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MacBook Pro Retina für Windows-User?

flyx

Idared
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30.01.14
Beiträge
24
Guten Abend!

Ich möchte, bovor ich mein Anliegen schildere, deutlich machen, dass ich keineswegs provozieren will und auch kein Fanboy-Krieg auslösen möchte, sondern nach einer EHRLICHEN Einschätzung von Mac-Usern suche :)

So nun zum Thema:

Ich bin seit längerem auf der Suche nach einem Notebook, leider konnte ich unter den Windows-Notebooks keines finden, dass meine Erwartungen an Verarbeitung, Hardware und Abmessungen erfüllt. Eigentlich mag ich Apple so gar nicht, ich finde die Firmenpolitik nicht wirklich gut und die Hipstermentalität der Apple-Nutzer die ich "kenne" nervt gewaltig. Auch die Preispolitik ist, vorsichtig ausgedrückt, interessant.

Auch will ich kein Apple weil ich cool sein will, sondern weil:

Allerdings muss man Apple zugestehen, dass sie in Sachen Verarbeitung und Qualität sehr gut dastehen. Das ist auch genau der Grund, weshalb ich mich überhaupt mal im Apple-Online-Store umgeschaut habe. Die Hardware ist sehr interessant, mit der Software kann ich gar nix anfangen. Ich bin Windows- und Linux-Nutzer und habe alle Programme für Windows. Praktische Erfahrung mit OSX (oder wie das OS heisst^^) habe ich keine. Daher nun die erste Frage, auch wenn es für euch wohl pure Blasphemie sein wird: Kann man Win 7 64 bit nativ (also ohne virtualisation) installieren? Bootcamp soll wohl auch Performance verbaruchen, wie man liest?

Im Store habe ich das MacBook Pro Retina 13" mit 256 GB SSD und 8 GB Ram gefunden. Zwar ist mir das Display eigentlich ca. 1-2 Zoll zu klein aber das sollte glaube ich nicht das große Problem sein. Was mich eher skeptisch stimmt: Kann Win 7 mit der extremen Auflösung umgehen. Denn wenn ich ehrlich bin taugt die Skalierung von Win 7 (auch die von win 8) nix^^.

Das nächste Problem ist der Preis von ca. 1500€ (Ich bin Student und wenn ich das richtig sehe, dass gibt das nur 90 € Rabatt... also 1410€). Was mich halt stört: ich bekome ein Windows-Notebook mit gleicher Ausstattung für 1200€... also ein erheblicher Unterschied. Hat der "Aufpreis" eine Rechtfertigung, außer des angebissenen Apfels?

Was würdet ihr mir denn ehrlich empfehlen, wenn ich, wie gesagt, von der Haptik und der Verarbeitung der Win-Notebooks nicht so richtig überzeugt bin? Nachteilig bei Apple ist halt die fehlende Wartungsmöglichkeit...


Vielen dank für eure Hilfe!

flyx

ps: ich meine es tatsächlich ernst und ehrlich!
 
Bootcamp soll wohl auch Performance verbaruchen, wie man liest?

nein warum das ist ein ganz normales Windows ohne VM ohne alles. Aber Windows verbraucht natürlich so oder so mehr Performance wie OSX.



Was mich halt stört: ich bekome ein Windows-Notebook mit gleicher Ausstattung für 1200€... also ein erheblicher Unterschied. Hat der "Aufpreis" eine Rechtfertigung, außer des angebissenen Apfels?

+

Was würdet ihr mir denn ehrlich empfehlen, wenn ich, wie gesagt, von der Haptik und der Verarbeitung der Win-Notebooks nicht so richtig überzeugt bin? Nachteilig bei Apple ist halt die fehlende Wartungsmöglichkeit...

hmmm... ich weiß ja nicht wäre ein Win Laptop nicht besser für dich wenn du schon solche Argumente bringst und zudem ist es völliger Unsinn dann für ein MBP mehr zu bezahlen nur um wiederum Windows drauf laufen zu lassen
 
Du kannst Windows nativ installieren, dafür ist Boot Camp da. Windows 7 ist glaube ich nicht so gut geeignet für hochauflösende Bildschirme. Windows 8 erledigt da glaube ich einen besseren Job. Aber wenn du sowieso nur Windows nutzen willst und das Geld nicht gerade locker sitzt, würde ich dir empfehlen, dich auch im Windows-Lager umzusehen.
 
Danke für deine Antwort!

Ok der erste Punkt entkräftet dann mal eine Befürchtung :)

Zu den anderen beiden hast du natürlich recht: warum sollte ich ein MacBook kaufen, wenn win-notebook weniger kostet und ich eh nur windows nutzen will... eine prinzipiell sehr gute Frage, die mehr als berechtigt ist. Meine Antwort darauf ist, wie im Startpost geschrieben: die geniale Verarbeitung... ich weiß halt net ob das tatsächlich ausreicht^^

@ Martin Wendel

Danke, ich habe mich schon ausgiebig im Windows-Lager umgesehen, daher komme ich ja zu euch. Das das Geld nicht locker sitzt habe ich nicht gesagt, nur dass ich nur ungern unnötig geld ausgebe :)
 
Aber es gibt doch sicher auch gut verarbeitete Windows-Laptops (kosten aber halt vermutlich auch nicht viel weniger als ein MacBook).
 
klar gibt es gut verarbeitete Win Notebooks zum bsp. das HP envy...
 
Also wenn du rein Windows nutzen willst würde ich auch von einem MacBook abraten. Ich nutze z.B. Win 7 & 8 in einer VM die eigentlich Retina unterstützt und trotzdem macht die Auflösung nicht wirklich Freude! Und für den Preis solltest du schon was haben, was dir jeden Tag Freude macht ;-)

Wie wäre es mit Dell? Ist bei uns in der Arbeit für die Windowsnutzer sehr verbreitet. Wenn ich keinen Mac hätte, fände ich die Ultrabookreihe interessant. Oder HP und Sony.

Ist halt das reine optische Empfinden. Da ich seit 10 Jahren Mac nutze kann ich dir nichts über die Leistung sagen. Wobei die heute auf jeden Fall ausreicht!

Oder du probierst mal OSX aus. Die wenigsten sind nämlich verkappte Hipster ;-)
 
Also die neuen envys haben im Netz recht oft relativ schlechte Bewertungen...

Bisher habe ich getestet:

Thinkpad T440s (eigentlich einer der Verarbeitungskönige): total enttäuscht.

Dell inspiron 7573: haptik super, hardware spinnt/fehlende treiber

Ansonsten scheint es momentan tatsächlich keine Kombination zwischen Ausstattung und Verarbeitung im windows-Lager zu geben, die mich zufrieden stellt.

Es gibt zwar noch das ein oder andere Modell aber das sind klobige Totschläger^^
 
Genau vor dem selben "Problem" stehe ich auch flyx.

Suche schon seit einiger Zeit nach einem geeigneten Laptop, zur Auswahl stand dann letztendlich Dell Inspiron 7573 und Macbook Pro 13 Retina 8GB + 256GB SSD. Der Macbook Pro Preis (AoC 1308€) ist natürlich relativ hoch im Vergleich zu 15 Zoll Windows Notebooks, bei denen es für ein paar 100 Euro weniger die selben Komponenten + Nvidia Grafikkarte gibt.

Beim Inspiron gibt es aber eine Menge Probleme, für die es noch keine Lösung gibt bzw. nur Ansätze.. sodass der jetzt auch weggefallen ist. Werde mir demnächst den Macbook Pro 13 Retina holen und dann Parallels draufschmeissen, für Programme die es noch nicht für den Mac gibt. Wenn ich aber wirklich nur Windows nutzen würden wolle, dann würde ich die alten Dell Inspiron Modelle zurückgreifen, welche auch nicht schlecht sind und natürlich billiger sind.. Thinkpad fand ich leider auch nicht wirklich gut.
 
Die Erfahrung mit dem inspiron kann ich bestätigen... Dell hat auch die Angewohnheit noch ältere cpu generationen zu verbauen... Aber das xps könnte ich mir mal genauer ansehen... Keine Ahnung warum das bisher von mir unberücksichtigt blieb...
 
Ich bin Windows- und Linux-Nutzer und habe alle Programme für Windows.

OS X ist ein UNIX®. Ja es darf sich auch so nennen, weil es die Single Unix Specification der Open Group (die mit Open Destop und CDE) erfüllt. Alles, was Du von einem Unix erwartest, ist da, genau dort, wo es hingehört, und es funktioniert auch genauso. Perl, Python, sh, alles da. X11 gibts auch, wenn Du das unbedingt willst. Sofern Du nichts wirklich Linux-spezifisches hast (was dbus oder sowas benutzt), kannst Du das problemlos weiter benutzen, natürlich nach Neucompilieren, ist ja klar.

Vieles gibts auch für OSX. MS Office zB. Ich habe mich über Office 2007 tierisch geärgert, weil mit diesen Ribbons findest Du natürlich erstmal nichts wieder. Bei Office 2011 für Mac hast Du auch Ribbons, aber Du kannst sie abschalten und hast auch noch die normalen Menüs. Fand ich super.

Manches kannst Du mit der gleichen Lizenz unter Windows und OSX benutzen, zB Eagle oder Adobe CC (was ich nicht habe).

Im Store habe ich das MacBook Pro Retina 13" mit 256 GB SSD und 8 GB Ram gefunden. Zwar ist mir das Display eigentlich ca. 1-2 Zoll zu klein aber das sollte glaube ich nicht das große Problem sein. Was mich eher skeptisch stimmt: Kann Win 7 mit der extremen Auflösung umgehen. Denn wenn ich ehrlich bin taugt die Skalierung von Win 7 (auch die von win 8) nix^^.

Die Macs sind in erster Linie für OSX gebaut. Dass da auch Windows läuft, ist ein nützlicher Nebeneffekt, aber Windows nutzt die Hardware weitaus schlechter aus. Was das Retina Display angeht: vergiss es. Dreh die Auflösung im Treiber auf 1280*800 (genau die Hälfte der physikalischen Auflösung). Retina nützt Dir da genau nichts, wenn Du keine Lupe benutzen willst.

Und verabschiede Dich von der langen Akkubetriebszeit. Von den 10 Stunden unter OSX bleiben mit Windows vielleicht 5 über.

Das nächste Problem ist der Preis von ca. 1500€ (Ich bin Student und wenn ich das richtig sehe, dass gibt das nur 90 € Rabatt... also 1410€). Was mich halt stört: ich bekome ein Windows-Notebook mit gleicher Ausstattung für 1200€... also ein erheblicher Unterschied. Hat der "Aufpreis" eine Rechtfertigung, außer des angebissenen Apfels?

Meine Meinung: Die Macs sind schon geniale Geräte. Wirklich. Dafür musst Du dann aber auch bereit sein, Dich wirklich voll und ganz darauf einzulassen, den Mac als Mac unter OSX zu benutzen. Wenn Du das machst, bekommst Du auch die ganzen netten Sachen, die Du irgendwann nicht mehr missen willst. Keine Kacheln. Kein Gehampel mit Virenscannern. Eine eingebaute Backuplösung, für die es unter Windows nichts annähernd vergleichbares gibt. Lange Akkulaufzeiten. Problemloses Booten einer kompletten OSX-Instanz von einer externen Platte. Das sind meine persönlichen Top 5.

Und zu der fehlenden Wartungsmöglichkeit: Jetzt mal ehrlich. Wenn bei einem Medion-Notebook nach einem Jahr irgendwas auf dem Mainboard defekt ist, was machst Du dann? Genau: wegwerfen. Wer repariert denn schon PC-Mainboards? Und nach den ersten 6 Monaten noch irgendetwas auf Gewährleistung zu bekommen ... ich glaube nicht.
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Oder du probierst mal OSX aus. Die wenigsten sind nämlich verkappte Hipster ;)

Dann müsste ich mir ja die Bedienung eines weiteren OS lernen^^... Das mit den Hipstern/möchtegern coolen ist eine persönliche Erfahrung, sollte keine Verallgemeinerung sein :)


@ fchk

Office für Mac soll wohl nicht so prickelnd sein, insbeosndere wenn man Makroprogrammierung betreibt.

Mit der verringertern Akkulaufzeit kann ich leben. Aber ist es nicht so, dass Displays, die außerhalb ihrer nativen Auflösung betrieben werden, unscharf und verwaschen werden?

Ich muss WIndows hier aber auch kurz verteidigen: Das Virenargument zählt nicht, schaut man sich die Verbreitung an und die integrierte Backuplösung ist seit Win 7 sehr gut und wurde in win 8 noch ausgebaut :)

Die Wartung bezog sich auf Dinge wie Festplatte, Ram etc.



@ all

Vielen Dank für eure sachlichen Argumente, ihr seid doch nicht alle Fanatiker, finde ich gut :)
Ich werde mir die Dell XPS genauer ansehen, das scheint tatsächlich deutlich sinnvoller zu sein als ein Macbook zweckzuentfremden.

Gruß

flyx
 
Genau vor dem selben "Problem" stehe ich auch flyx.

Suche schon seit einiger Zeit nach einem geeigneten Laptop, zur Auswahl stand dann letztendlich Dell Inspiron 7573 und Macbook Pro 13 Retina 8GB + 256GB SSD. Der Macbook Pro Preis (AoC 1308€) ist natürlich relativ hoch im Vergleich zu 15 Zoll Windows Notebooks, bei denen es für ein paar 100 Euro weniger die selben Komponenten + Nvidia Grafikkarte gibt.

Für ein paar 100€ weniger gibt es eben nicht die selben Komponenten:
kein Touchpad in der selben Güteklasse
kein Retina Display
haben die auch alle PCIe SSD?
vor allem das Displayscharnier ist fast immer eine Schwachstelle. Apple hat das absolut vorbildlich gelöst.

Leider sind die Treiber des Touchpads unter Win nicht so toll und das Retina Display sorgt für Ärger weil Win nicht gescheit skaliert.
 
Das Virenargument zählt nicht, schaut man sich die Verbreitung an
Verbreitung zählt nicht als Argument. ;-) Es wurde schon Software von Würmern angegriffen, die es ein paar tausend Mal auf der Welt gibt. Dagegen sind OSX, iOS und Linux deutlich verbreiteter.


Ich werde mir die Dell XPS genauer ansehen[...]
Ja, mach mal. Das XPS ist ein ziemlich guter PC.
 
Office für Mac soll wohl nicht so prickelnd sein, insbeosndere wenn man Makroprogrammierung betreibt.

Office für Mac ist KEINE Portierung der Windows-Version, sondern eine völlig eigenständige Entwicklung. MS hat genau einmal eine 1:1 Portierung herausgebracht (Word 6 war das glaube ich), aber die wollte niemand haben, weil das eben von der Bedienung und dem Look&Feel kein Mac-Programm war, sondern Windows. Die nächste Version war wieder pur Mac. MS hat seine Lektion gelernt.

Makroprogrammierung ist nicht das Problem. VBA ist kritisch, weil da wohl zu viel Windows drin ist. Aber das ist bei OO noch wesentlich schlechter.

Mit der verringertern Akkulaufzeit kann ich leben.

Mich tät es sehr nerven.

Aber ist es nicht so, dass Displays, die außerhalb ihrer nativen Auflösung betrieben werden, unscharf und verwaschen werden?

Bei einem Skalierungsfaktor von 2 könntest Du Glück haben.

Ich muss WIndows hier aber auch kurz verteidigen: Das Virenargument zählt nicht, schaut man sich die Verbreitung an und die integrierte Backuplösung ist seit Win 7 sehr gut und wurde in win 8 noch ausgebaut :)

Trotzdem ist Time Machine einfach einzigartig. Wirklich.

Die Wartung bezog sich auf Dinge wie Festplatte, Ram etc.

Gut, das ist der Bauform geschuldet, und eine herkömmliche Festplatte wirst Du vergeblich suchen. Auf der anderen Seite ist die SSD meines MBA wirklich rasend schnell, weil eben das SATA dazwischen fehlt. Das ist dann der Vorteil.

Ich werde mir die Dell XPS genauer ansehen, das scheint tatsächlich deutlich sinnvoller zu sein als ein Macbook zweckzuentfremden.

Oder die Lenovo Denkmatten äh Thinkpads. So ein W530 hat auch seine reizvollen Seiten. So schwer möchte ich es mir aber nicht machen. In der Hinsicht ist ein MBA deutlich tragbarer, und der WAF ist auch deutlich höher. Es passt zu jedem Abendkleid.
 
hm... ich hab nochmal überlegt... irgendwie reizt es mich, je länger ich darüber nachdenke, immer mehr OSX mal auszuprobieren :D

Hier mal eine Übersicht, was ich mit meinem Notebook normalerweise so mache, vllt. könnt ihr mir sagen, was mit einem macbook nicht, bzw. nur mit deutlichen Einschränkungen geht:

1. Latex (gibt,s auch für mac, sollte also kein Problem darstellen).
2. Synchronisation mit einem Outlook.de Kalender und Kontakte. Können die mac-Programme damit kommunizieren?
3. Office inkl. VBA-Programmierung (wird wohl Windows notwendig sein)
4. Matlab (ich habe eine Wndows-Version)
5. CAE und CFD Vernetzer... dafür werde ich wohl definitiv Windows brauchen
6. Photoshop gibts ja auch für mac

Punkt 3-5, wie machen denn die unter euch, die auch Windows nutzen, dass mit der Auflösung? Kann man die heruntersetzen ohne, dass das Display matschig/unscharf wird? Das ist eigentlich meine größte Sorge^^
 
1. TeXShop
2. in Office 2011 Home&Business ist ein Outlook dabei. Das funktioniert mit Exchange 2007SP2 und neuer
3. ausprobieren bzw Microsoft fragen. Ich mach so wenig VBA.
4. Matlab gibts in identischer Form auch für OSX
5. keine Ahnung, nicht mein Fachbereich
6. OSX Version verfügbar
 
ok, könnte dann jemand der windows 7 auf dem macbook pro retina 13" betreibt oder schon mal gesehen hat, was genaueres zur Auflösung sagen?

Wo kann ich das als Student denn am günstigsten bestellen (meine Hochschule macht bei AoC leider nicht mit).

Noch eine Frage, da es leider nicht anders geht, auch wenn man das nicht machen sollte: Kann ich auf dem MacBook Windows mit bootcamp installieren und es danach wieder komplett in den Auslieferungszustand versetzten, falls es mir nicht liegt und ich das Geröt zurückschicken möchte? (Ja ich weiß...bööööse...)
 
Moin,

Alleinstellungsmerkmal von Apple und dem MBPr ist die Verarbeitung und Haptik, ich habe noch nichts Vergleichbares gesehen.
Ebenfalls ist das Retina Display und das Trackpad einzigartig - kann seine Vorteile aber eben nur unter MacOS ausnutzen.

Als Windows-Anwender solltest du bedenken, das es auf der Tastatur keine Entf, Pos1, Ende, Pg down, Pg up, Backslash, Druck und Windows Taste gibt. Für mich als krasser Windows-Tastatur-Bediener war der Umstieg schon hart.

Wenn du das Notebook nur unter Windows nutzen willst würde ich mir das mit dem MacBook noch mal überlegen. Andererseits ist der Ausflug in die MacOS-Welt sehr interessant!

Es gibt am MacBook und am MacOS ein paar Gimmicks an die man sich sehr schnell gewöhnt und dann am PC vermisst: Der magnetische Netzteilstecker, beleuchtete Tastatur, das Trackpad und die ganzen Gesten, die man auch noch erweitern kann, die Multi-Desktops.

Gruß