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michast

Stahls Winterprinz
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Yü-Gung schrieb:
Wenn Du eine Lizenz besitzt dann hast Du auch das Recht Dir die Sowtware zu installieren, wenn Du keine Lizenz Dein eigen nennen kannst dann machst Du Dich ganz einfach Strafbar.
Persönlich sehe ich diese Thematik nicht so eng wie es das Gesetzt sieht, desswegen vertrete ich die Meinung solange ich eine Software weder intensiv noch Kommerziell nutze betrachte ich das als eine Demo.
...und wieder ein Schlag ins Gesicht für alle die, die Software entwickeln. Ich hab zum Beispiel Xupport installiert für Wartungsarbeiten, die mache ich nicht kommerziell und auch nicht intensiv, dennoch habe ich bezahlt. Ist also eine eigenartige Einstellung, ohne jetzt wieder in die leidige Diskussion fallen zu wollen. Dein erster Absatz ist richtig, dann Ausrufezeichen und nicht weiter! Sorry, musste raus.

Gruß,
Michael
 

Ram

Riesenboiken
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Ich würde auf KEINEN Fall MS-Office kaufen-nimm Openoffice(ich glaub bei mac heißts Neooffice) oder das kommerzielle Staroffice(von Sun!).Beide sind wesentlich besser und professioneller(wenn man im professionellen Bereich arbeitet wird man mit einem word-dokument ausgelacht.Wenn dus noch mehr prof magst nimm LATEX.

LG Ram(der sehnsüchtigt auf die neuen PB wartet)
 
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angelone

Dülmener Rosenapfel
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hrhr
"was ich nich kommerziell nutz bezahl ich auch nit"
<ironie>ich bin hauptberuflich landwirt und brauch den rechner nur in der freizeit.
folglich muss ich meine software überhaupt nicht bezahlen.</ironie>
mit so äusserungen sollte man vorsichtig sein, nacher glauben das noch mehr leute.

ich bin seit meinem apple umstieg auch weg von der kopieranarchie.
schon geil wenn man n lizensiertes betriebssystem hat.
dann folgten zend studio und ilife '05
hat sich alles gelohnt
office is wie gesagt openoffice.org

alles in allem taten mir die paar euros nicht weh
 
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pi26

Adams Parmäne
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angelone schrieb:
ich bin seit meinem apple umstieg auch weg von der kopieranarchie.
schon geil wenn man n lizensiertes betriebssystem hat.
dann folgten zend studio und ilife '05
hat sich alles gelohnt
office is wie gesagt openoffice.org

alles in allem taten mir die paar euros nicht weh

Richtig. Man nutzt sich IMHO auch selbst indem man gezielter nachdenkt was man eigentlich will. Wer sich einbildet alles nehmen zu können, wird in aller Regel Opfer der Gier und bald mehr zeitaufwändig ausprobieren als vorausdenken.

mfg pi26 :)
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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ausserdem: mit versiontracker hat man eine gute site auf der man eine menge freeware herunterladen kann, da sollte es nicht wehtun auch mal das ein oder andere tool und/oder programm käuflich zu erwerben. ist auch gut für´s seelenheil :)

gruss
 

michast

Stahls Winterprinz
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micki schrieb:
ausserdem: mit versiontracker hat man eine gute site auf der man eine menge freeware herunterladen kann, da sollte es nicht wehtun auch mal das ein oder andere tool und/oder programm käuflich zu erwerben. ist auch gut für´s seelenheil :)

gruss
Es ist schade, dass es auch den einen oder anderen Apple-User gibt, der es auch nicht so genau nimmt mit den Lizenzen. Im allgemeinen ist das hier aber seltener als im Windows-Lager, warum auch immer. Möglicherweise liegt es daran, dass man einen tollen Rechner hat und sich nicht das Gesamtbild mit Nicht-lizensierter Software versauen will. Versiontracker ist eine echt gute Anlaufstelle zumal man sogar explizit nach Freeware suchen kann, wenn man mal etwas klamm ist.

Gruß,
Michael
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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nun, michael,

unter windows nutzern ist es schon nahezu gentlemen like sich software gegenseitig zu geben, ausserdem kommt man im netz schon kaum mehr an crack seiten vorbei wenn man einfach nur nach einer x beliebigen software sucht. zu einem trifft sicherlich microsoft eine mitschuld, deren firmenpolitik ist es wohl microsoft nutzer im privatbereich gewähren zu lassen um die akzeptanz ihrer software zu fördern und andererseits firmen vor vollendete tatsachen zu stellen. wer sich privat mit windows und office auskennt braucht an der firmensoftware nur maginal nachgebildet zu werden!!!

ausserdem stand in der vorletzten c´t ein netter artikel über das verhalten einiger software firmen in verbindung mit aktivierungszwang. in einer von der c´t geführten umfrage stellte sich heraus das es teilweise als sehr umständlich empfunden wird die erworbene software zu aktivieren oder einem nach erneuter installation (unter windows ja nicht untypisch) sogar steine in den weg gelegt werden!!!
genannt wurde unter anderen adobe mit der "auf zwei rechner" lizens, wobei nur einer aktiv sein darf. viele nutzer halten das für sehr ungerecht bei den zum teil wirklich heftigen software preisen und greifen dann zum crack! wohl gemerkt, sie haben die software käuflich erworben!!!

gruss, bernd :)

edit: es wurde auch berichtet das software aus unerfindlichen gründen schon mal den dienst versagt und die hotline der entsprechenden firmen unendlich viel zeit zu haben scheint den kunden hin zu halten. wenn man beruflich auf die erworbene software angewiesen ist ist das auch kaum hinnehmbar, meiner meinung nach!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

michast

Stahls Winterprinz
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Was die Aktivierung angeht scheinen da MacUser das ganze nicht so verkniffen zu sehen wie dieser Fred vermuten lässt. Ausserdem hat die c't Adobe ja auch als weniger schlimm eingestuft, da man die Aktivierung wieder rückgängig machen kann. Und das Software nur auf einen Rechner installiert werden darf, ist eben so, ob dass einige ungerecht finden oder nicht. Was das teuer angeht, 50 Euro für Photoshop 6 im Ebay und 279 Euro für das Update sind 329 Euro für Photoshop CS2, und das legal. Ähnlich verhält es sich auch mit anderer Software. Hinkt alles ein bisken. Ist für mich immer ein wenig wie ein Auto kaufen und Benzin klauen, weil das Benzin ja so teuer ist, und das ist ungerecht. Und mit "Gentlemen like" hat Diebstahl wirklich nichts zu tun o_O .

Gruß,
Michael
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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michast schrieb:
(...)Ist für mich immer ein wenig wie ein Auto kaufen und Benzin klauen, weil das Benzin ja so teuer ist, und das ist ungerecht. Und mit "Gentlemen like" hat Diebstahl wirklich nichts zu tun (...)

Word! (Und damit mein ich nicht MS Word....)

Es gibt massenweise gute OpenSource-/Shareware-Software, die für den Privatanwender alles zur Verfügung stellen, was man braucht. Wenn man mehr braucht, ist man kein Privatanwender mehr - sondern entweder Profi oder ahnungslos und nimmt sich mal Photoshop - illegal, wo GIMP hinten und vorne reichen würde - legal.

Daß gewisse Praktiken aus der MS - Welt nervig sind, ist unbestritten, aber da befinden wir uns ja alle nicht, oder? Klar, durch die Duldung gewisser Vorgehensweisen werden aber solche rigorosen Methoden notwendig, da doch viele kleine und kleinste Firmen gerne mal auf die eine oder andere Lizenz verzichten, bei den Großen ist das weniger verbreitet.

Als Softwareentwickler kann ich michast also nur beipflichten: Entweder zahlen und verwenden oder OpenSource/Shareware für lau/wenig. Alles andere zieht immer nervigere Installationen bzw. Freischaltungen nach sich, zwangsläufig.

Bin gespannt, ob die Vertreter von 'macht ja nix' es noch lustig finden, wenn Mac OS X - Crack auf jeder 299 € Dose läuft, während man durch den Applerechnerkauf ja auch für das geniale Mac OS X / iLife mitgezahlt hat.... ??! (Und das hat man, glaubts mir)

Gruß,

.commander
 

Yü-Gung

Zabergäurenette
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es ist sehr interessant zu sehen wie auf solche Aussagen, wie von mir, alles hochkocht und übertrieben wird.
Genauso das man jedes Wort vielleicht auch noch extra definieren muss wie man (in diesem Falle ich) "intensive Nutzung" bezeichnet.

ein Beispiel:
ich benutze ein Backupprogramm einmal im Monat.
ich mache aber auch nur ein Backup im Monat, dann ergibt das für mich eine Nutzung von 100%.
Ergo eine intensivere Nutzung gibt es nicht!

Auch wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte auf meinem Mac nicht lizensierte Software zu haben...
...habe ich nicht!

Und der Begriff "Demo" ist für mich auch nicht eine Bezeichnung dass ich eine SW BENUTZE sondern TESTE.
Im Normalfall sind es 30 Tage.
-----------------------------------------------------------------------------------

back to topic

Du siehst Nicole mit nichtlizensierter Software stößt Du hier im Forum immer auf Wiederstand.
Zurecht, wie Du an den letzten Antworten gesehen hast.

und was ja auch gefallen ist, wenn man sich bewust ist was man benötigt kann man auch recht günstig an lizensierte Software gelangen.
 

michast

Stahls Winterprinz
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Yü-Gung schrieb:
es ist sehr interessant zu sehen wie auf solche Aussagen, wie von mir, alles hochkocht und übertrieben wird.
Genauso das man jedes Wort vielleicht auch noch extra definieren muss wie man (in diesem Falle ich) "intensive Nutzung" bezeichnet.
was lehrt Dich das? Wie schon öfter beschrieben kann man im VL weder Deine Mimik noch Deine Betonung "hören" und man hat nur Deine Buchstaben. So kann keiner ahnen, was Du meinst. In sofern hast Du Dich ziemlich missverständlich ausgedrückt. Ausserdem hast Du geschrieben "...oder kommerziell" und das bedeutet, wenn ich die Software nicht kommerziell nutze, kann ich sie auch ohne Lizenz nutzen. Wollen wir das ganze nicht mehr nachkarten. Es ist schön, dass Du die Problematik ebenso siehst ;).

Gruß,
Michael
 

Chihiro

Gast
Ja die emotionen kochen hier schnell hoch.
Aber interessant ist es allemal. Ich hab selbst jetzt mal nach Word-Alternativen gesucht und neben NeoOffice Mellel (http://www.mellel.com/index.html) entdeckt. Ich denke letzteres werde ich mal ausprobieren. Es scheint mir "schoener" und leichter Bedienbar zu sein als NeoOffice (geschweige denn LaTex!!! Sorry aber damit wuerde ich nicht arbeiten, solange ich es nicht muss). Mellel ist zwar nicht kostenlos wie NeoOffice, aber zur Zeit bekommst du fuer $79 (Student) Mellel und Bookends (zur Bibliographie und Referenzverwaltung, Mellel allein kostet gar nur $29!!!). Eine echtes Schnaepchen. Und von irgendwas muessen die Programmiere ja leben, sonst gibt es bald wirklich nur noch Windows und Apple eigene Software...

Hat hier jemand schon Erfahrung mit Mellel?
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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bei allen möglichkeiten verschiedenster software solltet ihr aber bedenken das unsere nicole sicher nicht die zeit und musse aufwenden mag alle mögliche freie und weniger freie software zu testen bevor sie ihre arbeit schreibt!!!

so solltet ihr bedenken ihr nur zu software zu raten die ihr kennt und bei der ihr nicole evtl. etwas support leisten könnt. ich glaube nichts ist schlimmer als eine halbe arbeit getippt zu haben und dann festzustellen das irgendetwas mit dem programm nicht so funktioniert wie man es braucht!!!

nur ein gedanke :)

gruss, bernd
 

Yü-Gung

Zabergäurenette
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michast schrieb:
... Ausserdem hast Du geschrieben "...oder kommerziell" und das bedeutet, wenn ich die Software nicht kommerziell nutze, kann ich sie auch ohne Lizenz nutzen...

Gruß,
Michael

hmm wenn das natürlich so verstanden wurde OK, ich meinte eine "ODER-Verknüpfung", also wenn eines der beiden Ergebnisse zutrift...
eben entweder intensiv (meine Definition für intensive Nutzung ist hoffentlich klar angekommen)
oder kommerziell (kommerziell heist jetzt auch nicht nur dass ich damit mein Vermögen erweiter sodern z.B. auch für eine Studienarbeit)

Und ich sehe es natürlich auch so, dass Softwareentwicklung eine sehr zeitintensive Arbeit ist, die honoriert werden muss!
 

michast

Stahls Winterprinz
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Yü-Gung schrieb:
hmm wenn das natürlich so verstanden wurde OK, ich meinte eine "ODER-Verknüpfung", also wenn eines der beiden Ergebnisse zutrift...
eben entweder intensiv (meine Definition für intensive Nutzung ist hoffentlich klar angekommen)
oder kommerziell (kommerziell heist jetzt auch nicht nur dass ich damit mein Vermögen erweiter sodern z.B. auch für eine Studienarbeit)

Und ich sehe es natürlich auch so, dass Softwareentwicklung eine sehr zeitintensive Arbeit ist, die honoriert werden muss!
Danke, das beschwichtigt mich ;)

Gruß,
Michael
 

NicolesApple

Idared
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27
Hallo Zusammen in der Heimat,

kiitos, - (danke)

es ist wirklich gut zu wissen, dass es Interessierte gibt, die an meiner kniffligen Situation.- (ich weiss nichts ist schwerer als ein Studentenleben.... :innocent: ) Anteil nehmen.

Aber meine Diplomarbeit macht mir wirklich zu schaffen. Nun aber nicht mehr wie es scheint.-

Danke für die fachlich kompetenten Ratschläge, Tipps und ehrlichen Kommentare. Ich gebe zu, eine typische MS Userin zu sein und mir über den Erarbeitungsprozess von Software nicht viel Gedanken gemacht zu haben. Gehöre halt zu den Damen, die am Liebsten was eintippen und es hinterher schön und bezaubernd für den Betrachter aus dem Drucker kommt. :innocent: Natürlich ist es ein längerer Prozess. Aber ich werde die Software kaufen. Vor allem schon alleine deswegen, da sich meine Diplomarbeit über FAIREN HANDEL dreht. Passt ja nicht zusammen, Heiligenschein im Handel auf der einen Seite und Raubkopie auf der anderen. MEA CULPA, ich gelobe Besserung.

Ich hoffe Ihr habt mir verziehen.

Wie es aussieht tendiere ich im Moment preislich wohl jetzt doch noch eher zu ibook. Dann kann ich mir mehr Software gönnen. Hier in Finnland sind die immer mind. 100 Euro teurer als zu hause.
Ist die Veränderung vom neuen ibook erheblich? Habe auch festgestellt, dass sich der Preis um ca. 50 Euro erhöht hat.

Mit besten Grüßen aus Helsinki
Eure
MEA CULPA-Nicole
 

DasSCHWITZENDEÖltier

Zabergäurenette
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Das Thema Textverarbeitung klang am Anfang schon mal an. Also ich hab gerade eine Semesterhausarbeit mit Pages hinter mir und kann sagen: alles top. Außerdem bin ich mir sicher: so ein geiles Layout kriegste mit so wenig Abreit und anderen Progs nur schwer hin .... ;)
Durch den guten PDF-Eport ist der Datenaustausch mit nicht-Pagern auch ok. Nur der Wordimport ist fürn ars**... ;)