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Neben den Firmware-Updates für die neuen MacBook Pro-Modelle schraubt Apple auch am Bugfixing von einigen Programmen für OS X 10.9 Mavericks. Einerseits veröffentlicht Apple iBooks 1.0.1 und behebt damit nicht näher genannte Fehler und sorgt für Performance-Verbesserungen, andererseits wurde eine Aktualisierung für Mail herausgegeben, die Probleme bei der Verwendung von Gmail-Konten beseitigt. Beide Updates können über den Mac App Store geladen werden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Für das Update von Mail hat Apple ein eigenes, ungewöhnlich umfangreiches Support-Dokument veröffentlicht. Darin schreibt das Unternehmen, dass vor dem Update ein Backup via Time Machine angelegt werden sollte. Falls man Software-Modifikationen von Drittanbietern nutzt oder das Betriebssystem auf sonstige Art und Weise modifiziert hat, könnte das Update zu nicht näher genannten „unerwarteten Resultaten“ führen.
Dies soll gleich als Erinnerung dazu dienen, generell regelmäßig Backups – sowohl von OS X als auch iOS – anzulegen. Mit Time Machine stellt Apple eine leicht zu bedienende Backup-Lösung für OS X zur Verfügung, die lediglich eine kleine Investition in eine externe Festplatte erfordert. Für iOS können automatisch Backups in der iCloud gespeichert werden. Wer das nicht möchte, sollte regelmäßig Sicherungen über iTunes anlegen.
Obwohl es diese einfach zu bedienenden Möglichkeiten gibt, machen – wie zahlreiche Beiträge in unserem Forum zeigen – trotzdem viele Nutzer keinen Gebrauch davon. Die häufige Folge: Nicht wieder rückgängig zu machender Datenverlust, der gerade bei persönlichen Daten wie Fotos oft sehr schmerzvoll sein kann.
Via AppleInsider (1|2)
Für das Update von Mail hat Apple ein eigenes, ungewöhnlich umfangreiches Support-Dokument veröffentlicht. Darin schreibt das Unternehmen, dass vor dem Update ein Backup via Time Machine angelegt werden sollte. Falls man Software-Modifikationen von Drittanbietern nutzt oder das Betriebssystem auf sonstige Art und Weise modifiziert hat, könnte das Update zu nicht näher genannten „unerwarteten Resultaten“ führen.
Dies soll gleich als Erinnerung dazu dienen, generell regelmäßig Backups – sowohl von OS X als auch iOS – anzulegen. Mit Time Machine stellt Apple eine leicht zu bedienende Backup-Lösung für OS X zur Verfügung, die lediglich eine kleine Investition in eine externe Festplatte erfordert. Für iOS können automatisch Backups in der iCloud gespeichert werden. Wer das nicht möchte, sollte regelmäßig Sicherungen über iTunes anlegen.
Obwohl es diese einfach zu bedienenden Möglichkeiten gibt, machen – wie zahlreiche Beiträge in unserem Forum zeigen – trotzdem viele Nutzer keinen Gebrauch davon. Die häufige Folge: Nicht wieder rückgängig zu machender Datenverlust, der gerade bei persönlichen Daten wie Fotos oft sehr schmerzvoll sein kann.
Via AppleInsider (1|2)
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