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Mit iTunes gegen Menschenrechtsverletzungen

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Wollte Apple wirklich ein klares Zeichen setzen sollte die GESAMTE Produktion aus China abgezogen werden. Aber wie ein Vorposter schon richtig anmerkte: beim Profit hört die Moral auf. Das ist bei Apple auch nicht anders.
Ja natürlich...ist doch auch verständlich.

Dort lässt sich nunmal am günstigsten produzieren...würde Apple in den USA produzieren lassen oder in Europa, wären auch die Preise höher bzw. würden nicht öfter gesenkt werden.
 

zackwinter

Seidenapfel
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Wie immer ist Apple's Vorgehensweise zu loben!

@skueper:
Und? Möchtest du zukünftig für Apple Produkte noch mehr ausgeben, gar das Doppelte? Auch wenn Apple immer wegweisend ist, ist es für ein Unternehmen leider kein Grund die Produktion abzuziehen.
Schließlich sind dort die meisten Kapazitäten vorhanden. Und davon, dass Apple diesen Produktionsstandort abschreibt, ist der/ den dortigen Wirtschaft/ Menschen auch nicht geholfen.
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Sehe das wie zackwinter:

wer etwas für sein gutes Gewissen tun will kann ja immer noch Product Red Artikel kaufen, die sind zum einen schick und zum anderen hilft man damit auch.

Nochmal kurz bzgl. der Produktionsstandort-Diskussion: die Löhne in China ziehen ohnehin an, aber mal ganz davon abgesehen glaube ich nicht das es irgendjemandem gedient ist wenn Firmen in großem Stil aus Ländern abziehen, die eine zumindest stark fragwürdige Menschenrechtspolitik haben, gerade bei den asiatischen oder afrikanischen Staaten (aber auch immer noch Teilen von Südamerika etc.) wäre die Liste derjenigen Länder die alle dieses Ziele erfüllen durchaus kurz und man würde sich sehr schwer tun einen Standort zu finden der obendrein noch kostengünstig bzw. rentabel ist.

So verdienen zumindest einige Chinesen noch gut, oder zumindest etwas besser, wenn sie für Apple oder Zulieferer arbeiten und müssen nicht wie Millionen ihrer Landsleute als Wanderarbeiter (die Moderne Form der Sklaverei übrigens) durchs Land ziehen um überleben zu können.

Den Tibetern würde es keinen Deut besser gehen, aber einigen unschuldigen Chinesen (und zwar den Geringverdienern die nichts für die Politik ihres Staates können) mit Sicherheit wirtschaftlich schlechter.

Man muss hier etwas realistisch und fair bleiben meiner Meinung nach: handeln ist wichtig und Zeichen setzen ebenso, doch es muss auch etwas bringen und auch wenn eine Apple Musikaktion nur als Symbol von wenigen Leuten wahrgenommen werden würde wäre es immer noch ein sehr guter Schritt welcher unterstützenswert ist. :)
 

AH18

Roter Delicious
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Die frage ist dann nur ob Apple dann nicht Probleme bei der Herstellung der Produkte bekommt.

China reagiert bei solchen Aktionen immer sehr empfindlich.

Drohungen solcher art sind in einer globalisierten Welt lächerlich. Wie schnell sich Ersatz findet muss man hier nicht ansprechen.
Courage darf kein Preis kennen. Da würde ich persönlich 10 Euro mehr zahlen, wenn Apple China verlässt.
btw: die Umweltprobleme durch China sind auch nicht zu verachten.
 

Hamster

Alkmene
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Ist ja schön und gut, dass Unternehmen meinen politisch Stellung beziehen zu müssen, insbesondre wenn damit gerechnet werden kann dass dies den Absatz erhöht.

Als amerikanisches Unternehmen sollte Apple aber auch gegen den aktuellen Massenmord im Irak, die Invasion in Afghanistan, die Bombardierung Sudanesischer Arzneimittelfabriken, Serbischer Schulen, Pakistanischer Zivillisten, Vietnamesischer Kinder, die völkerrechtswidrige Besetzung Hawaiis und die Unterstützung rechter Regime in diversen Staaten Südamerikas protestieren, nicht zu vergessen die Opfer von auf amerikanischen Druck verhängter UN-Sanktionen und die von Präsident Bush legalisierte Folter.

Erst wenn sich Apple von diesem "Regime" distanziert hat (was in Amerika Kritik einbringen und Umsätze kosten wird) kann von Engagement gegen Menschenrechtsverletzungen gesprochen werden. Die selektive Wahrnehmung und Kritik an der Tibet-Politik Chinas ist hingegen zumindest um eine Kritik an Israel (fast analoger Fall: Gebietsbesetzung, Missachtung von UN-Resolutionen, Beeinträchtigung der Lebensweise der heimischen Bevölkerung) zu ergänzen.
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Ist ja schön und gut, dass Unternehmen meinen politisch Stellung beziehen zu müssen, insbesondre wenn damit gerechnet werden kann dass dies den Absatz erhöht.

Denke, das Engagement geht wohl eher von den Künstlern aus, die dann Apple für den Vertrieb gewonnen haben?
 

Hamster

Alkmene
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Wenn das eine vo xtausend weitere CDs ist die man über iTunes beziehen kann, wieso dann der gesonderte Artikel?
 

Karud

Weißer Winterglockenapfel
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... Courage darf kein Preis kennen. Da würde ich persönlich 10 Euro mehr zahlen, wenn Apple China verlässt. ...

Das wird nicht reichen. Es sei denn du bist zufrieden wenn dafür in einem anderen Land
produziert wird wo der einzelne Arbeiter nicht mehr wert ist als das Teil, welcher er
herstellt, oder die Umwelt trotzdem stark belastet wird.
 

Pseudemys

Dithmarscher Paradiesapfel
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Menschenrechtsverletzungen in Tibet durch China??

BEWEISE!

Mehr als zum Teil wirklich bösartige Lügen ist in den westlichen Medien bisher zum Thema nicht zu lesen:

We Just Want the Truth! CNN:The world's leader of liars 西方媒体污蔑中国报道全纪录Anti-CNN.com,Anti-BBC.com,Anti-VOA.com
http://www.anti-cnn.com/
 

AH18

Roter Delicious
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Das wird nicht reichen. Es sei denn du bist zufrieden wenn dafür in einem anderen Land
produziert wird wo der einzelne Arbeiter nicht mehr wert ist als das Teil, welcher er
herstellt, oder die Umwelt trotzdem stark belastet wird.

Da wirst du wohl recht haben. Es war auch mehr exemplarisch gemeint.
 

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Menschenrechtsverletzungen in Tibet durch China??

BEWEISE!

Mehr als zum Teil wirklich bösartige Lügen ist in den westlichen Medien bisher zum Thema nicht zu lesen:

We Just Want the Truth! CNN:The world's leader of liars 西方媒体污蔑中国报道全纪录Anti-CNN.com,Anti-BBC.com,Anti-VOA.com
http://www.anti-cnn.com/

Focus-Fotografen wurden auf einer Reise durch China dreimal festgenommen, das ZDF-Büro in Peking wird von Polizisten regelmäßig kontrolliert, schon allein Hinrichtungen und öffentliche Ausstellung von Gefangenen (gängige Praxis) verstoßen gegen alle möglichen Menschenrechte. Man muss schon sehr naiv sein, um sich vor der Wahrheit zu verschließen - CNN, BBC, die Deutschen OR und Al Jazera haben nur sehr wenig gemein - dennoch berichten alle einstimmig zusammen mit Amnesty International, Unicef, dem Roten Kreuz und diversen anderen Organisationen von massiven Menschenrechtsverletzungen. Ein Fakt, der sich auch mit ein paar YouTube-Videos nicht widerlegen lässt.
 

Hamster

Alkmene
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China und andere Emerging Markets belasten pro BIP-Einheit die Umwelt mehr als entwickelte Länder (Quelle Goldman Sachs) pro Person jedoch weitaus weniger, was mit der hohen Bevölkerungszahl zusammen hängt. (Ausnahme Russland: >90.000 Wärmeeinheiten/2000USD, vergleich: EU < 9.000, USA >10.000, Japan <7000, China 35.000) Zudem hat China seit 1990 den Energieverbrauch pro BIP-Einheit um 45% reduziert. (siehe http://www.goldman-sachs.de/filedb/7f6cbc09eae3e66f84e02ee1e9025cccbd647491/541-2008-7.pdf)

Das Hauptproblem in Tibet ist die hohe Arbeitslosigkeit der Urbevölkerung, und die damit einhergehende Unzufriedenheit. Die Arbeitslosigkeit ist wiederum eine Folge der im Vergleich mit dem Landesniveau unzureichenden Bildung, die durch traditionelle Strukturen, und deren Ablehnung des chinesischen Bildungsangebotes verschuldet ist.

Wer Freiheit für Tibet will, will einen dünn besiedelten Staat mit vergleichsweise schlecht ausgebildeter Bevölkerung schaffen, einen Staat ohne Zugang zum Meer und zu Internationalen Märkten. Es dürften sich darüber hinaus kaum Investoren finden die innerhalb der ersten 5-10 Jahre nach Staatsgründung Kapital ins Land bringen würden, so dass die Chancen für einen Wohlfahrtszuwachs unter Fortführung der chinesischen "Besatzung" weitaus größer sind.
 

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Momentan hat ja auch der Großteil der internationalen Gemeinschaft weniger Interesse an einem freien Tibet als an einem Tibet, in dem die KP einen Journalisten erlaubt - solange die solche Angst vor Fotoapparaten haben, brauche ich keine Beweise, um zu wissen, dass da was schief läuft.

Übrigens: Pseudemys, wo sollen die Medien denn Fotos aus Tibet herbekommen? NATÜRLICH nehmen sie dann Bilder aus Regionen, wo sie Fotos von Protesten schießen können. Nur weil im Titel Tibet steht und im Foto Nepal gezeigt wird, kann man noch nicht von Lügen sprechen (Text-Bild-Schere). Das ist in Medien gängige Praxis und auch nichts besonderes, was erst seit Tibet genutzt würde.
 

Hamster

Alkmene
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China und andere Emerging Markets belasten pro BIP-Einheit die Umwelt mehr als entwickelte Länder (Quelle Goldman Sachs) pro Person jedoch weitaus weniger, was mit der hohen Bevölkerungszahl zusammen hängt. (Ausnahme Russland: >90.000 Wärmeeinheiten/2000USD, vergleich: EU < 9.000, USA >10.000, Japan <7000, China 35.000) Zudem hat China seit 1990 den Energieverbrauch pro BIP-Einheit um 45% reduziert. (siehe http://www.goldman-sachs.de/filedb/7f6cbc09eae3e66f84e02ee1e9025cccbd647491/541-2008-7.pdf)

Das Hauptproblem in Tibet ist die hohe Arbeitslosigkeit der Urbevölkerung, und die damit einhergehende Unzufriedenheit. Die Arbeitslosigkeit ist wiederum eine Folge der im Vergleich mit dem Landesniveau unzureichenden Bildung, die durch traditionelle Strukturen, und deren Ablehnung des chinesischen Bildungsangebotes verschuldet ist.

Wer Freiheit für Tibet will, will einen dünn besiedelten Staat mit vergleichsweise schlecht ausgebildeter Bevölkerung schaffen, einen Staat ohne Zugang zum Meer und zu Internationalen Märkten. Es dürften sich darüber hinaus kaum Investoren finden die innerhalb der ersten 5-10 Jahre nach Staatsgründung Kapital ins Land bringen würden, so dass die Chancen für einen Wohlfahrtszuwachs unter Fortführung der chinesischen "Besatzung" weitaus größer sind.
 

Pseudemys

Dithmarscher Paradiesapfel
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[…]CNN, BBC, die Deutschen OR und Al Jazera haben nur sehr wenig gemein - dennoch berichten alle einstimmig zusammen mit Amnesty International, Unicef, dem Roten Kreuz und diversen anderen Organisationen von massiven Menschenrechtsverletzungen. Ein Fakt, der sich auch mit ein paar YouTube-Videos nicht widerlegen lässt.

Es muß wohl eher heißen:

CNN, BBC, die Deutschen OR und Al Jazera haben nur sehr wenig gemein - dennoch lügen alle einstimmig zusammen mit Amnesty International, Unicef, dem Roten Kreuz und diversen anderen Organisationen von massiven Menschenrechtsverletzungen. Ein Fakt, der sich auch mit ein paar YouTube-Videos nicht widerlegen lässt.
- Wie wahr!

Man lese doch einfach die Berichte - mit konkreten, nachvollziehbaren und sehr anschaulichen Beweisen - auf http://www.anti-cnn.com/ - und man weiß, wie schamlos ZDF, ARD, CNN, BBC, die Deutschen OR und Al Jazera und wie sie alle heißen mögen, fälschen und lügen, wenn sie von Menschrechtsverletzungen in Tibet durch China schwatzen.

Wissen muß man es halt schon wollen, d.h. LESEN WOLLEN!

Das obige Statement ist, mit Verlaub und bei allem Respekt, eine peinliche Propaganda-Worthülse, um die Lügner und Fälscher aus der Schußlinie zu ziehen.
 

Hamster

Alkmene
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Zitat:

Momentan hat ja auch der Großteil der internationalen Gemeinschaft weniger Interesse an einem freien Tibet als an einem Tibet, in dem die KP einen Journalisten erlaubt - solange die solche Angst vor Fotoapparaten haben, brauche ich keine Beweise, um zu wissen, dass da was schief läuft.

Nun ja, was schief läuft kann man daraus aber nicht folgern. Beispiel: in der Forschungsanlage Seibersdorf bei Wien ist Plutonium ausgetreten, Fotos gab es noch keine. Folgt daraus dass in der Forschungsanlage die Menschenrechte missachtet werden?
Wenn Deine Menschenrechte mit Füßen getreten werden, was nutzt Dir da ein Journalist? Stirbt es sich besser wenn man dabei fotografiert wird?
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Wer Freiheit für Tibet will, will einen dünn besiedelten Staat mit vergleichsweise schlecht ausgebildeter Bevölkerung schaffen, einen Staat ohne Zugang zum Meer und zu Internationalen Märkten. Es dürften sich darüber hinaus kaum Investoren finden die innerhalb der ersten 5-10 Jahre nach Staatsgründung Kapital ins Land bringen würden, so dass die Chancen für einen Wohlfahrtszuwachs unter Fortführung der chinesischen "Besatzung" weitaus größer sind.

Wieso gehst Du davon aus, dass die Tibeter so leben wollen wie Du und ich? Genau das ist ja das Problem, dass wir unsere Lebensweise so oft auf alle übertragen wollen und als die einzig richtige und wahre und gute ansehen. Die Tibeter müssen schon für sich selbst entscheiden, wie sie leben wollen - wir sollten ihnen höchstens helfen, diese Entscheidung treffen und ggf. umsetzen zu können. Und unter Bildung verstehen die Tibeter wahrscheinlich auch etwas grundverschiedenes von dem, was wir darunter verstehen.

Man lese doch einfach die Berichte - mit konkreten, nachvollziehbaren und sehr anschaulichen Beweisen ... und man weiß, wie schamlos ZDF, ARD, CNN, BBC, die Deutschen OR und Al Jazera und wie sie alle heißen mögen, fälschen und lügen, wenn sie von Menschrechtsverletzungen in Tibet durch China schwatzen.

Du solltest schon überlegen, welchen Quellen Du vertraust. Und Du musst für Dich selbst entscheiden, was und wem Du glaubst. Haben sich ARD, BBC und Al Jazeera also mit den Tibetern gegen die Chinesen verschworen... ach ja, Unicef und das Rote Kreuz nicht zu vergessen!
 

Pseudemys

Dithmarscher Paradiesapfel
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Momentan hat ja auch der Großteil der internationalen Gemeinschaft weniger Interesse an einem freien Tibet als an einem Tibet, in dem die KP einen Journalisten erlaubt - solange die solche Angst vor Fotoapparaten haben, brauche ich keine Beweise, um zu wissen, dass da was schief läuft.

Übrigens: Pseudemys, wo sollen die Medien denn Fotos aus Tibet herbekommen? NATÜRLICH nehmen sie dann Bilder aus Regionen, wo sie Fotos von Protesten schießen können. Nur weil im Titel Tibet steht und im Foto Nepal gezeigt wird, kann man noch nicht von Lügen sprechen (Text-Bild-Schere). Das ist in Medien gängige Praxis und auch nichts besonderes, was erst seit Tibet genutzt würde.

FOTOS – danke für das sehr gute Stichwort!

Prügelnde nepalesische und indische Polizisten werden beispielsweise von westlichen Medien als chinesischer Polizeieinsatz in Lhasa ausgegeben!
Dies zeigt, daß auch das kleinste Körnchen Wahrheit an der hiesigen Mediendarstellung fehlt und wie dreist und bösartig der Westen seine Lügen-Schmutzkübel über China entleert.

Aber wie schon gesagt, man muß das nicht glauben, man kann sich davon überzeugen – die Fälschungen der Fotos (und die anderer Art) sind im direkten Vergleich von Original und Fälschung sehr genau beschrieben, Detail für Detail - s.o.

Man muß zugeben: solange man nicht die Gegendarstellungen und damit die konkrete Überführung der westlichen Medien als dreister Lügner kennt, sind solche massiven Fälschungen tatsächlich schwer vorstellbar – aber sie sind nun mal Faktum.
Wenn auch ein sicher schwer zu verdauendes: man mag einfach nicht glauben, daß so massiv gelogen wird – es geschieht aber!
Auch und gerade durch die hiesigen Medien, ob nun Zeitung, Fernseh, etc.
 

zackwinter

Seidenapfel
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Deine Aussagen, Pseudemys, sind nicht nachvollziehbar. Man könnte meinen, dir hat man eine Gehirnwäsche gegeben. So verblendet kann man nicht sein, um zu sehen, was in Tibet bzw.- generell im asiatischen Raum geschieht.
Sicherlich möchte ich nicht bestreiten, dass es von den von dir zu schön genannten "westlichen" Medien aufgeputscht wird. Aber an jeder Nachricht ist ein Quäntchen Wahrheit.

Und ich habe ARD und ZDF als Nachrichtenlieferer immer als souverän eingestuft. Gerade die Videoberichte belegen doch eindeutig die Menschenrechtsverletzungen.

Interesse: Woher hast du all deine Informationen, Pseudemys?