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Neue Macs mit Apple Silicon eventuell im November

Stefan33at

Allington Pepping
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Stefan33at
Zwei Events von Apple gab es in diesem Jahr schon. Werden es vielleicht sogar drei, oder vier? Bloomberg geht fix von einem dritten Event im Oktober aus, wo zumindest die neuen iPhones vorgestellt werde. Neue Silicon-Macs sollen wahrscheinlich im November gezeigt werden.

Bisher verlautbarte Apple offiziell nur, dass die neuen Macs mit dem neuen konzerneigenen Silicon-Chip bis spätestens Ende des Jahres veröffentlicht werden. Genaueres konnte bisher nicht bestätigt werden. Ein eigenes Silicon-Event ist aber nicht unwahrscheinlich, da diese Hardware-Neuerung doch eine grundlegende Änderung für Cupertino bedeutet. Apple hat ja bisher mit PowerPC- und Intel-Umstellung schon zwei solche Meilensteine hinter sich.
iPhones im Oktober, November mit Silicon-Macs


Bloomberg geht davon aus, dass sich das Oktober-Event besonders auf die 12. iPhone-Generation konzentrieren wird. Als mögliches ‚One more thing‘ des Abends wären AirPower oder AirTags denkbar. Damit könnte sich Apple bei einer möglichen November-Keynote rein auf den Silicon-Mac konzentrieren.

Auf die gestrige Keynote ging Bloomberg in diesem Bericht ebenfalls ein. Wie wir bereits in mehreren Artikeln berichteten, wurden gestern die neue Apple Watch Series 6, ein neues iPad Air und das neue Service-Abo ‚One‘ vorgestellt.

Bildquelle: pixabay.com
Via Bloomberg

Den Artikel im Magazin lesen.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Da bei mir ein Neukauf längst überfällig ist (siehe Signatur) - noch auf Intel setzen oder das Abenteuer eines „Early Bird“ eingehen.
In die engere Wahl käme bei mir ein Mac Mini oder ein iMac 21"
 
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MiRu

Starking
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... tja , soll man einen neuen Golf mit seit Jahrzehnten entwickeltem Verbrennungsmotor oder eine Golf id 3/4 kaufen ??
Fragen über Fragen
ich habe sie für mich gerade erst beantwortet und einen iMac 21“ bestellt
ich denke einfach den Silicon Macs / der Software sollte man noch 1-2 Jahre geben (um beim Anwender zu reifen).
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Ich persönlich würd mich ja über ein 16" ARM MacBook Pro freuen, aber realistisch betrachtet werden wir ein solches Gerät wohl erst später zu Gesicht bekommen.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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ich denke einfach den Silicon Macs / der Software sollte man noch 1-2 Jahre geben (um beim Anwender zu reifen
emoji51.png
).
Denke ich auch.
Ich muss bei dem Thema immer an das erste iPhone, das erste iPad und die erste watch denken,
beim Erscheinen echt geile Geräte, jedoch dann doch eher schnell "zäh" in der Bedienung geworden.
iPhone 3/3Gs, iPad2 und watch 2, waren dann schon bedeutend länger nutzbar.
Von daher warte ich mindestens 2 Generationen ab und entscheide mich dann ob ich die silicon nehme, oder zu Windows zurück kehre.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Denke ich auch.
Ich muss bei dem Thema immer an das erste iPhone, das erste iPad und die erste watch denken,
beim Erscheinen echt geile Geräte, jedoch dann doch eher schnell "zäh" in der Bedienung geworden.
iPhone 3/3Gs, iPad2 und watch 2, waren dann schon bedeutend länger nutzbar.
Von daher warte ich mindestens 2 Generationen ab und entscheide mich dann ob ich die silicon nehme, oder zu Windows zurück kehre.

Bei den mobilen Geräten stimme ich da absolut zu. Beim Wechsel von PowerPC hin zu Intel waren die Geräte aber auch recht lang nutzbar.
 

juro

Boskop
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Ein 13“ MacBook Pro mit ARM und ich bin dabei!
 
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Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Habe mir erst ein 16“ gekauft, damit bin ich mit BootCamp die nächsten Jahre sicher bis Microsoft endlich Windows ARM lauffähig hat.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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... tja , soll man einen neuen Golf mit seit Jahrzehnten entwickeltem Verbrennungsmotor oder eine Golf id 3/4 kaufen ??
Fragen über Fragen
ich habe sie für mich gerade erst beantwortet und einen iMac 21“ bestellt
ich denke einfach den Silicon Macs / der Software sollte man noch 1-2 Jahre geben (um beim Anwender zu reifen).

Wie bist Du mit den 21" zufrieden? Ich schwanke noch zwischen 21" und MacMini. Ein i7 sollte es schon sein - wird der ARM denn diesen „beim ersten Wurf“ schon erreichen? Nicht nur Benchmark mäßig, sondern in der Praxis?

Und was ist mit VMs (VirtualBox) die man von alten Macs übersiedeln will? Werden W10, Linux, BSD, OpenSolaris, usw. mit einer „Zwischenschicht“ (gibt es diese schon überhaupt?) auf ARM laufen?

PS & OT: MS hat da diesbezüglich etwas für die Office Produkte angekündigt. Eh klar ein W10 ARM mit Office wird bei MS ja auch fällig. Auch über ein Windows mit Linux Kernel wird gemunkelt. Wird UNIX (in dessen Dunstkreis ja macOS, iOS, BSD, Linux, Android gehören) schlussendlich über WNT triumphieren?
Und wird Intel nun auch ARM CPUs entwickeln und produzieren?
Damit würde auch RISC über CISC triumphieren.
 

MiRu

Starking
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Wie bist Du mit den 21" zufrieden? Ich schwanke noch zwischen 21" und MacMini. Ein i7 sollte es schon sein - wird der ARM denn diesen „beim ersten Wurf“ schon erreichen? Nicht nur Benchmark mäßig, sondern in der.

der 21“ wurde erst vor drei Wochen bestellt (ca. fünf Wochen Lieferzeit )
 
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FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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der 21“ wurde erst vor drei Wochen bestellt (ca. fünf Wochen Lieferzeit )
Mit welcher Ausstattung?

Ich würde einen i7, 16GB RAM, 1TB SSD bevorzugen.

5 Wochen Lieferzeit? Bekommst Du vielleicht schon einen neuen 21" ARM iMac? :p;)
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Die Möglichkeiten mit ARM CPUs sind schon spannend. Vor allem wenn dann auch die Software genau auf die Hardware zugeschnitten ist. Da mein MBP16 gerade mal 1/2 Jahre alt ist, werde ich auch noch ein bisschen warten.
Aber ein bisschen freue ich mich auf die neuen Apple Silicons :)
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Das Wohl oder Übel der neuen ARM Mac Rechner wird nicht primär von der verbauten Hardware abhängen - sondern ob genügend benötigte Software mit entsprechendem Funktionsumfang zur Verfügung stehen wird.

In manchen Bereichen ist es heute schon schwer Alternativen für macOS zu finden.

Ich sage nur Datenbanken. Nachdem man Bento abgesägt hat gibts eigentlich nur noch Ninox als Alternative. Oder Merlin als ernst zu nehmenden MS Project Ersatz. Oder im Bereich Dokumentenmanagement - wenn DEVONthink mal aufhören würde - wird’s dunkel bei macOS. Auf Windows Seite gibt es da einfach mehr gleichwertige Alternativen. Bei macOS meist nur zwei oder gar nur eine Alternative - manchmal sogar gar nichts (so dass viele auf Bootcamp angewiesen waren).

Selbiges beim Funktionsumfang. Wenn die Softwarehäuser dann noch aufgebohrte iPad Apps auf die Mac Rechner bringen. Wer kauft sich bitte einen 3000€ Mac, wenn die Adobe Suite nur noch 75% Funktionsumfang ggü der alten Desktop App hat ... oder man von seinen 90% Windows Kollegen Excel Mappen bekommt und feststellt das weder Datenbankfunktionen, PowePivot oder sonst was fortgeschrittenes unter dem neuen ARM Office funktioniert.

Sollte sich das Angebot weiter ausdünnen - oder der Funktionsumfang wie eine iPad App ausfallen - könnte das marktentscheidender sein als eine um durch ARM 4 Stunden verlängerte Akkulaufzeit.
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Sollte sich das Angebot weiter ausdünnen - oder der Funktionsumfang wie eine iPad App ausfallen - könnte das marktentscheidender sein als eine um durch ARM 4 Stunden verlängerte Akkulaufzeit.
Absolut und das wird die große Herausforderung sein. Aber das wird auch der spannende Teil werden, daraus kann was tolles werden was auch wirklich Innovation bringen kann oder es scheitert krachend wenn es schlicht keine Software gibt.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Absolut und das wird die große Herausforderung sein. Aber das wird auch der spannende Teil werden, daraus kann was tolles werden was auch wirklich Innovation bringen kann oder es scheitert krachend wenn es schlicht keine Software gibt.

Wenn ich die Vergangenheit da mir anschaue bin ich mehr als skeptisch. Wenn ich sehe was Adobe alles fürs iPad an Funktionen versprochen hatte - und bis heute nicht da ist. Wenn ich sehe wie Adobe seine Suite für Windows pflegt im Gegensatz zu macOS. Das es unter macOS bekannte schwere Bugs gibt und offiziell auf der Adobe Seite für die macOS Suite steht „ist uns bekannt wird aber in dieser Version nicht mehr gefixt“....

Ja dann habe ich da meine Zweifel... ob die neuen Mac Rechner nicht nur aufgebohrte iPads oder Chromebooks werden - von der Software her...

Aber gleich kommt hier eh einer ums Eck und erzählt, dass lokale Software heute niemand mehr braucht. Da würde ich dann laut lachen, weil wir in unserer Straße wegen Bauarbeiten diese Woche kein INET haben...
 
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FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Off-Topic - Datenbanken
Muss mich erkundigen ob InterSystems Caché (und dessen Tools) auch am Mac läuft, auf Linux und Unix angeblich schon.

InterSystems Caché kenne ich von einem Bekannten der Software für Steuerberater schreibt und schon seit Jahrzehnten InterSystems Caché als Datenbank einsetzt.
Wenn ich die Vergangenheit da mir anschaue bin ich mehr als skeptisch. Wenn ich sehe was Adobe alles fürs iPad an Funktionen versprochen hatte - und bis heute nicht da ist. Wenn ich sehe wie Adobe seine Suite für Windows pflegt im Gegensatz zu macOS. Das es unter macOS bekannte schwere Bugs gibt und offiziell auf der Adobe Seite für die macOS Suite steht „ist uns bekannt wird aber in dieser Version nicht mehr gefixt“....

Ja dann habe ich da meine Zweifel... ob die neuen Mac Rechner nicht nur aufgebohrte iPads oder Chromebooks werden - von der Software her...

Aber gleich kommt hier eh einer ums Eck und erzählt, dass lokale Software heute niemand mehr braucht. Da würde ich dann laut lachen, weil wir in unserer Straße wegen Bauarbeiten diese Woche kein INET haben...

Ich mache um all diese Sachen wie Cloud, Azure, xxx365, usw. (wie diese noch heißen mögen) eine großen Bogen!
Ich will alles LOKAL zur Verfügung haben!

Etwas OT, aber durchaus passend:
Und von wegen Terminalserver und ähnliche Dinge, hat Citrix nicht gerade ein großes Sicherheitsproblem?


Man wird vielleicht eines Tages wieder zu lokalen Servern und bei essentiellen Anwendungen (Staat & Verwaltung, Polizei, Militär, Banken, Versicherungen, Gesundheitswesen, Energie & Wasserversorgung, usw.) zu physisch getrennten Netzen zurückkehren.
 
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Metamorphoser

Königsapfel
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Aber gleich kommt hier eh einer ums Eck und erzählt, dass lokale Software heute niemand mehr braucht. Da würde ich dann laut lachen, weil wir in unserer Straße wegen Bauarbeiten diese Woche kein INET haben...

Ich würde am liebsten alles lokal haben und am besten ohne Abo! Diese ganzer online Kram ist echt ein Thema für sich.
Beruflich baue ich Storage Architekturen für onprem und in der public Cloud. Was man da einmal alles beachten muss. Was für Themen da mit dem Datenschutz hoch kommen (DSGVO, GDPR. Patriot Act bei US Anbietern) ist immens. Das Handling bei Weitem nicht einfach. Die Kosten....naja alles lokal wäre günstiger und sicherer und einfacher.

Ich schweife ab......also ohne sinnvolle und vor allem vollwertige Softwarelösungen auf den Mac's werden die Geräte nicht mehr im Enterprise-Umfeld zu finden sein.
 
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Bitnacht

Normande
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Aber gleich kommt hier eh einer ums Eck und erzählt, dass lokale Software heute niemand mehr braucht.

Apple hat gottseidank aus tradition die lokalen Lösungen stark gemacht. Es ist aber schon so, dass Programme wie Skype oder Outlook, die nur mit einer Netz-Anbindung einen Sinn machen, heute komplett im Browser laufen können. Im Business-Umfeld müssen ja immer mehrere Mittarbeiter auf etwas zugreifen können. Dort spielt lokale oder native Software also zunehmend keine Rolle mehr.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Im Business-Umfeld müssen ja immer mehrere Mittarbeiter auf etwas zugreifen können. Dort spielt lokale oder native Software also zunehmend keine Rolle mehr.
Bei größeren Unternehmen oder Konzernen sicherlich - im Mittelstand und kleineren betrieben immer noch die deutliche Mehrheit. Alleine daher, weil bereits flächendeckend 5km außerhalb der Stadt oftmals die Internetbandbreite gen 18 Jahrhundert geht...