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MB(P) mit WWAN

thna

James Grieve
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Das Argument kann ich nicht ganz nachvollziehen: du sagst also, dass man mit dem Einbau neuer Komponenten solange warten soll, bis die höchste Ausbaustufe erreicht ist?

Das müsste dann aber auch für WLAN, Bluetooth und sämtliche Schnittstellencontroller gelten. WLAN nach b oder g Standard hätte dann überhaupt nicht in die Powerbooks eingebaut werden dürfen, ebensowenig frühere BT Chips oder IDE-Controller.

Und was wäre, wenn jetzt 10MBit-Chips eingebaut würden und in 10 Jahren gäbe es dann 1GB-UMTS Chips. Dann würdest du dich in 10 Jahren ärgern, dass du nur einen langsamen eingbauten Standard benutzt?

Zunächst: Was in 10 Jahren ist, interessiert an meinem aktuellen Rechner herzlich wenig. Klar, alles entwickelt sich immer und fortwährend, um immer auf dem bestmöglichen Stand zu sein, müsste ich mir alle paar Wochen einen neuen Computer kaufen - und dann am besten auch keinen Apple. Andere Hersteller (Dell, Lenovo, HP ...) bauen technische Innovationen sehr viel schneller in ihre Kisten ein. Wann ist denn die höchste Ausbaustufe erreicht? Wer kann mir das sagen?

Bei Dingen wie WLAN, Bluetooth und Schnittstellencontroller (IDE ist ja da schon länger nicht mehr aktuell) hat sich in den letzen Jahren nicht so viel getan, so dass ich auch heute noch (und vermutlich bis zum Ableben meiner aktuell im Einsatz befindlichen Rechner) damit gut leben kann. Beim Mobilfunk (der zudem von Kontinent zu Kontinent unterschiedlichen Standards unterliegt), bewegt sich in kurzen Abständen doch so einiges - da setze ICH FÜR MEINEN TEIL auf externe Lösungen. Sei es das Handymodem, der Datenstick o.ä. Eine eingebaute Lösung hinkt wohl zwangsläufig dem Stand der Technik hinterher. Ein Stick / Handy / usw. ist ausserdem weit einfacher und günstiger zu ersetzen, als der komplette Rechner.

Meine SATA-Festplatte und mein DDR3 Arbeitspeicher im Computer funktionieren übrigens auch noch, wenn alle anderen Rechner der Welt schon einen um Generationen neueren Standard verwenden ...

Aeh du weißt wie schnell die Chips vor 2 Jahren waren?
Du kennst dich auch mit den Datenraten (Upload) aus?

Nein, nicht wirklich. Ich weiss nur, dass heute Dinge möglich sind, von denen vor einiger Zeit noch nicht einmal zu träumen war. Dass mit dem Flashen von Firmware einiges an alter Hardware über die Zeit gerettet werden kann, weiss ich durchaus. Ich kann mit technischem Aufwand auch 20 Jahre alte Küchengeräte oder 50 Jahre alte Autos noch heute betreiben, vermutlich sogar, ohne etwas zu vermissen. Stand der Technik ist diese "Hardware" dennoch nicht.

Ich kenne genug Mac User die gern ein UMTS Modem integriert hätten. Ich kenne auch genug Firmen die seit Jahren sowas bei der Anschaffung berücksichtigen.

Und ich kenne Firmen, die in ihren kaum ein Jahr alten Notebooks eingebaute UMTS-Hardware haben, die heute nur noch bedingt taugt, weil veraltet. Bevor jetzt hergegangen wird und die Chipsätze geflasht werden, werden einfach externe Datenübertragungsgeräte (per ExpressCard oder USB) angeschafft - und bei der nächsten Rechnergeneration womöglich gleich auf die kurzlebige (aber durchaus elegantere) Einbaulösung verzichtet.
 

ch33tah

Rheinischer Krummstiel
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...Hätte das MacBook vor 2 Jahren Chips für UMTS mit 348 Kb Down- und 128 Kb Upload gehabt, würdest Du Dich heute ärgern, nicht die (theoretisch) möglichen 7,2 bis 10 Mbit zu erreichen, die mit HSDPA möglich sind...
Währe froh, wenn ich diese Traum-Daten mit meinem DSL anschluss kriegen würde :p
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Und ich kenne Firmen, die in ihren kaum ein Jahr alten Notebooks eingebaute UMTS-Hardware haben, die heute nur noch bedingt taugt, weil veraltet. Bevor jetzt hergegangen wird und die Chipsätze geflasht werden, werden einfach externe Datenübertragungsgeräte (per ExpressCard oder USB) angeschafft - und bei der nächsten Rechnergeneration womöglich gleich auf die kurzlebige (aber durchaus elegantere) Einbaulösung verzichtet.

Das ist dann eigene Blödheit. Wenn ich jetzt z.B. noch einen Rechner mit g-WLAN kaufe, dann sollte ich wissen, dass ich in veraltete Technik investiere. Ich hab hier ein zweieinhalb Jahre altes HP Subnotebook, dessen internes Modem problemlos 7.2 MBit kann. Aber wie bei sovielen Dingen werden sie erst gut, sobald Apple sie einbaut, vorher ist das alles murks ;).
 

shapetheLOLa

Empire
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Naja, bleibt immer noch die Lösung dass man per Bluetooth über das UMTS des Smartphones ins Netz geht, oder? :)
 

_linx_

Kleiner Weinapfel
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[…]Das müsste dann aber auch für WLAN, Bluetooth und sämtliche Schnittstellencontroller gelten. WLAN nach b oder g Standard hätte dann überhaupt nicht in die Powerbooks eingebaut werden dürfen, ebensowenig frühere BT Chips oder IDE-Controller.[…]

W-Lan b/g? Wieso nicht? Geschätzte 80% aller Router können noch kein n, wieso sollte dann g schon ausgemustert sein?
 

digitaL

Gloster
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Die Tethering Option kostet voll 20€ extra bei TMobile, ugh...

WWAN wäre jedoch nicht schlecht!
 

drlecter

Wöbers Rambur
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Zunächst: Was in 10 Jahren ist, interessiert an meinem aktuellen Rechner herzlich wenig. Klar, alles entwickelt sich immer und fortwährend, um immer auf dem bestmöglichen Stand zu sein, müsste ich mir alle paar Wochen einen neuen Computer kaufen - und dann am besten auch keinen Apple. Andere Hersteller (Dell, Lenovo, HP ...) bauen technische Innovationen sehr viel schneller in ihre Kisten ein. Wann ist denn die höchste Ausbaustufe erreicht? Wer kann mir das sagen?
Es wird immer wieder was neues geben. Technische Inovationen bringen auch immer mal Probleme mit sich.

...
Beim Mobilfunk (der zudem von Kontinent zu Kontinent unterschiedlichen Standards unterliegt), bewegt sich in kurzen Abständen doch so einiges - da setze ICH FÜR MEINEN TEIL auf externe Lösungen. Sei es das Handymodem, der Datenstick o.ä. Eine eingebaute Lösung hinkt wohl zwangsläufig dem Stand der Technik hinterher. Ein Stick / Handy / usw. ist ausserdem weit einfacher und günstiger zu ersetzen, als der komplette Rechner.
...
Wenn jemand viel auf reisen ist, dann wird er sich dementsprechend angepasst haben. Inzwischen sind die Mobilfunkchipsätze schon auf die verschiedenen Frequenzen ausgelegt.
Ach, die eingebaute Lösung arbeitet mit den gleichen Chipsätzen wie externen Karten/Sticks. Die meisten "renomierten" Hersteller verwenden hier eh MiniPCI Karten, da UMTS nur als Option angeboten wird.
In bestimmten Umgebungen ist z.B. ein Handy als UMTS Modem als Dauerlösung völlig inakzeptabel.

Nein, nicht wirklich. Ich weiss nur, dass heute Dinge möglich sind, von denen vor einiger Zeit noch nicht einmal zu träumen war. Dass mit dem Flashen von Firmware einiges an alter Hardware über die Zeit gerettet werden kann, weiss ich durchaus. Ich kann mit technischem Aufwand auch 20 Jahre alte Küchengeräte oder 50 Jahre alte Autos noch heute betreiben, vermutlich sogar, ohne etwas zu vermissen. Stand der Technik ist diese "Hardware" dennoch nicht.

Die UMTS Modems/Sticks usw. konnten damals schon 7.2Mbit HSDPA und ein guter Teil war auch schon HSUPA fähig. Das Problem war halt die Infrastruktur. Die Provider waren einfach noch nicht so weit. Der Ausbau auf 7.2 Mbit ist noch bei weitem nicht abgeschlossen und HSUPA ist erst so langsam im kommen. Ach, mit einem Firmwareupdate rettet man nicht alte Hardware über die Zeit. Die neuen Generationen haben teilweise die gleiche Firmware, die man herunterladen kann, installiert. Ein weiterer unterschied ist meistens noch eine neue Chiprevision, die ggf. kleiner ist und vielleicht noch etwas weniger Strom verbraucht.

Und ich kenne Firmen, die in ihren kaum ein Jahr alten Notebooks eingebaute UMTS-Hardware haben, die heute nur noch bedingt taugt, weil veraltet. Bevor jetzt hergegangen wird und die Chipsätze geflasht werden, werden einfach externe Datenübertragungsgeräte (per ExpressCard oder USB) angeschafft - und bei der nächsten Rechnergeneration womöglich gleich auf die kurzlebige (aber durchaus elegantere) Einbaulösung verzichtet.
Das gleiche kann dir dann auch mit einem Stick passieren. Es kann sein, das man eine alte Revision bekommst und dieser auch geflash werden muss usw. Das ganze zu flashen ist eine Sache von ein paar Minuten und in einer Firmenumgebung Aufgabe der IT. Sowas ist schnell geplant und durchgeführt.
Ich Frage mich gerade warum die Hardware bedingt taugt?
USB Sticks sind zwar fein und nett, aber auch bei Leuten die sehr viel unterwegs sind, unbeliebter. Man verlegt den Stick mal, es ist anfälliger gegen "Gewalt" usw. Expresskarten sind da die einzige akzeptable Lösung, neben einer Festinstallation.
Leider gibt es halt noch keine UMTS Lösung in einem MB/MBP.
 

drlecter

Wöbers Rambur
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Naja, bleibt immer noch die Lösung dass man per Bluetooth über das UMTS des Smartphones ins Netz geht, oder? :)
Um zwischendurch mal online zu gehen evtl. ausreichend aber als Dauerlösung sehe ich sowas nicht.

Die Tethering Option kostet voll 20€ extra bei TMobile, ugh...

WWAN wäre jedoch nicht schlecht!
Du solltest hier WWAN auf UMTS beschränken. Unter WWAN fällt auch WIMAX. Der Aufpreis für Tethering mit dem iPhone bei D1 ist völlig inakzeptabel. Mit etwas Aufpreis kriegt man einen vollwertigen Datentarif.
 

thna

James Grieve
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In bestimmten Umgebungen ist z.B. ein Handy als UMTS Modem als Dauerlösung völlig inakzeptabel.

z.B.?!

Um zwischendurch mal online zu gehen evtl. ausreichend aber als Dauerlösung sehe ich sowas nicht.

Ich finde die Handy-Lösung sogar äußerst komfortabel. Das Handy habe ich eh' immer dabei, in der Hose, der Jacke oder der Reisetasche. Bluetooth am Handy ist immer an. Wenn ich nun den Rechner benutze und kein nutzbares WLAN erreichbar ist, schalte ich einfach die Umgebung am Rechner auf "Handy" um und wähle mich ein. Dazu muss ich weder das Handy anfassen, noch am Rechner irgendetwas einstöpseln. :cool:

Aber ich gebe es zu: Ich bin kein vielreisender Handelsvertreter, ich nutze die mobile Datenübertragung vorwiegend privat. Ich habe den eingebauten UMTS-Chipsatz am MB noch nie vermisst, eben weil es mit dem Handy so problemlos funktioniert. In der Zielgruppe der Handelsvertreter oder der um die Welt jettenden Businesspeople sind Apple-Notebooks ja nun eher weniger verbreitet. Wenn das anders wäre, wäre eingebautes UMTS wohl schon längst eine Option bei Apple - wie eben bei den üblichen Verdächtigen Dell, HP etc. ...
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich finde die Handy-Lösung sogar äußerst komfortabel. Das Handy habe ich eh' immer dabei, in der Hose, der Jacke oder der Reisetasche. Bluetooth am Handy ist immer an. Wenn ich nun den Rechner benutze und kein nutzbares WLAN erreichbar ist, schalte ich einfach die Umgebung am Rechner auf "Handy" um und wähle mich ein. Dazu muss ich weder das Handy anfassen, noch am Rechner irgendetwas einstöpseln. :cool:

Wenn du per BT surfst, führst du deine Behauptung der veralteten UMTS-Karten selbst ad absurdum, denn damit kannst du nicht mal annähernd 3.6MBit ausreizen.

Mir wäre die Akkulaufzeit meines Handys zu wichtig, um es ständig als Datenmodem zu nutzen. Mehr als ein Notbehelf wäre es für mich nicht.
 

drlecter

Wöbers Rambur
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z.B.?!



Ich finde die Handy-Lösung sogar äußerst komfortabel. Das Handy habe ich eh' immer dabei, in der Hose, der Jacke oder der Reisetasche. Bluetooth am Handy ist immer an. Wenn ich nun den Rechner benutze und kein nutzbares WLAN erreichbar ist, schalte ich einfach die Umgebung am Rechner auf "Handy" um und wähle mich ein. Dazu muss ich weder das Handy anfassen, noch am Rechner irgendetwas einstöpseln. :cool:

Aber ich gebe es zu: Ich bin kein vielreisender Handelsvertreter, ich nutze die mobile Datenübertragung vorwiegend privat. Ich habe den eingebauten UMTS-Chipsatz am MB noch nie vermisst, eben weil es mit dem Handy so problemlos funktioniert. In der Zielgruppe der Handelsvertreter oder der um die Welt jettenden Businesspeople sind Apple-Notebooks ja nun eher weniger verbreitet. Wenn das anders wäre, wäre eingebautes UMTS wohl schon längst eine Option bei Apple - wie eben bei den üblichen Verdächtigen Dell, HP etc. ...

Wenn man 2-3 Stunden (manchmal auch mehr) mal mit dem Handy über BT online ist, dann sieht das mit dem Akku ziemlich mau aus. Du sagst es ja selber, du bist nicht viel unterwegs und nutzt es eher privat. ich kenne die andere Seite. Ach Businesspeople sind nicht gleich Businesspeople. Ich sehe das im IT Umfeld bei den Freiberuflern immer mehr, das diese lieber mit MBPs arbeiten als mit Windowsgeräten. In dem Umfeld setzt man auch auf IBM HP usw. UMTS ist bei dieser Zielgruppe auch schon seit langem Standard. Hier wird der Pro Bereich leider etwas vernachlässigt. Es gibt auch noch genug andere Berufsgruppen die unterwegs immer wieder online gehen müssen. Man muss auch mal so sehen, ein Stick ist immer ein Gerät mehr was man mitnehmen muss.
Eine sehr positives und angenehmes externes Gerät ist z.B. das Mobile Broadband WLAN Spot (Novatel MIFI 2352). Sehr praktisch für kleine Arbeitsgruppen wenn man viel unterwegs ist.
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Ich sehe das Problem woanders:

Es werden wesentlich weniger Nutzer von eingebautem UMTS profitieren als von z.B. SD-Card-Slot, USB, Firewire etc. pp.

Und alle diese müssen dann UMTS mit bezahlen. Obwohl sie es nicht brauchen. Und da es eben sehr wenige typische Apple-Nutzer brauchen könnten, möchte man die Gerätepreise niedrig und den eigenen Gewinn hoch halten.

Das mag anders werden, wenn die UMTS Nutzung die kritische Menge überschritten hat, es also quasi zum Standard gehört, den ein IT-begeisterter unbedingt haben muss.

Solange UMTS noch relativ teuer, und damit für die meisten potentielle Nutzer nicht mal einer Überlegung wert ist, wird es nicht eingebaut.
 

shapetheLOLa

Empire
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Um zwischendurch mal online zu gehen evtl. ausreichend aber als Dauerlösung sehe ich sowas nicht.


Du solltest hier WWAN auf UMTS beschränken. Unter WWAN fällt auch WIMAX. Der Aufpreis für Tethering mit dem iPhone bei D1 ist völlig inakzeptabel. Mit etwas Aufpreis kriegt man einen vollwertigen Datentarif.

Ich sehe das auch nur zum Zwischendurch online gehen da UMTS noch kein DSL Ersatz ist. Und 3G reicht da vollkommen aus und man surft mit DSL Geschwindigkeit. Nur das Downloaden ist nicht Adäquat
 

thna

James Grieve
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Wenn man 2-3 Stunden (manchmal auch mehr) mal mit dem Handy über BT online ist, dann sieht das mit dem Akku ziemlich mau aus. Du sagst es ja selber, du bist nicht viel unterwegs und nutzt es eher privat.

Falsche Schlussfolgerung: Weil ich es "überwiegend privat" nutze, heisst dass nicht, dass ich nicht viel unterwegs bin und es nur selten in Einsatz bringe. ;) Ich nutze diese Möglichkeit sogar ziemlich intensiv!

Es stimmt, der Stromverbrauch des Mobiltelefons steigt bei einer Datenübertragung, zumal wenn das Netz schwach ist und mit voller Power gesendet werden muss. Da ein eingebauter und eingeschalteter UMTS-Chip auf das gleiche Mobilfunknetz zurückgreifen muss und seine Sendeleistung ebenfalls der Netzstärke anpasst, wird auch dieser mehr oder weniger Strom verbrauchen. Zugegeben, Strom aus dem Akku des Notebooks.

ein Stick ist immer ein Gerät mehr was man mitnehmen muss.

Einen Stick muss ich extra mitnehmen, mein Handy habe ich immer dabei! Wobei so ein Stick von der Größe her auch gut als Schlüsselbundanhänger durchgeht oder in einer der vielen kleinen Fächer in der Notebooktasche Platz findet ... :p Hätte ich einen, er würde vermutlich direkt neben den Kartenleserstick heimisch.