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SilverPaddel

Rheinischer Krummstiel
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Gibt es da jetzt auch Apple Care für Tastatur und Mouse zu kaufen?
 

rf17

Zuccalmaglios Renette
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Apple wird mir immer befremdlicher irgendwann ist Schluss mit lustig. Mich hält nur noch das/die Betriebssystem ansonsten bin ich weck von dem Laden.
 

Schomo

Zehendlieber
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Wieder mal baut Apple Schrott. Eine mehrfache Frechheit.
 

Dratatoo

Rheinischer Krummstiel
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Die neuen Geräte erinnern mich an einen Technoburger, oben und unten ne Schnitte, dazwischen der Haupteil der Technik und dazu eine ordentliche Portion Klebstoffsoße.

Für Macs empfand ich die Zeit 2008 - 2012 am besten. Da konnte man selbst als Normalsterblicher noch viele Teile selbst wechseln. Mein 2008 Unibody MacBook hat bis 2013 überlebt. Lüftertausch, Akkutausch, SSD, neuer MacSafe Anschluss und mehr RAM habe ich über die Jahre verbaut.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Das war aber im Prinzip schon immer so. Will man etwas abseits der Stange oder Konfigurierbarkeit, dann war man bei Apple schon immer falsch.

Ich betreibe beispielsweise eine etwas bessere Soundkarte mit Kopfhörerverstärker die meine etwas besseren, relativ hochohmigen Kopfhörer antreibt. Das war dann der Punkt bei dem ich auch MacOS runter werfen musste, weil ein etwas besserer Klang schon zu viel Individualismus für die Apple Welt darstellte.

Der Kunde wird es schon schlucken. Wenn man sowieso keine Optionen hatte, dann fällt der Wegfall der letzte Option, den RAM wechseln zu können, auch nicht mehr ins Gewicht. Das haben doch sowieso allenfalls die 2% der Bastler gemacht, die sowieso keinen nennenswerten Teil der Zielgruppe ausgemacht haben. Mich würde es sehr wundern wenn wirklich ein signifikanter Anteil an MacMinis mit SSDs nachgerüstet wurden. Da ist die Kundschaft hier auf dem Board einfach wenig repräsentativ.

Die Apple Zielgruppe kauft dann halt direkt ordentlich. Seid nicht immer so geizig und kauft unter dem Maximalausbau ;)

Das neue Fusion Drive erinnert mich beispielsweise an die iPhone Speicherpolitik. 16 GB reichen so wie die 24 GB im neuen Fusion Drive für das Betriebsystem und die wichtigsten Apps, mit dem ersten Update bekommt man aber beim iPhone das Vierfache an Speicher und beim Fusion Drive das Fünffache an SSD Speicher. Klingt doch verlockend oder nicht?
 
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FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Solange es noch Windows Rechner gibt, an denen man schrauben kann mangelt es immerhin nicht an Alternativen. Auch wenn ich ungern wechseln würde, ich bin kein Apple-Sklave.... ;)
Nööö - die Update Orgien von Windows tue ich mir nicht mehr an, mir reichen die beiden W10 in Vmware Fusion.

Da würde es eher ein MacHack / Hackintosh :cool:
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Da musste ich jetzt schmunzeln, wie war das, ab welchem Baujahr kann ein Mac alle Features von Yosemite/El Capitan nutzen?

Auch wenn Apple hier teilweise aus betriebswirtschaftlichen Gründen die Features beschneidet, sichert doch ein großer Teil der Beschränkungen, dass die Software noch ausreichend schnell auf den alten Geräten läuft.

Formell lässt sich Windows natürlich auf viel langsameren Geräten installieren. In der Praxis werden dann alle paar Jahre Geräte weggeschmissen, die eigentlich noch vollkommen in Ordnung sind, aber eben nicht mehr eine ausreichende Geschwindigkeit bieten.

Früher war es übrigens mehrfach so, dass eine neue Windows-Version „langsamer“ wurde, während Apple bei der neuen Version sogar Geschwindigkeit herausgeholt hat. Mittlerweile hat Microsoft aber auch den Dreh raus.
 

Berom

Jamba
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Auch wenn das Verkleben und das Verlöten als Nachteil angesehen wird. Dank Garantie und Apple Care hat man die ersten Jahre ruhe. Aber ich sehen den Vorteil für den Support und die Garantie. Ich selber helfe einigen Personen im Bekanntenkreis mit ihren PC's und Mac's. Frühe wurde ich oft gerufen das sie was einbauen wollten und dann ein Defekt auslösten. Dank den neuen Mac's gab es das nicht mehr. Auch wird nach meiner Erfahrungen die Garantie bei Apple und IMac's nicht in Frage gestellt. Ich "konnte" das Gerät ja nicht öffnen. Auch bei mir war die HDD defekt und ich fand es auch nicht so toll den IMac in den Lade zu bringen anstatt selber schnell den Wechsel zu machen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und dann noch zu behaupten, die Dinger seien tatsächlich besonders umweltfreundlich ist ein Affront sondergleichen.
Vermeintlich umweltfreundlich ist nicht umweltfreundlich. Die Dinger sind aber definitiv umweltfreundlicher, lassen sie sich doch deutlich einfacher automatisiert recyclen und man benötigt weniger Material. Gleiches gilt beim Auflöten von Bauteilen vs. Steckbauweise.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Auch wenn das Verkleben und das Verlöten als Nachteil angesehen wird. Dank Garantie und Apple Care hat man die ersten Jahre ruhe. Aber ich sehen den Vorteil für den Support und die Garantie. Ich selber helfe einigen Personen im Bekanntenkreis mit ihren PC's und Mac's. Frühe wurde ich oft gerufen das sie was einbauen wollten und dann ein Defekt auslösten. Dank den neuen Mac's gab es das nicht mehr. Auch wird nach meiner Erfahrungen die Garantie bei Apple und IMac's nicht in Frage gestellt. Ich "konnte" das Gerät ja nicht öffnen. Auch bei mir war die HDD defekt und ich fand es auch nicht so toll den IMac in den Lade zu bringen anstatt selber schnell den Wechsel zu machen.

Schrauber wird's immer geben, und die sind eh für alle Zeiten für Apple verloren. Der Rest ist halt die interessante Zielgruppe. Kunden, die sich einen PC (was dann heute halt Norebook bedeutet) kaufen, ein paar Jahre nutzen und dann etwas schnelleres kaufen.

Ich war schon immer IT-Freak und in der Jugend PC-Bastler, daher unterstelle ich gleich jedem Windowsnutzer diese Verhaltensweise. Wer dann heute noch basteln will, oder Gamer ist, oder Informatiker, der landet eh bei Linux oder Windows. Aber der typische Nutzer, der überhaupt zwischen Apple und Windows wählt, sieht doch anders aus.

"Consumerization der IT" - heute sind PC-Nutzer eben in allen Ausprägungen zu finden.

Beispiel meine Partnerin: sie kauft sich alle Jubeljahre einen Rechner, nutzt aktuell ein schickes 699,-EUR-Lenovo-Ultrabook aus Metall, welches sie einfach nur benutzt. Sprich, sie will einen Brief schreiben, holt das Teil aus der Tasche, klappt es auf, schreibt, druckt, packt es weg.

Es läuft Windows 7 darauf, und das seit Jahren ohne Probleme. Anfang des Jahres kauft sie einmal eine Lizenz für einen Virenschutz, und klimpert so lange mit ihren Augen bis ich ihn ihr installiere. Das dauerte die letzten Jahre jeweils so ca. 5 min (Ich habe natürlich stets einen ganzen Abend daran gesessen, wegen des Effekts (Vgl. Scotty, Kenner wissen was ich meine).

Zudem nutzt sie ein mittelmäßiges Samsung-Smartphone, das sie aber problemlos an den Rechner stöpseln und ihre Fotos aus dem DCIM-Ordner rüberkopieren kann - mit Wissen aus frühesten Digicam-Zeiten.

Ich habe mittlerweile aufgegeben, ihr einen Mac andrehen zu wollen. "soviel Geld für das bisschen Zeit, die ich damit verbringe?" - auch mit dem Argument "Einfachheit" brauche ich ihr nicht kommen... Sie schafft ja grundsätzlich alles damit. Einmal wollte sie von ihrem Smartphone Bilder auf meinem Rechner zwischenspeichern. Hat natürlich nicht geklappt. Haben so ein Android-Dateimanager-Tool gesucht, heruntergeladen, kein Effekt... natürlich war das auch nicht eben Werbung für den Mac.
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Formell lässt sich Windows natürlich auf viel langsameren Geräten installieren. In der Praxis werden dann alle paar Jahre Geräte weggeschmissen, die eigentlich noch vollkommen in Ordnung sind, aber eben nicht mehr eine ausreichende Geschwindigkeit bieten.

Früher war es übrigens mehrfach so, dass eine neue Windows-Version „langsamer“ wurde, während Apple bei der neuen Version sogar Geschwindigkeit herausgeholt hat. Mittlerweile hat Microsoft aber auch den Dreh raus.

Das skaliert sehr stark mit der Frage wie die Hardware sich verändert. Als XP raus kam, waren noch 128 MB RAM Standard und sogar 64 MB noch häufig zu finden.
6 Jahre Später, als Vista heraus kam, hat man für das gleiche Geld durchaus Gigabyteweise Arbeitsspeicher bekommen. Genauso haben die Prozessoren zu dieser Zeit unglaubliche Sprünge gemacht. Natürlich ist ein OS für die Hardware ausgelegt die halbwegs aktuell ist. Wäre auch dumm wenn ein System nicht aktuelle Hardware nutzt, weil wir ansonsten alle noch auf der Shell only sitzen müssten.

Geht man heute 6 Jahre in die Vergangenheit, so hat man da 4 GB Arbeitsspeicher für 50 Dollar bekommen. Heute ist vielleicht 8 GB Standard, dennoch hat ein 2009er System nicht nur 2%, 3%, 5% oder 10% des Rams einer aktuellen Maschine. Bei vielen anderen Faktoren sieht es ähnlich aus.

Ich würde mal kühn behaupten, dass sich seit 2007 nicht mehr viel bei den Anforderungen bei Windows getan hat. Windows 7 ist eh ein Windows Vista bei dem Microsoft die Wände neu gestrichen hat und einen neuen Sticker dran gepappt wurde, 8 und 8.1 sind schlanker als Windows Vista+ 7 und Windows 10 läuft auch auf wirklich schwacher Hardware zufriedenstellend.
Da Apple erst seit 2006-2007 in der Intel Welt zuhause ist, kann das da nicht viel besser sein.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Apple wird mir immer befremdlicher irgendwann ist Schluss mit lustig. Mich hält nur noch das/die Betriebssystem ansonsten bin ich weck von dem Laden.
Leider wahr.
Ich bin immer noch klarer Befürworter von OS X und iOS, meine Geräte sind gar nicht alt und noch top in Schuss.
Wenn ich aber vorausschauend daran denke, dass ich ja auch irgendwann mal was neues kaufen muss/will, dann gefällt mir die Entwicklung momentan überhaupt nicht.

Und irgendwie hab ich mittlerweile auch nicht mehr das typische Gefühl "Bei Apple ist man einfach am besten aufgehoben". Ich war sonst immer der Meinung, dass egal was man bei Apple kauft, man zufrieden damit sein wird, weil jedes einzelne Produkt in seiner Geräteklasse überzeugen kann und sogar der Preis stimmt.

Aber irgendwie nimmt das immer mehr ab.
Und dann dazu die merkwürdigen Design-Entscheidungen. Der Stift, der im 90°-Winkel in das iPad Pro gesteckt wird. Die Maus, deren Anschluss unten drunter ist und eine Benutzung verhindert. Selbst wenn 2 Minuten laden für einen ganzen Tag Arbeit reicht, das ist egal, es ist deigntechnisch trotzdem total vermurkst. Man hätte es trotzdem so designen müssen, dass man das Kabel theoretisch für immer dranlassen kann wenn man das will. Das wurde aber nicht gemacht, weil man sich ja dann ein neues Design hätte ausdenken müssen - oh mein Gott, wie unzumutbar...

Vielleicht hatten die ersten Nörgler ja doch Recht damit, dass ohne Steve einfach nix mehr geht. Wahrscheinlich konnte sich Apple die letzten Jahre noch über Wasser halten (nicht finanziell), weil vieles wahrscheinlich noch von Steve geprägt war. Aber jetzt, wo so die ersten Neuerungen kommen, an denen Steve nicht mehr mitgewirkt hat, sieht man wohl, wie stark Steve die Produkte beeinflusst haben muss.

Nun, über mangelnde Qualität kann ich mich zum Glück noch nicht beklagen, auch OS X gefällt mir weiterhin. Aber die ständigen Preiserhöhungen bei gleichzeitiger Wegrationalisierung unter der Haube... ja ja ich weiß, gewinnorientiertes Unternehmen. Aber das heißt ja trotzdem nicht, dass man das als Kunde gutheißen und mitmachen muss.

Ich habe mir die Tage mal nachträglich die Präsentation vom Surface Pro 4 angesehen. Und ich muss sagen, bis auf wenige Details die mich gestört haben, hat mich der gesamte Stil an jemand ganz bestimmten erinnert... und als ich gesehen habe, worauf beim Surface 4 geachtet wurde: das sind alles Dinge, die Apple zum Beispiel auch beim iPad Pro hätte anwenden können.
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ich habe mir die Tage mal nachträglich die Präsentation vom Surface Pro 4 angesehen. Und ich muss sagen, bis auf wenige Details die mich gestört haben, hat mich der gesamte Stil an jemand ganz bestimmten erinnert... und als ich gesehen habe, worauf beim Surface 4 geachtet wurde: das sind alles Dinge, die Apple zum Beispiel auch beim iPad Pro hätte anwenden können.

Jetzt war die Surface-Präsentation aber auch wirklich ein Highlight - auch nicht typisch für Microsoft. Da stimmte einfach alles, und vor allem haben sie da auch eine tolle Plattform.

Ich habe damals gedacht "Och nee, noch ein Tablet... das wird also der dritte iPad-Clone." - und man muss ihnen lassen: sie haben eine völlig eigene Linie durchgezogen, ein OS auf allen Geräten zu fahren. Das war damals eine vielkritisierte Vorgehensweise, und es scheint, als würden sich heute, 2015, deutlich die Vorteile dieser Strategie zeigen.
 
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Reaktionen: grisu71 und 10tacle

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Leider haben sie das nicht komplett Konsequent durchgezogen. Von der Vorstellung ein Handy per Docking in einen Desktop zu verwandeln, war ich schon mittelmäßig begeistert. Ob ich es wirklich viel genutzt hätte wäre sicher fraglich, mein iPhone hätte es aber zumindest mal für einen Testlauf durchaus gefährdet.

Dann kam das neue Lumia endlich mit der gewünschten Funktion aber leider mit ARM Prozessor, womit 99,9% der "Desktop" Software nicht läuft. Da hat man dann doch wieder nur ein Handy mit großem Bildschirm, Maus und Tastatur statt einem Desktop in der Tasche.

Als SP3 Nutzer gefällt mir das 4er natürlich überaus gut. Dünner, leichter, leistungsfähiger ist immer gut, am meisten würden mich aber die Fortschritte beim Stift interessieren. Negativ finde ich, dass der Screen von 12 auf 12,3" gewachsen ist. Zwar sind die Abmessungen gleich geblieben aber ich würde mir eine Verkleinerung des Gerätes wünschen. Ich verstehe aber auch warum Microsoft das nicht gemacht hat. Alleine schon die Cover Kompatibilität zum SP3 ist eine gute Sache.
 

10tacle

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Das mit dem Lumia ist natürlich ärgerlich, das wusste ich nicht, weil ich mich damit nicht befasst habe. Wie du schon sagst würde ich das Feature wahrscheinlich ebenfalls nicht nutzen, von daher ist es mir egal.
Allerdings frag ich mich eh warum die aus dem Lumia kein Surface Phone machen. Jetzt sind die gerade dabei ihr eigenes Ökosystem aufzubauen, da würde ich mir neben dem Surface lieber ein Surface Phone wünschen, das hardwaremäßig zum Surface Tablet passt und auch optisch daran angelehnt ist. So wie es bei iPad und iPhone auch ist. Jetzt hat man hier nämlich wieder zwei getrennte Geräte mit unterschiedlichen Anschlüssen (das Lumia 950 hat USB-C, das Surface wieder irgendwas eigenes für Strom, und nur normales USB-3, aber kein C). Das Surface hat einen Fingerabdrucksensor, das Lumia nicht. Und so weiter.

Nichtsdestotrotz bin ich auf das 950 gespannt und werde es mir im Laden mal unter die Lupe nehmen sobald das in Deutschland erschienen ist.
Mich ärgert aber, dass das erst im Dezember kommt. Wenn das schon präsentiert wird, dann will ich nicht noch über 2 Monate warten müssen.

Das mit dem 12,3" Display find ich aber wiederum gut.
Ich bin nämlich ohne es überhaupt gesehen zu haben am überlegen, ob mir das nicht als Hauptrechner taugen würde. So wie ich hier das MacBook mit externem Monitor, Tastatur und Maus auf dem Schreibtisch stehen habe, könnte das Surface genau das gleiche. Dann mit i5 und 256 GB SSD, damit für alles Platz ist, und 8 GB Ram, damit ich damit vernünftig arbeiten kann. Da ist der Sprung von 12" auf 12,3" natürlich nicht groß, aber besser als nichts, gerade wenn ich das Gerät dann doch mal außer Haus dabei habe. Oder mich damit in's Bett lege um noch was zu Surfen (im Tablet-Modus). Das wäre ja dann alles möglich.
Hauptsächlich bin ich aber daran interessiert, weil es wie das iPad Pro sozusagen noch ein Grafiktablett inklusive ist.
Naja mal schauen.
 
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Skizzlz

Angelner Borsdorfer
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Und sind wir mal ehrlich: Wird eh alles in China produziert... wie Umweltbewusst kann das denn dann bitte auch sein?
Somit schneidet sich Apple selbst ins eigene Fleisch.

Auch wenn das Verkleben und das Verlöten als Nachteil angesehen wird. Dank Garantie und Apple Care hat man die ersten Jahre ruhe. Aber ich sehen den Vorteil für den Support und die Garantie. Ich selber helfe einigen Personen im Bekanntenkreis mit ihren PC's und Mac's. Frühe wurde ich oft gerufen das sie was einbauen wollten und dann ein Defekt auslösten. Dank den neuen Mac's gab es das nicht mehr. Auch wird nach meiner Erfahrungen die Garantie bei Apple und IMac's nicht in Frage gestellt. Ich "konnte" das Gerät ja nicht öffnen. Auch bei mir war die HDD defekt und ich fand es auch nicht so toll den IMac in den Lade zu bringen anstatt selber schnell den Wechsel zu machen.
Merke alles was ein Downgrade ist, kann niemals ein Vorteil sein. Ich wüsste kein einziges Beispiel wo man sich über einen Downgrade nur ansatzweise freuen könnte. Toll die neuen Einsteiger Modelle haben ein 4K Display, dies als Kaufgrund / Vorteil zu nennen um damit die "Verlöterei und Verkleberei" zu vertuschen, sehe ich doch als sehr bedenklich und fast als einen Beschiss gegenüber den Kunden. Das dich die Leute deswegen anriefen, hat ja nix mit Apple zu tun. Apple geht in eine Richtung die ich selbst nicht mehr unterstütze, bei dem Mac mini ok, ja wenn da der Ram fest verlötet war / ist (ende 2014) dann ist dies eben mal so, aber bei den neuen Modellen alles fest zu verlöten und da vom SSD Speicher von 128GB auf 24GB der Fusion Drive runter zu gehen, das sehe ich allerdings als Täuschung und Beschiss gegenüber dem Konsumenten an. Es gibt aber die ganz eingefleischten Fanatiker, die selbst dieses Vorgehen von Apple bis zum geht nicht mehr verteidigen...mir selbst bleibt da nur ein Kopfschütteln übrig, zu viel auch nicht, denn sonst bekomme ich Kopfweh.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Wäre auch dumm wenn ein System nicht aktuelle Hardware nutzt, weil wir ansonsten alle noch auf der Shell only sitzen müssten.
Apple hat es damals aber dennoch deutlich besser geschafft, sowohl neue Features einzubauen und neue Hardware auszureizen, als auch auf älteren Geräten eine bessere Performance hinzubekommen.

Da Apple erst seit 2006-2007 in der Intel Welt zuhause ist, kann das da nicht viel besser sein.
Doch. Weil die Prozessorarchitektur in diesem Fall völlig irrelevant. Die Wurzeln von OSX reichen bis ins Jahr 1969 zurück.

[...]und man muss ihnen lassen: sie haben eine völlig eigene Linie durchgezogen, ein OS auf allen Geräten zu fahren. Das war damals eine vielkritisierte Vorgehensweise, und es scheint, als würden sich heute, 2015, deutlich die Vorteile dieser Strategie zeigen.

Wieso? Apple hat doch ebenfalls ein OS auf allen Geräten. Nur die Frameworks sind für die Geräte angepasst.
Microsoft macht hier nichts halbes und nichts ganzes. Übrigens ist die Microsoft Idee nicht neu. Vor etlichen Jahren hat man es nur zunächst umgekehrt versucht den Windows-Desktop (inkl. Fenstern und verschiebbaren Dialogfeldern) auf PDAs zu bringen. Schon damals hat sich gezeigt, dass "[/SIZE]One size fit's all" ein falscher Ansatz ist.
Zumal Microsoft den Entwicklungsprozess für Applikationen unnötig verkompliziert und Geschwindigkeit aus der Entwicklung nehmen wird.