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Heute läuft es ja durch alle Medien : "Internet-Abzocke" und der Schutz davor.
Mit "Internet-Abzocke" werden Seiten im Netz bezeichnet, die z.B. Software zum runterladen oder einen Routenplaner anbieten. Bei diesen Seiten muss man seine Daten (Name und Anschrift) angeben und sich vor dem runterladen erst anmelden. Mit dieser Anmeldung schließt man dann in der Regel ein kostenpflichtiges Abo ab.
Im TV gab es dazu auch einige Berichte, wo man aber auch gut sehen konnte, dass man beim anmelden die AGB's annehmen muss. In diesen ist sowohl das Abo wie auch die Kosten aufgeführt. Natürlich wird es den Usern nicht auf die Nase gebunden (Schriftgröße 100 und Fettdruck), aber es steht in den AGB's und bei der Anmeldung bestätigt man, dass man sie gelesen hat und damit einverstanden ist.
Viele User legen gegen dieses Vorgehen Einspruch ein mit dem Argument, dass es für die nicht "offensichtlich" genug war, das die Dienstleistung nicht kostenlos war.
computerbild.de hat nun eine Schutzsoftware vorgestellt, welche die User vor diesen Seiten schützen soll.
Meiner Meinung sind die User selbst schuld. Wer die AGB's bestätigt ohne sie zu lesen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Wie sagt man so schön : Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Wie ist eure Meinung dazu?
Mit "Internet-Abzocke" werden Seiten im Netz bezeichnet, die z.B. Software zum runterladen oder einen Routenplaner anbieten. Bei diesen Seiten muss man seine Daten (Name und Anschrift) angeben und sich vor dem runterladen erst anmelden. Mit dieser Anmeldung schließt man dann in der Regel ein kostenpflichtiges Abo ab.
Im TV gab es dazu auch einige Berichte, wo man aber auch gut sehen konnte, dass man beim anmelden die AGB's annehmen muss. In diesen ist sowohl das Abo wie auch die Kosten aufgeführt. Natürlich wird es den Usern nicht auf die Nase gebunden (Schriftgröße 100 und Fettdruck), aber es steht in den AGB's und bei der Anmeldung bestätigt man, dass man sie gelesen hat und damit einverstanden ist.
Viele User legen gegen dieses Vorgehen Einspruch ein mit dem Argument, dass es für die nicht "offensichtlich" genug war, das die Dienstleistung nicht kostenlos war.
computerbild.de hat nun eine Schutzsoftware vorgestellt, welche die User vor diesen Seiten schützen soll.
Meiner Meinung sind die User selbst schuld. Wer die AGB's bestätigt ohne sie zu lesen, muss auch mit den Konsequenzen leben. Wie sagt man so schön : Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Wie ist eure Meinung dazu?