vorkommen sollte, dass dir der Platz ausgeht oder du es tatsächlich mit deinen Anforderungen schaffst, 16GB vollzukleistern, kannst du ja noch problemlos aufrüsten - wie gesagt, wenn es geht.

Noch ein Wort zu Maverick: Ich habe es auf meinem MacMini installiert und bin begeistert davon. Ich hatte vorher 10.6 und die katastrophale Performance mit SMB-Shares kann ich nur bestätigen. Das kommt mir vor hat sich verbessert und auch die Performance generell hat zugelegt - das kann aber auch nur Täuschung sein. Die In-Memory-Compression ist aber in jedem Fall eine feine Sache bei wenig Speicher, wobei ich sagen muss, dass sich da bei mir kaum was sparen lässt. Die Tabs im Finder waren überfällig, zumal dieser ja selbst heute noch gegen den Windows-Explorer eine Bedienungskatastrophe ist (meine Meinung) - das hilft zumindest etwas. Das System kann also, aus meiner Sicht, uneingeschränkt empfohlen werden - habe keine Probleme damit.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Performance-Zuwachs mit einem neuen iMac wird dich, v.a. dann, wenn du eine SSD nimmst (alles andere wäre ein Frevel), umhauen. Ich würde nur dann voll aufrüsten, Prozessor und GraKa außen vor, wenn du später keine Möglichkeit mehr hast. Sonst ist es einfach rausgeworfenes Geld, meiner Meinung nach. Schneller wird dein Rechner heute mit 32GB und einer größeren SSD keine Spur.

Hoffe, es hilft bei der Entscheidungsfindung.

lG

Bastian
 

nomos

Borowinka
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Ich würde mir im Sommer Gedanken machen, was du nimmst.

Die Überlegungen jetzt anzustellen, ist verfrüht. Wer weiß schon, ob es im Sommer nicht bereits andere Varianten bei Apple gibt.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Den großen Vorteil der Time Capsule habe ich noch nicht erkannt, da Time Machine sowieso jede externe Platte als Medium anerkennt.
Der Vorteil ist dann gegeben, wenn mehrere Macs auf ein gemeinsames BackUp-Medium zugreifen sollen. Bei einem einzelnen Mac ist eine TC allerdings nicht besonders ökonomisch, dazu ist sie einfach zu teuer.

MACaerer
 

bpreindl

Gala
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Hi,

um die Frage wegen dem GWT noch zu vervollständigen: Was auf meinem 2010er MacMini mit 2,4 GHz Core 2 Duo, 500 HDD und 8 GB RAM etwa 80 Sekunden für's Kompilieren benötigt (6 Permutations, 2.5.1), benötigt auf dem early 2013er MacBook Pro Retina mit 2,7 GHz Core i7 und 16 GB RAM sowie 500er SSD gerade einmal etwas unter 15 Sekunden, was einer Steigerung von über Faktor 5 bedeutet. Auf einem neuen iMac wird's noch mal einen Dreh flotter sein. Das sind doch mal nette Werte ;)

lG
Bastian
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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2.450
Tja, so unterschiedlich können die Meinungen sein.
Ich rate z.B. immer Finger weg von den schnellsten Prozessorversionen, hin zur guten goldenden Mitte.
Die paar Prozent mehr der High-End Versionen werden mit einem großen Preisaufschlag bezahlt den die meisten durch die Produktivität nie wieder reinkriegen.
Egal welchen Rechner man sich heute aus 2008 ansieht: Sie sind allesamt veraltet. Egal ob man damals in Mittelklasse oder High-End investiert hat: Die aktuelle SW Generation macht auf keinem der Rechner Spaß.

Deswegen:
Eher Mittelklasse kaufen und nach 3 Jahren den Rechner verkaufen und mit dem gesparten Geld dann wieder in eine Mittelklasse investieren. Da hast Du nach 6 Jahren mehr von. Zumal die Rechnung mit 6 Jahre Nutzung ja auch nur dann aufgeht wenn nichts kaputt geht.
 
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