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MBP mit Loewe Induvidual 46"

gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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Dann hat der Plasma vielleicht eine andere Auflösung zur Ansteuerung als der LCD. Ich empfehle für solche Fragen das HIFI Forum. Da gibts für alle gängigen Plasmas Threads mit FAGs.
 

iMaxG

Granny Smith
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Bein synchronisieren kannst du nur eine auflösung festlegen. Weil wahrscheinlich am Bildschrim das gute Bild wichtiger ist, würde ich die Auflösung vom Bildschirm nehmen. notfalls wenn du einen Film anschauen willst oder ähnliches und nur den Fernseher braucht, kannst du ihn ja direkt verwenden und die richtige auflösung einstellen.

HD Ready ist mindestens 1280x720, bei viele Herstellern auch 1360x768
Full HD ist immer 1920x1080

Normalerweise ist die Ansteuerung bei Plasma und LCD gleich, Full HD ist immer 1920x1080 und so steht es auch in der Beschreibung des TH-42PZ85EA

Hast du die Möglichkeit den Fernseher über DVI und HDMI anzuschließen? Veilleicht hat er Porblemme in der Erkennung mit VGA.
 

GoldenClaw

Jerseymac
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@ ratino: hab genau das gleiche "Problem" bei meinem Indi Selection 40.... ne Lösung hab ich auch noch nich gefunden :(
aber mal ne andere Frage, hast du dein MBP auch über Audio an den TV angeschlossen? ich such da nämmlich noch ne vernünftige Lösung, da der Indi ja keinen optisch digitalen eingang hat...
 

ratino

Cripps Pink
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Hallo,
ich habe mein MBP mit einem optichem Kabel mit der Stereoanlage verbunden, den die hat eien optischen Eingang gehabt. Kann sein das man aus dem MBP auch mit einem normalem Audiokabel mit dem TV verbinden kann und dan zur Stereoanlage, habe ich aber noch nicht probiert. Ich habe ja auch einen Loewe Individual Compose 46" der besitzt keine eigenen Boxen. Habe Ihn auch mit der Sereoanlage verbunden.
 

iMaxG

Granny Smith
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Musst du den Fernseher mit dem Sound des Computers verbinden?
Wenn du eine HiFi Anlage hast kannst du ihn doch direkt optisch anschließen und wenn nicht reicht dir doch Stereo, das wirst du wahrscheinlich über Cinch anschließen können, aber wahrscheinlich nicht in Kombination mit dem digitalen Bildeingang.

Die einzige Lösung ist meineswissens der Anschluss per HDMI, der hat DVI und Digital Audio integriert, allerdings kenne ich kein Kabel dass beide Anschlüsse hat und auf HDMI umsetzt, nicht einmal Reciever können das weil sie nur komplette HDMI Anschlüsse als normalen Eingang haben. Außerdem bräuchtest du einen Umwandler vom Optischen in ein Elektrisches Signal. Gibts zwar kostet aber etwas Geld. Ich glaube due wärst am besten dran, wenn du externe Boxen hinstellst.
 

SilentSnake07

Morgenduft
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Also hier wurden ein paar Dinge gesagt, die mal grundlegend falsch sind.

Die Schwarze-Rand-Problematik findet ihren Ursprung schon einige Zeit in der Vergangenheit. Frühere Röhernfernseher arbeiteten mit einem sogenannten Overscan. Das Bild wurde also nicht übernommen, wie es von der Quelle kam, sondern es wurde leicht hineingezoomt, und alles was außerhalb des sichtbaren Bereichs war (etwa eine Fingerbreite bei damaligen 60cm Geräten) wurde abgschnitten. Ich vermute, dass ganze hing entweder mit der Bandtechnik oder der analogen Übertragung zusammen, welche unsaubere Ränder verursachte, jedenfalls wollte man mit diesem Trick eben dafür sorgen, das der Zuschauer saubere glatte Ränder zusehen bekommt.

Wollte man also einen PC an einem CRT TV anschließen musste man das ganze wieder umkehren, so bauten die Grafikkartenhersteller in ihre Treiber die Möglichkeit eines sogenannten Underscan eins, man verkleinerte also das Bild solange, bis es genau auf den Bildschirm passte, damit Task/Menuleiste etc. nicht hinter den Rändern verschwanden.

So jetzt sind wir im 'Heute' und die Sendeanstalten übertragen immer noch mal das volle Bild, mal wird der Rand mit einkalkuliert, also ein ziemliches Wirrwarr.
Die heutigen LCD's bieten aber glücklicherweiße in den meisten Fälle kontrolle darüber, wie das mit dem Rand nun gehandhabt werden soll. Overscan, 1:1, Underscan. Overscan hab ich oben schon erklärt, und verhält sich genauso wie bei damaligen Geräten. Underscan ist quasi noch mal auf nummer sicher gegangen, dass alles angezeigt wird, so hat man einen Rand, und in der Mitte das Bild. 1:1 Mapping bedeutet das jeder Pixel genau da ist, wo er hingehört, also die beste Option, um ein PC Bild dazustellen.

DHCP ist ein Kopierschutz. Ein Verschlüsselungsverfahren. Ein Digital Right Management. Wie man es auch nennen mag, es sorgt dafür das der Stream den der Player ausgibt, auf dem Abspielgerät entschlüsselt wird. Und zwar nur auf "Abspiel" Geräten, um eben eine digitale Kopie zuvermeiden. Ist DHCP beim Fernseher nicht verfügbar, kann man keine DHCP Kodierten Signale anzeigen. Kann dein PC/Player kein DHCP, werden keine Blurays ausgegeben.
Der normale Desktop ist kein Problem. Auch haben sich nicht irgendwelche Hollywood Studios verschworen, Ränder zu integrieren, um Raubkopierern des Spaß am Filme schauen zu nehmen, oder was auch immer.

Noch grausamer ist die Empfehlung VGA zuverwenden, obwohl sowohl Zuspiel- als auch Abspielgerät DVI oder HDMI beherschen. Ein Blick ins Handbuch sollte genügen, um festzustellen wie man das Skalierungsverhältnis anpasst und so den Rahmen entfernt. Ich haben schon so oft PCs mit oder ohne HDCP an Flachbildschirme problemlos über HDMI angeschlossen, mit einer entsprechenden Einstellung. Genauso hab ich gerade mein MBP an einem Aquos laufen, auch ohne schwarzen Rand und ich voller 1920x1080 Auflösung.
 

Afelbaum

Erdapfel
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04.12.07
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Also habe ich das richtig verstanden, dass das VGA Signal ein 1:1 Pixelmapping macht und somit jeden Pixel einzeln und korrekt ansteuert, wie es sich gehört.
Aber durch das HDCP entsteht beim HDMI der schwarze Rand und es ist ein nachkalibrieren in Form von z.B. Overscan nötig. Dadurch wird aber imho doch kein 1:1 mapping mehr erreicht.
Also müsste das Bild in diesem speziellen Fall über VGA eine höhere Qualität haben, wenn man mal von Störungsanfälligkeit bei digitaler und analoger Übertragungstechnologie absieht.