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[Sammelthread] macOS 12 Monterey Sammelthread - Final

Sequoia

Swiss flyer
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Hat noch jemand das Phänomen, dass Time Machine permanent auf die NAS (Synology) nach einem Backup zugreift, es aber in den Systemeinstellungen nicht ersichtlich ist? Muss jedesmal die Verbindung manuell trennen. War aber schon bei Big Sur so...

Ich meine, es ist ein Problem mit DSM 7.0.

Dort werden generell Verbindungen nach Ablauf nicht mehr getrennt. Das nervt mich auch ungemein.
 
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rakader

Saurer Kupferschmied
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Hat du auf 7.0.1 upgedatet? Ansonsten würde es helfen, wenn Du etwas mehr über Dein Netzwerk verrätst.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Entweder man schreibt sich ein kleines Script, das die Freigaben der Syno beim Start automatisch einbindet oder man nutzt ein Tool wie Automounter, das ein paar Optionen mehr bietet. Syno und Mac laufen am besten mit SMB3.
Ihm (und mir) geht es nicht um das Mounten, sondern um das freigeben der Verbindung seitens der NAS.

Das funktioniert nicht mehr, wenn man die Verbindung nicht aktiv abmeldet.
Das liegt an DSM 7.0 (und Folgende).
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Woran siehst Du das? Hier keine Probleme. Sichere mit TM auf eine Festplatte, die an die Syno angeschlossen ist. Unsichtbar wie immer.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Im Verbindungsmanager der Syno sieht man die aktiven Verbindungen.

Dort sind bei mir u.a.:

Benutzer des TimeMachine-Backup seit 121 Stunden verbunden.
FireTV 1 seit 24 Stunden verbunden (war eine Verbindung von DS Video)
FireTV 2 seit 34 Stunden verbunden (ebenso DS Video)

Verbindungen von Nutzern, die aktiv über Abmelden gehen, werden korrekt getrennt.
 
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rakader

Saurer Kupferschmied
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Was ist der Verbindungsmanager bei der Syno. Warum soll das nerven? Es funktioniert, also ist diese Info doch redundant. Ich kann das Problem nicht erkennen.

Ich habe meine verbundenen Nutzer und Devices im Info-Fenster. Na und? Wenn es nur das ist - ist das in meinen Augen ein Problem wo keines ist. Bei mir hängen da gerade7 Verbindungen - und wenn die 2. Syno zur Sicherung anspringt, sind es nochmals mehr. Es ist ein Netzwerk…
Du hast natürlich die Möglichkeit über die Systemsteuerung der Syno die Trennung mit einem Script anzustoßen. Findet sich unter dem Punkt Benachrichtigungen - Reiter Regeln. Ggf den Syno-Support mit einem Ticket anfragen - die helfen erstklassig.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Das Problem besteht seit einer frühen Beta von DSM 7.
Klar, wenn man nicht hin schaut, stört es natürlich nicht.
Aber richtig ist es eben nicht. Zumal es mit DSM 6.XX keine Probleme bei der Benutzertrennung gab.

Frage: kennst Du Dich denn damit überhaupt aus?
 

rakader

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Schon ein wenig. Das "Problem" gibt es aber seit 6.x - Ich nutze Syno seit 2.x. Kenne ich mich aus? Ich nutze die Syno und habe einige Scripts geschrieben, vornehmlich in Bereich Sicherheit und DNS und Bridging bei VMs.. ist angelesen. Das war's aber auch…

Nochmal: Ich sehe eher ein Schönheitsproblem darin. Mich würde es eher beunruhigen, wenn Verbindungen nicht angezeigt werden. Ich vermute, Du konstruierst da ein Problem, wo keines ist. Frag Dich doch andersherum: Was bringt die Trennung von Devices? Reduzierte Netzwerklast? Wegen ein paar Pings?
 

Sequoia

Swiss flyer
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Es ist einfach nicht korrekt, dass weiterhin ausgeschaltete und vom Netz getrennte Geräte als Verbunden angezeigt werden, und die Verbindung aufrecht erhalten.

Die Frage kam nur, ob Du Dich auskennst, weil Du nach der Verbindungsübersicht (Ressourcen-Montior; Verbindungen) gefragt hast.

Im dümmsten Fall sieht man dann so etwas, wie im Syno-Forum:
SuQsFVq.png

Und das liegt eben nicht an macOS, worum es hier in der Frage ging.

Da fragt Jemand, woran das liegt, denn es ist defacto so nicht korrekt, und die Antwort von Dir ist: macht doch nichts.

Ich habe mehrere Synos. Zwei sind auf DSM 7, eine auf DSM 6. Letztere verhält sich weiterhin wie gewohnt und normal beim Trennen und freigeben der Verbindungen.

Ich habe lediglich aufzeigen wollen, dass es nicht an macOS liegt, denn es betrifft alle Verbindungen.
 

rakader

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Sei mir nicht böse - mich stört das einfach nicht. Habe auch mehrere Synos. Erleidest Du und Dein Workflow da irgendwelche Nachteile?

Edit: Der Begriff "Verbindungsmanager" ist nicht korrekt. Es ist wenn überhaupt nur eine Verbindungsinfo. Die Funktionalität "managen" fehlt. Das erklärt meine Stutzigkeit, als Du den Begriff eingeführt hast.

Nebenbei: Mir fällt gerade ein, dass das Problem am Router in DHCP verborgen sein könnte.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Darum geht es doch nicht.

Das ist ja so, als würde einer fragen: Was kann ich tun, mein iPhone kann nicht mehr raus telefonieren.
Als Antwort kommt dann: meins auch nicht. Lass es einfach so. Mich stört es nicht, telefoniere eh nie.

Es geht darum, dass Deine Antwort, es liegt an macOS, schlicht inkorrekt ist. Ob es stört, oder nicht, spielt erst mal keine Rolle.
 

rakader

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Hoppala - mache hier keine Unterstellungen. Das habe ich nie gesagt. Also lass solchen Unsinn. Jetzt biegst du in Richtung Rechthaberei ab. Komm runter und entspann' Dich.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Es gibt allerdings seit ein paar Versionen mit Mac ein Problem mit dem Ruhezustand, nach dem die Freigaben im Finder verlustig gehen und nur ein Neustart hilft.
Womöglich hatte ich es falsch verstanden, dass Du damit meintest, es liegt nicht an der Syno, sondern an macOS.

Ich möchte dennoch betonen, dass es nicht an macOS liegt, sondern seitens der Syno kommt. Und (zumindest bei mir) nachweisbar und reproduzierbar mit DSM 7.
 

rakader

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Das nehme ich stark an. In einem anderen Thread haben wir das schon länger diskutiert und niemand konnte genau sagen, was die Ursache ist. Auch die Netzwerkspezialisten hier nicht.

Hier verschwinden nach Ruhezustand an 7 Rechnern und x Devices ab und an die eingebundenen, gemounteten Freigaben der Synology. Das hat im Gegensatz zu Deinem Problem eminente Auswirkungen auf Programme, die auf die Assetts auf der Syno zugreifen. Da ist mir Trennen oder nicht trennen herzlich egal - bei uns fehlt da eben mal eine ganze Datenbank :( Das geht jetzt schon bald 2 Jahre so. Und ich bin leider nicht der einzige. Der Depp sitzt ja meist vor dem Bildschirm.

Wir nehmen an, dass es mit der Integration von SMB3 bei Apple zusammenhängt, können diese These aber nicht belegen. Vormals mit SMB1, SMB2 und AFP war es ohne Probleme. Einziger Hinweis: Hier läuft noch ein alter Server mit High Sierra, der dieses Problem nicht kennt.
 
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Ijon Tichy

Clairgeau
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Da das nichts mit Monterey zu tun hat, wäre ein separater Thread zu diesem Thema schön.
 
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rakader

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Tichy, es kann sich um ein ungelöstes Problem in Monterey handeln, das sich fortzieht. Aber Du hast Recht - das Thema ist in einem singulären Thread besser aufgehoben. Sorry für die Vermüllung. 🤞
 
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Marcel Bresink

Breuhahn
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Hat noch jemand das Phänomen, dass Time Machine permanent auf die NAS (Synology) nach einem Backup zugreift, es aber in den Systemeinstellungen nicht ersichtlich ist?

Hier wäre wichtig zu wissen, ob die Sicherung zu Zeiten von macOS 10 erstellt und dann fortgeführt wurde, oder ob die Sicherung ab macOS 11 oder höher neu aufgesetzt worden ist. Je nach Fall werden zwei völlig unterschiedliche Versionen von Time Machine verwendet, die sich technisch stark voneinander unterscheiden.
 

Leberkasbepi

Châtaigne du Léman
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Weder noch. Was meinst Du genau mit "permanent"? Was hat die Anbindung einer Syno mit den Systemeinstellungen zu tun?
Mit permanent meine ich, dass permanent Daten übertragen werden. Beispiel habe ich heute das Backup manuell gestartet und als TM fertig war, was man in den Systemeinstellungen (Time Machine) sieht, werden trotzdem noch Daten übertragen die ganze Zeit. Siehe Fotos unten.

Ich meine, es ist ein Problem mit DSM 7.0.
Habe noch DSM 6.2.4-25556 Update 2.

Hat du auf 7.0.1 upgedatet? Ansonsten würde es helfen, wenn Du etwas mehr über Dein Netzwerk verrätst.
Ist alles via Ethernet und einem managed Switch verbunden. Änderungen gab es keine.

Warum soll das nerven?
Es nervt deswegen, weil ich eine kleine Wohnung habe und die Synology höre wenn sie rund um die Uhr dahin rattert.

Hier wäre wichtig zu wissen, ob die Sicherung zu Zeiten von macOS 10 erstellt und dann fortgeführt wurde, oder ob die Sicherung ab macOS 11 oder höher neu aufgesetzt worden ist. Je nach Fall werden zwei völlig unterschiedliche Versionen von Time Machine verwendet, die sich technisch stark voneinander unterscheiden.
Das Backup wurde mit meinem Mac Mini neu erstellt, sprich also Jänner 2019 und immer fortgesetzt.

Hier wurde das Backup manuell gestartet:

Bildschirmfoto 2021-11-20 um 14.54.41.png

Und nach beenden werden Daten im Hintergrund weiterhin ausgetauscht:
Bildschirmfoto 2021-11-20 um 15.15.49.png

Nach dem trennen der Verbindung in DSM ist ruhe:
Bildschirmfoto 2021-11-20 um 15.24.17.png
 

Anhänge

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WIng2005

Carola
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Hallo zusammen,
ich bin nicht sicher, ob es bereits erwähnt wurde, der Thread ist einfach zu lang. Könnt ihr mal eure Erfahrungen bzgl. der Performance von Monterey auf Intel-CPUs sagen? Entweder mein 2019er Pro 16" (Core I7 2,6Ghz, 16GB, AMD 5300M) war ein völliger Fehlkauf oder Big Sur ist langsamer als Catalina (mein vorheriges 13" Pro mit Catalina empfand ich als "flüssiger"). Nun habe ich bedenken, dass Apple sich in Punkto Performance voll auf die M-CPUs stürtzt und die Intels ein wenig gebremst sind, das Ding als noch langsamer wird.

Danke vorab...

VG
Steffen
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo zusammen,
ich bin nicht sicher, ob es bereits erwähnt wurde, der Thread ist einfach zu lang.
Warum lesen, wenn man auch _warten_ kann, dass es einem jemand vorkaut? ;)
Entweder mein 2019er Pro 16" (Core I7 2,6Ghz, 16GB, AMD 5300M) war ein völliger Fehlkauf oder Big Sur ist langsamer als Catalina (mein vorheriges 13" Pro mit Catalina empfand ich als "flüssiger").
dann ist was nicht richtig. Ich bin mit Big Sur auf intel-16" sehr zufrieden und es sind auch einige Bugs weg, die mich an den Rand des Wahnsinns gebracht hatten. Und von Monterey höre ich ähnliches ("kaum neue Features", ...), aber Punkt-Null-Punkt-Eins ist mir dann doch ein wenig zu sehr "early adoptor".

Kurzum, wegen der Performance brauchst Du keine Bedenken haben. Bedenken haben solltest Du wegen der Kompatibilität von externen Geräten, Treibern und Software, die Du so einsetzt (die vermutlich auch für die langsame Darbietung unter Big Sur verantwortlich sind). Aber das war schon immer so.
 
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