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MacBook Pro Retina für Windows-User?

ja, ich möchte es ja ausprobieren :) dazu fehlen mir aber noch die Antworten zu den Fragen n Post #18... m@campus mir der seltsamen verifizierung möchte ich eigentlich nicht nutzen.
 
Seltsame Verifizierung? ;) Google einfach mal nach m@campus, gar nicht so seltsam ;)
 
Noch eine Frage, da es leider nicht anders geht, auch wenn man das nicht machen sollte: Kann ich auf dem MacBook Windows mit bootcamp installieren und es danach wieder komplett in den Auslieferungszustand versetzten, falls es mir nicht liegt und ich das Geröt zurückschicken möchte? (Ja ich weiß...bööööse...)

http://www.shirt-pocket.com/SuperDuper/SuperDuperDescription.html

Runterladen, externe USB-Platte anklemmen und mit dem Festplattendienstprogramm als HFS+ mit GPT-Partitionstabelle formatieren, laufendes System clonen, Platte auswerfen, Platte abklemmen.

Bei Bedarf kannst Du das in die andere Richtung machen. Wenn Du wirklich Mist gebaut hast, kannst Du von der so erstellten Platte auch booten (Alt-Taste beim Einschalten gedrückt halten, dann kommt die Auswahl des Bootmediums.)

Andere Möglichkeit: Beim Einschalten, ALT-Taste gedrückt halten, in der Auswahl die Recovery-Partition booten und OSX von dort neu installieren.

Falls auch die Recovery-Partition hinüber ist: Beim Einschalten R drücken, dann kommst Du in den System Restore Modus, wo die Kiste sich das OSX Installationsmedium aus dem Internet holt. Du brauchst dafür eine hinreichend schnelle Internet-Verbindung und funktionierendes DHCP.
 
Ah vielen Dank!

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann brauche ich das tool nicht unbedingt, sondern kann nach der (gescheiterten) Testphase einfach die Recoverypartition nutzen?

Ich hab mal bei m@campus angefragt. Hm... jetzt will ich's wirklich wissen :D

Noch eine Aussage über das Auflösungsverhalten unter Win und ich bin vielleicht bald Mac-User (oh mann... da läuft's einem als Windows-User kalt den Rücken runter :D)

Edit: Kann mir jemand den Unterschied zwischen dem Modell: ME865_win_cslr und dem Modell: ME865_win_ap erklären? Wenn ich das richtig sehe, dann unterscheiden sich beide nur durch die auswählbaren Optionen. Wählt man nichts aus sind sie, wenn ich nichts übersehen habe, identisch... das eine ist aber günstiger als das andere?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo flyx,

ich bin vor 3 Monaten auf OS X umgestiegen, vorher 30 Jahre Windows bzw. DOS.
Habe mir das Macbook Pro 15 Zoll in Vollausstattung gegönnt und habe richtig Spaß daran, mich mit einem neuen OS zu beschäftigen. Hatte immer noch ein Sony Vaio zur "Sicherheit". Ich hatte manchmal beide Rechner parallel laufen und irgendwann habe ich mich für das Vaio "geschämt" und es verkauft. Bye bye Windows Welt, war schön mit dir und nun genieße deinen Ruhestand (na ja, in der Firma darfst du noch bleiben) :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur empfehlen, Mac OS X auszuprobieren und ein Windows unter Parallels zu installieren. Damit geht alles, was du vielleicht noch unter Windows brauchst, aber du hast trotzdem die Vorteile eines Macs.

Meine Erfahrung ist, dass man mit der Zeit das Windows immer weniger nutzt, weil auf dem Mac vieles einfacher und eleganter geht.
 
Hallo,

wer hält denn hier so vehement an alten Zöpfen fest?
Windows kam, siegte, blieb, verlor und starb. Dies ist der Lauf aller Dinge. Sei ein mutiger Junge und trau dich...
 
Leute lest ihr eigentlich was ich schreibe oder postet ihr nur?
 
Wir lesen, aber du stellst zu viele Fragen, sei mutig...
 
Die Hardware ist sehr interessant, mit der Software kann ich gar nix anfangen. Ich bin Windows- und Linux-Nutzer und habe alle Programme für Windows. Praktische Erfahrung mit OSX (oder wie das OS heisst^^) habe ich keine.

Interessant. wie kannst du dir dann ein Urteil bilden?
Zur Software: Ich hatte damals auch Befürchtungen, deshalb wollte ich den Mac parallel zum Win Rechner betreiben und erst mal schaun. Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass es jede Software, die ich brauchte auch für OSX gab. Seitdem ist der Winrechner nicht mehr an.
Du müsstest also überhaupt mal schaun welche Software du denn so nötig nur unter Windows brauchst.
Ein Macbook unter Win ausschließlich zu betreiben macht irgendwie keinen Sinn, da gerade die Kombi aus Hard und Software Apple ausmacht.



Hat der "Aufpreis" eine Rechtfertigung, außer des angebissenen Apfels?
Das merkst du dann, wenn du nach 3 Jahren das Teil verkaufen möchtest.
Während Winhardware quasi wertlos ist, sind Applesachen sehr wertbeständig. Unterm Strich relativiert sich dann der Mehrpreis, bzw. ist ein Applegerät sogar billiger. Hätte ich früher auch nicht gedacht, ist aber so.
 
Oops, ich glaube diese Diskussion geht in eine falsche Richtung. Es gibt weder in der Windowswelt noch bei Apple ein richtig oder falsch. Alles ist gut und jeder hat Recht. Ich selbst habe Apple noch vor einiger Zeit für den schlimmsten Faschisten dieses Planeten gehalten und nun meinen Frieden gemacht. Seid auch ihr friedlich...:innocent:
 
@principia
Die Aussage, dass ich mit der Software nichts anfangen kann, sollte kein Urteil sein, sondern der Tatsache Rechenschaft tragen, dass ich keine Ahnung von OSX habe :)

Mittlerweile habe ich mal geguckt... es gibt bis auf 3 Programme tatsächlich OSX-Versionen meiner verwendeten Programme... Das einzige was fehlt ist OneNote (da kann z.B. Apple nicht mithalten) und ein paar sehr spezifische Programme...



Und jetzt möchte ich mal was klarstellen:

Ihr braucht mich nicht zu überzeugen, denn ich möchte mir doch ein MacBook kaufen!!!111einself :)
Ich möchte es auch nicht kaufen um nur Windows darauf laufen zu lassen, sonder ich möchte OSX testen!



Die Fragen die ich vor dem Kauf jetzt halt noch habe sind diese:

1. Um der Bootcamp-Installation vorzubeugen (da ich ja noch nicht weiß ob mir OSX wirklich liegt, ich kenne auch Menschen die finden das umständlicher als Windows), hätte ich gerne mal eine auf Erfahrung begründete Aussage bezüglich der Auflösung unter Win7.

2. Die Frage nach den beiden unterschiedlichen Modellen sollte sich erledigt haben, da ich direkt beim Shop angefragt habe.

3. Lohnt sich die Apple-Garantieerweiterung, da recht teuer?
 
Du besitzt bereits einen Windowsrechner, also weshalb die Frage nach Bootcamp?

Und nein, eine Garantieerweiterung benötigst du nicht, die Preise sind unverschämt und dämlich!
 
weil der in die Jahre gekommen ist und ich nicht zwei Rechner mit mir herumtragen möchte?!

Ok, das ist mal eine Ansage... keine Garantieerweiterung.
 
Auch ein in die Jahre gekommener Windowsrechner bleibt ein Rechner, du benötigst kein Bootcamp, glaube mir...
 
Und nein, eine Garantieerweiterung benötigst du nicht, die Preise sind unverschämt und dämlich!
Achja, und wie kommst du zu dieser Aussage so pauschal.?
Ok, das ist mal eine Ansage... keine Garantieerweiterung.

Eine Garantieerweiterung ist dann angebracht, wenn du dir ein MBpr kaufst und du dafür mal 4000.--€ ausgibst. Ansonsten würde ich dir davon abraten. Man muss nicht alles versichern .
 
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu :-)

Zum Thema „Neues OS kennen lernen ‚müssen‘“:
Ich habe damals (2005) mir OS X Tiger mal von einem Kollegen auf seinem Rechner zeigen lassen. Er ging auf viele Kleinigkeiten ein, die ihm besser gefielen als bei anderen Systemen, aber auch auf die Dinge, die ihm nicht so gefielen oder Umgewöhnungs-Fallstricke (wie z.B. dass ein Umsteiger beim Schreiben von E-Mails dazu neigt, das Mailprogramm zu beenden, wenn er das ‚@‘ eingeben will, weil die Windows-AltGr-Q-Kombination fürs ‚@‘ eben auf einem Mac-Keyboard (dt) der Cmd-Q-Kombination zum Beenden eins Programms entspricht).
Jedenfalls habe ich mir damals zur Probe ein 12"-Powerbook gekauft und damit das OS X kennengelernt. Nur wenig später musste das PowerBook fast alle meine privaten und dienstlichen Aufgaben übernehmen, weil die privaten und dienstlichen Windows-PCs wie umständliche Steinzeitgeräte anmuteten und nur noch für die Software zum Einsatz kamen, die Windows voraussetzte. Gut, vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt, aber tatsächlich schleppte ich das Powerbook jeden Tag mit ins Büro und nutzte es dort mit externem Monitor und KV-Switch parallel zum Dienst-PC für mehr als 50% der Bürozeit. 2007 genehmigte mir mein Chef dann einen Dienst-iMac, der bis heute noch seine Arbeit tut :-)
Wenn ich heute mal an einem Win-Rechner arbeiten muss, bekomme ich regelmäßig die Krise, weil kaum was funktioniert, was ich mir angewöhnt habe, gerade die alltäglichen Kleinigkeiten scheitern wie z.B. Eingabe von "cd " im Terminal und Drag&Drop eines Ordners aus dem Finder ins Terminal-Fenster, um den CD-Befehl zu vervollständigen, oder schlicht das Arbeiten mit diversen Desktops und vielen parallel offenen Fenstern.

Aber man muss auch sagen, dass nicht jeder mit OS X glücklich wird. Ich kenne z.B. einen anderen Kollegen, der die Mac-Hardware und den Look der Oberfläche schätzt, aber doch lieber mit Linux (und OS-X-nachempfundenen Themes) arbeitet.

Zum Thema Windows auf dem Mac:
Das geht schon, aber ist nicht wirklich optimal: Apple liefert mit Boot Camp zwar diverse Windows-Treiber für seine Hardware, aber nicht immer für beliebige Kombinationen. Für den alten iMac meines Vaters z.B. gibt's keine Windows-64-Bit-Treiber von Apple. Boot Camp erfordert außerdem inzwischen angeblich eine Installation von Windows 7 oder neuer.
Die Treiber von Apple für Windows sind oft deutlich weniger ausgefeilt als die für MacOS. Als Beispiel sei da nur das Multitouch-Trackpad genannt: Apple Windows-Treiber dafür können um Klassen weniger als OS X aus dem Trackpad rausholt. Scrollen kann man damit nur vertikal wie mit einem Mausrad, Nachlauf, Gummibandeffekt etc gibt's nicht. Da gibt's bei Windows-Notebooks von Synaptics schon bessere Implementierungen (auch wenn meist überfrachtet mit verschiedenen Scrollgesten wie ein Finger am rechten Rand, zwei Finger à la Apple oder gar eine Kreisgeste à la iPod-Clickwheel, alles auf demselben Trackpad).
Außerdem würde ich Windows noch nicht gerne auf Hi-Res-Displays (wie Apples Retina-Displays) in nativer Auflösung betreiben. Praktische Erfahrungen dazu fehlen mir mangels so neuem Gerät, aber das was ich in der c't bisher dazu gelesen habe, klingt noch nicht vielversprechend.
Ich persönlich habe den Eindruck, als ob Apple bei seinen Bootcamp-Treibern die Windows-Bedienung absichtlich etwas schlechter aussehen lässt, als es eigentlich möglich wäre, um die Vorteile von OS X noch mehr hervorzuheben ;-)

Zur Versicherung/Garantieverlängerung:
Hier muss man selbst abschätzen, ob sich das lohnt. Versicherungen sind immer so eine Sache. Ich eine, man kann sich nicht gegen alles versichern. Bisher hatte ich nur für einen Mac eine Apple-Care-Garantieverlängerung abgeschlossen – und prompt nicht gebraucht. Bei meinem ersten iMac dagegen fiel kurz nach der 1-Jahres-Garantie das Mainboard aus – da hätte sie sich wieder gelohnt, aber das weiß man ja nicht vorher. Heute würde ich auch probieren, in so einem Fall im Apple Store an der Genius Bar vorstellig zu werden – man liest oft, dass Apple sich da derzeit auch ohne AppleCare recht kulant zeigt (das höre ich zumindest von iOS-Geräten). Im Schnitt wäre ich aber – glaube ich – dennoch teurer gefahren, wenn ich für jedes meiner Geräte die Garantieverlängerung abgeschlossen hätte, als ich mit dieser einen Mainboard-Reparatur fuhr.
 
@gKar : Du schreibst es richtig. Es muss jeder selber wissen ob sich eine Zusatzversicherung lohnt. Bei einem 4000.--€ teuren Gerät macht es sicher mehr Sinn, als bei 1200.--€. Für meinen iMac 21" late 2011 schloss ich ACCP ab. Bisher benötigte ich es nicht. Läuft noch 2 Jahre und ich hoffe, dass ich es auch nicht in Anspruch nehmen muss. Für iPhone, ipad und mein MBP habe ich keinerlei Versicherung abgeschlossen.
 
10 bis 15 Prozent des Kaufpreises für eine Garantieverlängerung > 1 Jahr zu bezahlen ist dumm. Apple gibt eine Garantie von 12 Monaten, der Gesetzgeber ein Gewährleistung (Nachweis, dass der Schaden bereits bei Auslieferung des Gerätes vorlag, durch den Käufer) von zwei Jahren.
 
@Barbie : Das mit der Garantie ist Länderspezifisch. Nur ein Hinweis. Und als dumm würde ich es nicht bezeichnen, wenn jemand was versichert. Es kann überflüssig und unrentabel sein, aber dumm sicher nicht.