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My SQL installieren und benutzen aber wie?

chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Muss ich das Andere vorher deinstallieren?

B.
 

chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Naja es ist da halt so in meinem PrefPanel mit diesem Button um es zu starten, was ja dann nicht funktioniert aber so offensichtlich was zum deinstallieren kann ich auch nicht finden.

B.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Ein neues PrefPanel ist in dem angegebenen Päckchen übrigens auch. Läuft hier einwandfrei
 

chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ja das läuft jetzt jedenfalls.
Nun hab ich natürlich noch viel mehr dumme Fragen.
Muss ich nochwas machen bevor ich das nun mit einem FrontEnd (dachte CocoaMySQL) benutzen kann?

Gruss

B.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Muss ich nochwas machen bevor ich das nun mit einem FrontEnd (dachte CocoaMySQL) benutzen kann?
Das hängt von Deinem Frontend ab. Ich empfehle dafür gewöhnlich die Lektüre der Hilfe oder der Anleitung des entsprechenden Programms. Das allerdings nur, wenn ich gut gelaunt bin. Wenn ich Scheiße drauf bin, dann bekommt man von mir nur ein gepflegtes
RTFM
an den Kopf geknallt. :-D
 

chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Abgesehen davon, dass ich hinter Deiner mir unverständlichen Abkürzung keine Freundlichkeit vermute, wollte ich doch in meiner mir angeborenen Bescheidenheit anmerken, dass es zwar ein nette Sache ist, wenn man zu helfen versucht, dass es jedoch gelegentlich besser wäre es trotzdem einfach zu lassen, wenn man

1. der Meinung ist, das ausser einem selbst eh keiner etwas von Unix-Systemen versteht

und

2. offensichtlich nicht in der Lage ist sich auf einem normalen Niveau und der nötigen Geduld (die man als Wissender gegenüber Unwissenden immer benötigt) mit einem nach Hilfe suchenden auseinanderzusetzen.

Wenn ich mich derzeit in einer Situation befände, in der ich genügend Zeit zur Verfügung hätte, mich zunächst einmal anhand eines Buches intensiv mit MySQL auseinanderzusetzen, hätte ich dies 100%ig getan.

Da dem jedoch nicht so ist, hoffte ich auf einen Schnellstart mit Hilfe Wissender ATler.

Da letzten Endes meine Hoffnung jedoch enttäuscht wurde, frage ich mich doch zum wiederholten Male, ob diese Forum tatsächlich der Hilfe dient oder nur dazu anderen Menschen deutlich zu zeigen wie toll man eigentlich ist.

B.
 
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Skeeve

Pomme d'or
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Ich habe genug Geduld mit Leuten, die sich zumindest ansatzweise darum bemühen, die Lösung selbst zu finden.

Kein Verständnis habe ich, wenn jemand der Meinung ist: Scheißegal, was die netten Leute in die Anleitung geschrieben habe. Da gibt es ja ein Forum mit genügend Idioten netten Leuten die mir gerne ihre Zeit zur Verfügungstellen um mir mein Problem zu lösen. Schließlich habe ja ICH keine Zeit das selbst zu machen, also sollen das gefälligst die machen.

Auf so eine Scheiße steh ich echt nicht!
 
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chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Grundsätzlich spreche ich Dir die Fähigkeit ab beurteilen zu können worum ich mich ansatzweise bemühe und worum nicht.

Im übrigen kann ich Dir nur raten, wenn Du es so siehst

Da gibt es ja ein Forum mit genügend Idioten netten Leuten die mir gerne ihre Zeit zur Verfügungstellen um mir mein Problem zu lösen. Schließlich habe ja ICH keine Zeit das selbst zu machen, also sollen das gefälligst die machen.

warum antwortest Du dann überhaupt.
Mir wird diese Konversation jetzt auch wirklich zu fäkal und ausserdem halte ich sie für sinnlos.
Daher werde ich keine weiteren off-topic Kommentare mehr dazu abgeben.

B.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Grundsätzlich spreche ich Dir die Fähigkeit ab beurteilen zu können worum ich mich ansatzweise bemühe und worum nicht.
Bis zum Posting Nr. 10 hat es gedauert, bis du überhaupt dein Problem ansatzweise beschrieben hast, und zufälligerweise beschwerst du dich im selben Posting darüber niemand würde dir helfen. Ein Beweise für deine Sozialkompetenz ist dies jedenfalls nicht.
 
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jesfro

deaktivierter Benutzer
Unvergessen
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@chrisbiolog
Ich kann es wirklich nicht verstehen, wie Du hier Hilfe beanspruchen möchtest. Du stösst demjenigen, der Dich wirklich kompetent berät permanent vor den Kopf, bis dieser verständlicher Weise seinen Unmut äussert. Das nimmst Du dann zum Anlass, ihn noch ärger zu diskreditieren. Dein Problem ist, dass Du Dein Problem nicht richtig beschreiben kannst. Folglich müssen diejenigen, die es wider besseren Wissens versuchen Dir zu helfen, rumrätseln, antizipieren... ihre Zeit verschwenden, für jemanden, der deutlich sagt, dass ihm seine eigene Zeit zu schade ist für die Lösung des Problems.

Das geht ja garnicht! Sieh zu, dass Du Dich entschuldigst.

By the Way:
RTFM ist die durchaus gängige Abkürzung für "Read the f***ing Manual"
also auf deutsch "Lies das verdammt Handbuch"

Immernoch ein recht wohlwollender Tipp für das was Du hier verbal geleistet hast.
 
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Dinofelis

Gast
EDIT vornedran: Ich lese jetzt nach meiner Antwort die Antworten von tjp und Jesfro und bin verwirrt. Habe ich jetzt irgendetwas überlesen? Ich fand die Beiträge von chrisbiolog in Ordnung und konnte keine unangemessene Ausdrücke finden.
END EDIT

Vielleicht ist es wirklich besser, wenn jemand antwortet, der nichts von Datenbanken versteht. Ich zum Beispiel.

Rein intuitiv glaube ich, dass der TE sich etwas wie Access oder ähnliches vorstellt, mit dem er auf die Datenbank zugreifen kann, also ein Programm, das einem eine Oberfläche zur Verwaltung von Relationen in Form von Tabellen usw usf anbietet, ohne dass man vorher noch ein Informatikstudium absolvieren muss, um ein solches Programm selbst zu scheiben.

Da er sich mit OS X noch nicht so auskennt, dachte er wohl, dass es klug sei, in einem OS X Forum zu fragen, ob jemand Tipps zu solchen Perogrammen hat. Ist ja eigentlich ein lobenswerter Ansatz, sich nicht ständig zu verzetteln, indem man z.B. das eigene Studium erst mal fünf Jahre ignoriert, um ein Programm zu schreiben, mit dem dieses Studium dann zu Ende gebracht werden kann.

Ich verstehe natürlich auch, dass Informatiker sich mit solchen Banalitäten wie User und deren Sorgen nicht herumschlagen wollen, und gereizt reagieren, wenn diese das eigene Fachgebiet nicht kennen, nämlich Datenbanken, die kein User versteht.

Überraschend für mich war es ebenfalls, dass es für MySQL auf OS X nur wenige bis gar keine solcher Oberflächen gibt, die auch ein Uninformierter wie ich bedienen kann. Wie Access z.B.

FileMaker war in meinen Augen gar keine schlechte Antwort. Ich persönlich komme nicht mit FileMaker klar, weil ich immer nur mit Access zu tun hatte.

Mein Tipp wäre, das "Datenbank"-Modul von OpenOffice bzw. NeoOffice mal anzusehen. Das ist inzwischen gar nicht schlecht. Ob man damit eine Verbindung zu MySQL herstellen kann, weiß ich leider nicht.

Was ich auch sehr interessant fand, war FrontBase, eine eigenständiges Datenbanksystem mit einer sehr rudimentären Oberfläche. Wenn man sich damit beschäftigt, kann das schon ausreichen, wenn sowieso eine "eigentliche" Anwendung da ist (was ist "R"?).

Ich habe das nicht weiter verfolgt, weil mir die Lösungen für OS X bisher zu unbefriedigend sind, und benutze - wenn es um Datenbanken geht - weiterhin Windows. Eine Hoffnung habe ich, dass Apple demnächst eigenständige Datenbank-Oberflächen bringen könnte. Zumindest hat das System ja seit Tiger unter der Haube einige neue und interessante Datenbank-Funktionen.

Eine Bitte an wahre Datenbank-Helden: Es ist nicht nötig, sich mit meiner Antwort zu beschäftigen, um mir zu sagen, dass ich keine Ahnung habe. Ich weiß, dass ich keine Ahnung habe. Das steht ja schon ganz oben in diesem Text. Ich habe dennoch das Recht, als Ahnungsloser einem in meinen Augen Hilfesuchenden Hilfe anzubieten, wenn ich mir zutraue eine Antwort zu liefern, die einem Ahnungslosen wie mir angemessen erscheint, weil sie zeigt, dass ich mir die Mühe mache das Problem zu verstehen.
 
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chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort und auch das Verständnis.
Werde mir wohl zunächst mal die 30 Tage trial Version von Filemaker runterladen und dann weiterschauen.

Gruss

B.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Eine Bitte an wahre Datenbank-Helden: Es ist nicht nötig, sich mit meiner Antwort zu beschäftigen, um mir zu sagen, dass ich keine Ahnung habe
Wieso denn? Du bist Anwender und verstehst die Dame vielleicht besser als ich Fachidiot ;) Und wenn Deine Antworten ihr weiterhelfen: Um so besser.
 

quarx

Brauner Matapfel
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EDIT vornedran: Ich lese jetzt nach meiner Antwort die Antworten von tjp und Jesfro und bin verwirrt. Habe ich jetzt irgendetwas überlesen? Ich fand die Beiträge von chrisbiolog in Ordnung und konnte keine unangemessene Ausdrücke finden.
END EDIT
Danke, dass Du dem Thread so wieder in die Spur verhilfst. Es ist ganz meine Meinung, dass sich hier niemand zu entschuldigen hat. Die Postings #32 und #33 finde ich dagegen unmöglich.

Wenn Hilfesuchende(r) als auch Helfer(in) offensichtlich aneinander vorbeireden, wäre ein bisschen mehr Gelassenheit auf allen Seiten die bessere Lösung.
 
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drlecter

Wöbers Rambur
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Rein intuitiv glaube ich, dass der TE sich etwas wie Access oder ähnliches vorstellt, mit dem er auf die Datenbank zugreifen kann, also ein Programm, das einem eine Oberfläche zur Verwaltung von Relationen in Form von Tabellen usw usf anbietet, ohne dass man vorher noch ein Informatikstudium absolvieren muss, um ein solches Programm selbst zu scheiben.

Da er sich mit OS X noch nicht so auskennt, dachte er wohl, dass es klug sei, in einem OS X Forum zu fragen, ob jemand Tipps zu solchen Perogrammen hat. Ist ja eigentlich ein lobenswerter Ansatz, sich nicht ständig zu verzetteln, indem man z.B. das eigene Studium erst mal fünf Jahre ignoriert, um ein Programm zu schreiben, mit dem dieses Studium dann zu Ende gebracht werden kann.

Ich verstehe natürlich auch, dass Informatiker sich mit solchen Banalitäten wie User und deren Sorgen nicht herumschlagen wollen, und gereizt reagieren, wenn diese das eigene Fachgebiet nicht kennen, nämlich Datenbanken, die kein User versteht.

Überraschend für mich war es ebenfalls, dass es für MySQL auf OS X nur wenige bis gar keine solcher Oberflächen gibt, die auch ein Uninformierter wie ich bedienen kann. Wie Access z.B.

FileMaker war in meinen Augen gar keine schlechte Antwort. Ich persönlich komme nicht mit FileMaker klar, weil ich immer nur mit Access zu tun hatte.

Mein Tipp wäre, das "Datenbank"-Modul von OpenOffice bzw. NeoOffice mal anzusehen. Das ist inzwischen gar nicht schlecht. Ob man damit eine Verbindung zu MySQL herstellen kann, weiß ich leider nicht.

Was ich auch sehr interessant fand, war FrontBase, eine eigenständiges Datenbanksystem mit einer sehr rudimentären Oberfläche. Wenn man sich damit beschäftigt, kann das schon ausreichen, wenn sowieso eine "eigentliche" Anwendung da ist (was ist "R"?).

Ich habe das nicht weiter verfolgt, weil mir die Lösungen für OS X bisher zu unbefriedigend sind, und benutze - wenn es um Datenbanken geht - weiterhin Windows. Eine Hoffnung habe ich, dass Apple demnächst eigenständige Datenbank-Oberflächen bringen könnte. Zumindest hat das System ja seit Tiger unter der Haube einige neue und interessante Datenbank-Funktionen.

Eine Bitte an wahre Datenbank-Helden: Es ist nicht nötig, sich mit meiner Antwort zu beschäftigen, um mir zu sagen, dass ich keine Ahnung habe. Ich weiß, dass ich keine Ahnung habe. Das steht ja schon ganz oben in diesem Text. Ich habe dennoch das Recht, als Ahnungsloser einem in meinen Augen Hilfesuchenden Hilfe anzubieten, wenn ich mir zutraue eine Antwort zu liefern, die einem Ahnungslosen wie mir angemessen erscheint, weil sie zeigt, dass ich mir die Mühe mache das Problem zu verstehen.

Nicht böse sein, aber ich muss dich mal korrigieren. MySQL ist die Datenbank und es gibt dafür einfach keine Schnittstelle ala Access fertig. Das macht ein DBMS halt aus, es speichert Daten. Man kann auf die Daten halt über die Konsole zugreifen oder man hat ein Programm (sei es ein Webinterface, oder ein Statistikprogramm) Welches eine bestimmte Struktur in einer DB voraussetzt (Tabellen) um auf diese zuzugreifen. Hierfür wird halt SQL verwendet. Das Programm muss halt eine Schnittstelle für die entsprechende DB mitbringen. So gesehen war die Antwort schon richtig, selber machen. Access (wenn man das lokal verwendet) ist wie Filemaker und das DB Modul von OO ein eigenständiges System. Es bietet hier nur einen Werkzeugkasten zum erstellen von Formularen usw. Da muss man das auch selber machen. Soviel hierzu. Weitere infos hält das WWW vor (und nein, man muss nicht studiert haben um sich mit sowas etwas auszukennen)
Bei dieser Fraher hier, war das Problem die Fragestellung und der Informationsmangel. Leider stand am Anfang nicht die Anforderung, das MySQL im Zusammenhang mit R verwendet werden soll und es fehlt auch die Aussage ob R schon eine fertige Struktur zur (Tabellen) zur Verfügung stellt bzw. eine SQL DB bedienen kann. Andererseits hätte ein Verweis zu MySQLAdministrator (welches auch direkt auf der Webseite unter Downloads zu finden ist) auch gereicht. Auch nicht im welchen Umfang Daten anfallen.
 

chrisbiolog

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Je nun also die Daten bestehen bisher aus diversen Tabellen, bei denen meist die Variablen (Spalten) immer wieder modifiziert und als modifizierte Version gespeichert werden müssen.

Dies ist in R (das ist eine Statistikumgebung, die durch Eingabe von Codes bedient wird und eine MySql Schnittstelle besitzt), teilweise möglich, jedoch benötige ich die Daten auch zur Auswertung in diversen anderen Programmen, die sicher nicht alle eine DB Schnittstelle haben.

Die Menge der insgesamt anfallenden Daten ist derzeit noch nicht absehbar.

Nun hätte ich gerne eine Möglichkeit diese Daten in sinnvoller und geordneter Weise zu speichern, wenn möglich so, dass ich darauf zugreifen und die Tabellen gegebenenfalls einfach ( mittels einer Benutzeroberfläche) modifizieren kann und sie darüberhinaus auch in ein Format bringen kann in dem sie von anderen Programmen gelesen werden können (bevorzugt Textfiles).

Wenn ich allerdings meine Daten in der DB auch ohne ein FrontEnd (sprich mit Terminal) verwalten und irgendwie da hinein und herausbekommen kann, soll mich das auch nicht stören.

Sollte ich nun irgendwie wieder mein Nichtwissen offenbart haben, dann möge man mir das in angenehmer Weise mitteilen.

B.