- Registriert
- 19.07.09
- Beiträge
- 1.409
Der Musik-Streaming-Dienst Rdio ist jetzt auch in Deutschland verfügbar, eine iOS-App zur mobilen Nutzung auf iPhone und iPad steht ebenfalls zum Download bereit. Damit betritt ein weiterer Anbieter für Musikstreaming den deutschen Markt. Das Angebot von Rdio ähnelt den bereits in Deutschland verfügbaren Diensten wie Simfy oder Deezer. Für eine monatlichen Betrag von 4,99 Euro steht dem registrierten Benutzer der Zugriff auf über zwölf Millionen Songs via Desktop-Anwendung oder Browser zur Verfügung. Wer bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann für 9,99 Euro monatlich auch mobil auf den Musikdienst zugreifen. Zusätzlich ist dann auch der Download der Musiktitel für den Offline-Gebrauch möglich. Die Registrierung für ein kostenlfreies Probe-Abo von sieben Tagen kann mithilfe der eigenen E-Mail-Adresse oder via Facebook-Login erfolgen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Gegründet wurde Rdio 2010 in San Francisco, USA von den Skype-Gründern Niklas Zennström und Janus Friis. Deutschland ist nach Kanada und Brasilien das dritte Land außerhalb der USA, in dem der Dienst angeboten wird. Einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz versprechen sich die Macher von Rdio durch die Verknüpfung des Dienstes mit einer Art sozialem Netzwerk, in dem die Nutzer untereinander dabei behilflich sind, neue Musik zu entdecken. Die Verknüpfung mit dem eigenen Facebook-Account ist ebenfalls möglich, aber keine Voraussetzung für die Nutzung. Ob sich Rdio mit seinem Konzept auf dem deutschen Markt durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.
Gegründet wurde Rdio 2010 in San Francisco, USA von den Skype-Gründern Niklas Zennström und Janus Friis. Deutschland ist nach Kanada und Brasilien das dritte Land außerhalb der USA, in dem der Dienst angeboten wird. Einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz versprechen sich die Macher von Rdio durch die Verknüpfung des Dienstes mit einer Art sozialem Netzwerk, in dem die Nutzer untereinander dabei behilflich sind, neue Musik zu entdecken. Die Verknüpfung mit dem eigenen Facebook-Account ist ebenfalls möglich, aber keine Voraussetzung für die Nutzung. Ob sich Rdio mit seinem Konzept auf dem deutschen Markt durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: